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Wehe wenn sie losgelassen

*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****674 Mann
304 Beiträge
Absolut geil geschrieben *gg* *top2*
Und aus eigener Erfahrung... Man entdeckt manchmal Dinge, die man selbst nicht für möglich gehalten hat *gg*

Bin auf eine Fortsetzung gespannt *top*
****es Paar
423 Beiträge
Hallo
Wir hoffen (Frau)das es weitere Fortsetzung gibt
LG
*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank nochmals an alle, die mir wegen der Geschichte ein Kompliment gemacht haben. Es freut mich, dass die Geschichte doch etlichen Leuten gefällt.

*danke*

Wegen einer Fortsetzung habe ich schon eine Idee, aber wann ich dazu komme diese in Text um zu setzen kann ich leider noch nicht sagen.
*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
„Fester! Fester! Komm fick mich, ja fick mich fester! Höher mit den Beinen, ganz hoch!“ Andreas tat sein Bestes, nagelte Maren mit allem her was er hatte, dabei hielt er ihre Unterschenkel gepackt und drückte sie nach oben so weit es nur ging. „Ja, so ist es gut, mach weiter, ja nimm mich feste!“ Andreas lief der Schweiß herunter, das war schon fast Arbeit. Nun ja, aber nur fast. Der Anblick Marens auf dem Küchentisch, dazu ihre anfeuernden Rufe, das war schon hammergeil, von so etwas hatte er lange geträumt!. Und doch war er froh, als Maren ihn mit den Worten „Oh ja, ich bin fast soweit, komm, spritz mir in den Mund!“ zu sich nach vorne beorderte. Maren packte den Dildo, rammte sich den Plastikschwanz beinahe schon gewaltsam in die Möse, machte sich selbst fertig während Andreas sie in den Mund fickte. Sie hatten das Glück -oder die Erfahrung eines eingespielten Teams- dass sie praktisch zeitgleich kamen. Ob nun der Samen in Marens Mund ihr den Rest gab, oder Marens Lustschreie und Zuckungen Andreas in den Orgasmus schossen, wer vermochte es zu sagen? In jedem Fall kamen sie, Maren verströmte sich unten, Andreas oben, bis Andreas sich röchelnd auf einen Küchenstuhl fallen ließ und schnaufend versuchte zu Atem zu kommen während Maren sich noch weiter mit dem Dildo verwöhnte, wenn auch jetzt nur mit langsamen Bewegungen bis der letzte Rest des Höhepunkts genossen war.

„Meine Güte, das war geil.“ „Ja, aber das mit den Beinen war anstrengend.“ Maren kicherte. „Ja ich weiß, aber so kann ich mir besser vorstellen, dass ich in dem Anonymous liege, Du weißt schon.“ Ja Andreas wusste es, wusste es nur zu gut. „Können wir nicht mal wieder . . .?“ Maren ließ die Worte im Raum hängen, doch bei Andreas Miene seufzte sie. Die Ironie der Situation entging keinem der beiden, hatte doch vor nicht allzu langer Zeit Andreas Maren versucht zum Besuch im Swingerclub oder einem Pornokino zu überreden. Nun wollte sie, hatte Blut geleckt und er kam damit nicht zurecht. „Oder Du machst wenigstens mal zwei Haken oder so etwas in die Decke, dann können wir vielleicht meine Beine so irgendwie anbinden? Das wär bestimmt geil.“ Andreas Miene erhellte sich. „Das ist eine gute Idee, aber keine offenen Haken, da rutscht es womöglich raus. Ich schaue nachher mal ob ich nicht sogar was da habe. Dann kann ich sie nachher gleich rein machen. „Am Sonntag?“ Er grinste sie schief an. „Na, nach den Schreien die Du gerade wieder von Dir gegeben hast, käme es da auch nicht mehr drauf an. Aber Du hast schon recht, das reicht auch die nächste Woche noch. Wir müssen ja eh noch etwas besorgen wo wir Dich dann daran aufhängen können.“ Maren wurde blutrot. Oh Gott, war sie wirklich wieder so laut gewesen? Seit dem Erlebnis im Kino hatte sie unglaubliche Schwierigkeiten sich selbst unter Kontrolle zu halten. Ja, vorhin hatte sie schon darum kämpfen müssen, nicht die Rollläden hoch zu machen. Das wurde eher schlimmer als besser. Naja, vielleicht brachte das mit den Deckenhaken ja etwas. Oh ja, Maren hatte Blut geleckt, definitiv. Sie wollte mehr, immer mehr. Doch davon sagte sie Andreas wohlweislich nichts, statt dessen schwang sie sich vom Kuchentisch herunter. Mit den Worten „Ich gehe mal ins Bad.“ trottete sie verlegen davon. Seufzend sah Andreas ihr nach.

