Schade !
Schade, dieses Thema hätte sich doch sicherlich sehr gut für eine Umfrage geeignet. Wir lesen immer nur: "Ich mag .... "! Von Interesse ist doch viel mehr, was die Frauen und was - im Gegensatz? - die Männer bevorzugen.
SIE mag beides, genauer vieles, aber eindeutiger und absoluter Favorit ist DOGGY! Es erregt sie bereits beim Einnehmen ihrer Stellung, dass sie sich dem Mann so als Sexobjekt anbietet. "Nimm und mach, was du willst, ich halte einfach nur hin!" Sie fühlt sich dann dem Mann willenlos ausgeliefert, weil er dominiert und steuert, sich ungehindert abreagieren und sie richtig fest anfassen kann. Außerdem kommt der Schwanz tiefer rein. Kurz und gut, es ist einfach animalischer (PORNO hat jemand geschrieben.) und sie ist sofort erregt und fährt wahnsinnig darauf ab. Im Club ergeben sich leider (Wegen des vorsichtigen Annäherns?) andere Stellungen viel häufiger. Dabei träumt sie von Männern, die auch im Club zielstrebig den doggystyle von ihr fordern. Das kommt kaum vor, weil die Männer da zu vorsichtig (?) sind und sie zu passiv und zu schüchtern ist, um sich so ungeniert anzubieten. Wenn erst einmal ein Mann zwischen ihren Schenkel liegt und sie leckt, dann kann sie ja schlecht sagen: "Lieber wäre es mir, wenn Du ...."
ER hat keinen eindeutigen Favoriten: Die Reiterstellung ist für ihn aufreizend, weil sie agieren, sich zu ihrer Lust bekennen und sie ihm zeigen muss. Außerdem kann er gut ihren Körper und besonders ihre Titten kneten. Aber am liebsten mag er die Reiterstellung, wenn er nicht liegt sondern auf dem Sofa sitzt und sie auf ihm reitet. Die Löffelchenstellung ist beim Aufwachen einfach nicht zu toppen. In der Missionarstellung kommt er sehr tief rein, wenn sie ihre Beine hoch nimmt. Doggy ist aber auch sehr schön, weil er sehen kann, wie der Schwanz ein- und ausfährt und ihr mit leichtem Klaps seine Lust mitteilen kann.
Es wäre schön, wenn die nachfolgenden Beiträge klarstellen, wer (SIE/ER) was gut findet. Vielleicht kann man dann auch ihre Sorgen zerstreuen, dass nicht genug Männer doggy lieben. Vielleicht bekommt sie dann mehr Mut, sich so anzubieten oder wenigstens danach zu fragen.