@*******1004
Sobald ein Part in der Beziehung jedesmal sein Veto-Recht wahr nimmt ist doch ohnehin klar, dass jegliche Absprache hinfällig ist.
Ich verstehe deinen Gedankengang nicht.
Ich persönlich hätte (bezugnehmen auf das Nachbar-Beispiel) schon ein Problem damit, wenn sich meine Frau vom Nachbarn durchnehmen lässt, da wir einfach die Absprache haben, dass Bekannte und Freunde tabu sind und das wäre dahingehend das Veto, welches ich einlegen würde.
Ein für mich Fremder, stellt hingegen kein Problem dar und dasselbe Recht hat meine Frau auch.
Ein permanentes Wahrnehmen des Veto-Rechts (ausgehend von einem Part dieser Beziehung) würde der Öffnung unserer Ehe entgegen stehen und würde diese grundsätzlich negieren.
(m)
Sobald ein Part in der Beziehung jedesmal sein Veto-Recht wahr nimmt ist doch ohnehin klar, dass jegliche Absprache hinfällig ist.
Ich verstehe deinen Gedankengang nicht.
Ich persönlich hätte (bezugnehmen auf das Nachbar-Beispiel) schon ein Problem damit, wenn sich meine Frau vom Nachbarn durchnehmen lässt, da wir einfach die Absprache haben, dass Bekannte und Freunde tabu sind und das wäre dahingehend das Veto, welches ich einlegen würde.
Ein für mich Fremder, stellt hingegen kein Problem dar und dasselbe Recht hat meine Frau auch.
Ein permanentes Wahrnehmen des Veto-Rechts (ausgehend von einem Part dieser Beziehung) würde der Öffnung unserer Ehe entgegen stehen und würde diese grundsätzlich negieren.
(m)