Am Montag konnte Maren es kaum erwarten, bis endlich Feierabend war. Dann, endlich war es soweit. Doch Maren pressierte es nicht nach Hause, sie eilte in den großen Sex-Shop. Dort angekommen stand sie etwas ratlos vor dem Regal mit den entsprechenden Utensilien. „Sabine?“ Eine Hand berührte sie an der Schulter, Maren schrak hoch. „Was?“ „Sie sind Sabine?“ Maren schüttelte verwirrt den Kopf. „Nein, ich heiße Maren, wie kommen sie darauf? Gibt es ein Problem?“ Die Dame lächelte entschuldigend. „Oh nein, Verzeihung. Wir haben heute nur eine Vorführung, also nicht hier sondern oben im Kino. Ich dachte sie wären das vielleicht. Der Herr sagte nur es kommt eine Frau, den genauen Ablauf wollte er geheim halten.“ Maren riss die Augen auf. Sie hatte gedacht das hier sei ein Sexshop mit den überall üblichen Kabinen für Männer. Das hier ein regelrechtes Pornokino mit drin war, hatte sie nicht begriffen gehabt. „Pornokino? Vorführung? Ja geht so etwas denn?“ Die Verkäuferin zuckte nur mit den Schultern. „Also wir haben damit kein Problem. Wenn sie so etwas auch mal für sich arrangieren wollen, dürfen sie sich gerne melden.“ Maren seufzte bedauernd. Wollen schon, aber was würde Andreas sagen? „Nein, ich brauche nur was zum Beine hoch fesseln.“ „Etwas genauer bitte!“ Leicht verlegen aber doch entschlossen schilderte sie der Verkäuferin, was sie und Andreas vorhatten. „Ah, na das ist doch kein Problem. Da nehmen sie am besten hier diese Fesseln mit den Karabinerhaken, die sind innen gut gefüttert. Da führen sie oben Ketten oder Seile durch. Das andere Ende machen sie dann einfach an den Tischbeinen fest, das geht ganz einfach.“ Maren schaute sich die fesseln an. „Ja, aber das sind doch vier?“ „Ja Hand– und Fußgelenke, die gibt es nur im Set, zusammen mit dem Innenring.“ Maren schaute sie nur fragend an. „Innenring?“ „Ja, die Karabinerhaken werden normalerweise mit dem Ring hier verbunden schauen sie mal:“ Die Verkäuferin hatte die Packung umgedreht, zeigte auf die Zeichnung mit den verschiedenen Möglichkeiten. Nun, das sah interessant aus. Maren kicherte über diesen Gedanken. Noch vor wenigen Wochen hätten sie Andreas ein derartiges Spielzeug vermutlich um die Ohren gehauen, jetzt kaufte sie es selber. Und wurde schon leicht feucht, wenn sie nur die Skizzen ansah. Aber das störte sie nicht, nein ganz und gar nicht. So kaufte sie das Set, die Ketten dazu, die die Verkäuferin ihr empfohlen hatte und vorsichtshalber weil sie ja schon mal da war noch zwei Bondage-Seile dazu. „Brauchen sie sonst noch etwas? Heiße Dessous? Wir haben auch Strümpfe im Angebot.“ Maren wollte schon dankend ablehnen, aber warum eigentlich nicht? So wanderten letztendlich noch halterlose Netzstrümpfe, ein Set mit einem Slip ouvert sowie einem entsprechenden BH aus schwarzer Spitze, die alles wichtige unbedeckt ließen in der Einkaufstasche. Maren kicherte. Wenn sie in dem Outfit auf dem Küchentisch lag wäre Andreas sicher hocherfreut, und davon hatte sie dann ja indirekt auch etwas, nicht wahr?

Maren stand gerade an der Kasse, als die Tür aufging. Ein Mann trat herein, zog eine Frau hinter sich her. Kaum war die Tür zu, fiel der Mantel der Frau zu Boden. Sie war, abgesehen von ihren hohen Schuhen nackt. Das heißt sie trug schon etwas. Maren hatte natürlich schon Piercings gesehen, aber diese Frau trug Ringe durch die Brustwarzen, von denen Ketten zu ihrem Sklavenkragen führten. Der Mann hob den Mantel auf legte sich diesen über die Schulter ehe er die Frau auf allen Vieren durch den Laden führte. Maren keuchte auf, als sie den mit Strass besetzten Plug sah, der der Frau im Arsch steckte. Sie merkte nicht einmal, dass sie den beiden nach ging, als sie die Treppe nach oben steigen, merkte nicht einmal, wie der Kassierer sie freudig grinsend durch winkte. Die Worte „Sie können so rein, für sie kein Eintritt.“ hörte wohl nur ihr Unterbewusstsein. Aufstöhnend sah sie, wie der Mann die Frau am Kopf packte, seine Hose öffnete und sich in sie schob. Erst als fremde Hände nach ihr griffen schrak sie aus ihrer Trance hoch, realisierte wo sie war. Vehement wehrte sie die Grabscher ab. „Nein, bitte, ich schaue nur zu.“ Die Männer schauten enttäuscht, doch nicht für lange. Denn Sabine war da weit weniger genant als Maren, weit weniger. Sie genoss die Berührungen egal ob sanft oder fester zupackend. Maren drückte sich an den Rand ins Halbdunkel, verfolgte das Geschehen mit großen Augen. Einen Anonymous gab es hier wohl nicht, zumindest konnte sie keinen entdecken. Ebenso wenig eine Bar oder Sitzgruppen, wie da wo Andreas mit ihr hingegangen war. Das hier war ein regelrechtes Kino, vorne eine große Spielwiese vor der riesigen Leinwand, dahinter Sitzreihen. Leere Sitzreihen allerdings, denn alles was im Kino gewesen war drängte nach vorne. Maren hatte sich einen guten Platz gewählt, sie konnte alles sehen ohne selbst groß aufzufallen. Das war auch gut so, denn so langsam nahm das Geschehen Fahrt auf. Der Mann schob Sabine nach vorne, diese legte sich auf die Spielwiese, ihren Kopf so platziert, dass er über den Rand heraus ragte. Schon schob sich der erste Mann in ihren Mund, ein halbes Dutzend stand mit entblößten Schwänzen bereit. Mehrere waren zu ihr auf die Spielwiese geklettert, streichelten ihre Brüste, leckten ihre Knospen. Ihre Muschi war wohl für ihren Begleiter reserviert wie es schien, denn der hockte sich vor sie hin, schob ihre Beine nach oben, drang in die ein. Sabine stöhnte. „Ja Meister, ja, ich brauche Deinen Schwanz.“ „Nur meinen?!“ „Alle! Alle Meister!“ Der lachte nur. Nun, deswegen hatte er das heute ja organisiert und Einladungen an alle ihre Freunde verschickt. Schade, dass keine Pärchen gekommen waren, aber das war im Kino halt nun mal so.

Mit neidischen Blicken verfolgte Maren, wie Sabine einen Schwanz nach dem anderen blies während ihr Meister sie her vögelte, spürte wie es in ihrem Höschen heiß und klebrig wurde. „Oh mein Gott, wie gerne würde sie sich dazu legen, ihren Anteil an den harten Prügeln einfordern. Doch sie konnte doch Andreas nicht betrügen, das war undenkbar. Aber ihren Hose zu öffnen, um sich selber zu streicheln, in ihrer dunklen Ecke, das konnte Maren sich dann doch nicht verkneifen. So rubbelte sie sich beim Anblick des Gangbangs der fremden geilen Frau selbst. Aber einen Höhepunkt hatte sie nicht, zu verkrampft war sie, zu ängstlich bedacht nicht zu laut zu werden und womöglich doch noch bemerkt zu werden. Aber wenn sie dachte sie bliebe völlig unbemerkt hatte sie sich getäuscht, eine Frau als Zuschauerin war hier dann doch zu selten, als dass es allen entgangen wäre. Der Besitzer, der sich bereits am Anfang rein geschlichen hatte behielt sie im Auge. Zum Teil weil er sehr gerne zu schaute, und es ihm gefiel wenn Frauen es sich selber machten, denn dass sie das tat war allzu offensichtlich. Genauso aber auch, damit er ihr notfalls zu Hilfe eilen konnte, falls jemandem die Sicherungen durch gingen. Und auch der Begleiter von Sabine hatte sie natürlich bemerkt. Wenn es nach ihm ginge, läge sie schon lange mit auf der Spielwiese. Aber davon bekam Maren natürlich nichts mit, gar nichts. Zu sehr war sie gefangen in ihrer eigenen Fantasiewelt, in der sie Sabines Platz eingenommenen hatte, gefangen aber auch im Käfig ihrer Ängste und Unsicherheiten die nach wie vor verhinderten, dass sie die Katharsis des Orgasmus hätte erfahren können. Selbst als das Geschehen seinem Höhepunkt zutrieb, als erst Sabines Begleiter sich schreiend in sie entlud, mehrere ungeduldige Männer ihre Ladung auf Brüste, Bauch Gesicht und in den Mund der geilen Schlampe ergossen, bis sie selber sich aufbäumte bleib Maren die Erlösung verwehrt. Sie starrte nur fassungslos auf die Frau, die das erlebt hatte, was sie selber so gerne noch einmal erfahren hätte und doch nicht durfte. Maren starrte auf Sabine, schluckte, wusste sie musste hier raus, so schnell wie möglich bevor etwas passierte das nicht passieren durfte. Sie machte einen Schritt Richtung Ausgang – doch eines wollte, musste sie tun. Nur dieses eine, dann ging es heim zu ihrem über alles geliebten Mann. Würde der Augen machen, wenn sie ihn in den neuen Dessous empfing und ihm das Fesselset überreichte.

So ging sie entschlossen nach vorne, beugte sich zu Sabine herunter um ihr zum Abschied ein „Ich beneide Dich!“ zu zu flüsterten, denn das war das Eine, das sie tun musste ehe sie ging. Sie wollte sich bereits weg drehen, bemerkte noch dass Sabine leicht zu lächeln begann, dann umfasste schon Sabines Hand sanft aber bestimmt Marens Hinterkopf. „Was?“ Als sich die Lippen der Frau teilten, dachte Maren noch sie wolle ihr etwas zuflüstern, aber dann bohrte sich schon Sabines Zunge in ihren Mund, eine Zunge die nach Sperma schmeckte. Maren riss die Augen auf, doch ihre Zunge erwiderte den geilen Kuss. Maren stöhnte leise auf als Sabines zweite Hand sich erst in ihre Hose, dann in ihre Unterhose schob und ihren nackten Hintern umfasste. „Komm, ich will Dich lecken.“
Die Tüte mit ihren Einkäufen klapperte zu Boden, als Maren von Sabine auf die Liegewiese gezogen wurde. Gierige Frauenhände zerrten Marens Hose und den Schlüpfer vollends herunter, ehe Sabine sich vor sie hinhockte und sich mit der Zunge in sie vergrub. Maren war völlig überrumpelt, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, geschweige denn sich gegen etwas wehren, das etwas in ihr über die Massen wollte. Und als sie dann noch über Sabines Schulter hinweg sah, wie ein Mann sich daran machte Sabine von hinten zu nehmen, während die gerade ihren Kitzler gefunden hatte war sowieso alles zu spät. Marens Schrei waren im ganzen Kino zu hören, als der so lange verwehrte Orgasmus sich Bahn brach, sich als wäre ein Staudamm gebrochen über sie ergoss und förmlich hinweg spülte . . .
**********t2017 Mann
100 Beiträge
Eine tolle Geschichte und sehr gut geschrieben!
Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung😉

LG
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