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Lassen sich auch nicht-devote Männer gerne mal dominieren?

Du bist ein Mann und läßt dich gern dominieren? Welcher der Punkte trifft auf dich zu?

Dauerhafte Umfrage
Frage!
@ SuALunaris: wieso sind das denn jetzt automatisch "Notgeile", wenn die nicht Devoten zwischendurch mal ein wenig Abwechslung wollen? Schmeiß jetzt bitte nicht die, die es als Bereicherung des Sexuallebens ansehen mit denen, die einfach nur die Hoffnung haben, auch mal zum Zug zu kommen und dafür alles tun würden (ich weiß, auch diese Leute gibt es) in einen Topf. Immer schön sachlich bleiben *zwinker*

Liebe Grüße
Thanée
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Mooooment!
Dominanz und Machtausübung als Gegenstück des Wettbewerbes "wer pinkelt am weitesten?" ????

Och nö!
Gundsätzlich muß hier keiner as sozialpädagogische Gewand anziehen, um Verständnis uns Liebe heischen. Wer dom lebt, lebt dies in Grundhaltung.

Mit meinem Posting wollte ich nur deutlich machen, daß es durchaus Ausnahmen von einer Regel geben kann ... aber nur dann, wenn ich als dominater Teil den Befehl dazu gebe. Fertig, basta.
Gleichzeitig bestimme ich den Punkt, an dem es gut ist ...

Das klingt jetzt alles nach dem üblichen Schema "Belohnung" und "Bestrafung".
Ganz hart: der Dom, der nach 12 Monaten sein Sub noch bestrafen muß, der hat etwas falsch gemacht und ist ein Weichei. Wie klingt das in den Ohren?

Ich gehe noch weiter: Wenn Sub Gehorsam gelernt hat, dann kann Dom sich auf die feinen Qualen konzentrieren. Eine durchaus sehr feine Qual ist es, wenn der devote Teil gezwungen wird eine dominante Rolle zu übernehmen - zumal es gegen ihre Natur ist.

Ok, wer es braucht. Im Körbchen ist für jeden etwas dabei.

Ist bei mir gerade der Ironieschalter umgelegt? Gewiß!

"Ich will, daß mein Sub hemmungslose Hure ist"
Och, wie niedlich!

Sorry, hier wird geredet, als wäre jeder Tag gleich.
Wie lebt Ihr denn? Kennt keiner die verschiedenen Wellen, Streß- und Lust-Hoch/Tief-Einheiten?

Bei mir gibt es Zeitspannen, da genügt es mir, wenn sich die Mö.. meiner Sub merklich bei jedem Schlag um meinen Schw... zusammenzieht.
Dann gibt es Zeitspannen, da genieße ich es, wenn meine Sub mir das Seil reicht, damit ich eine andere Sub fessele und meine Macht ausübe, meine Sub mir die Peitsche reicht, damit ich die andere Sub in das einweise, was meine schon kennt.
Es gibt Zeitspannen, da weiß meine Sub, daß ich eine andere Sub unterrichte, daß ich einen anderen Dom unterweise, ohne das sie dabei ist.
Und es gibt Zeitspannen, da bin ich froh, wenn ich mit meiner Partnerin einfach den Dom-Dev vor der Tür lassen kann.
[hat jeder den feinen Schwenk zwischen Sub und Partnerin bemerkt?]

Ganz klar, ich entscheide und unterwürfig buckelnde Kreaturen können niemals meiner Vorstellung einer Sub genügen.
Warum soll ich da noch lange über die richtige Selbstinszenierung eines Dom nachdenken? Das ist eine Haltung, die ausschließlich aus Unsicherheit geboren wird. Meine Meinung!

Michael
von Trout
*******ris Paar
665 Beiträge
@Indy_u_Thanee
Ohhhh doch ... ganz sicher das !

Haben auch schon genung getroffen wo dann z. B. ein Devot oder ein Dominant im Profil prangert und am Ende nichts als heisse Luft dahinter ist.

Wer intresse daran hat wird das ganze schon in einem persönlichen Gespräch zum Ausdruck bringen oder durch die Blume an das Thema herantreten als nun direkt mit dem Vorschlaghammer es zur Schau zu tragen.

Oft genung haben wir beide erlebt das welche von sich behaupten es zu mögen ODER bereit wäre es auszuprobieren und dies nur als Weg zum Bett genutzt wird oder versucht wird es so zu nutzen.

Das dies nichts alle sind ist auch klar - aber es ist halt häufig der Fall der halt dann automatisch eine gewisse inakzeptanz mit der Zeit entstehen lässt. Somal man mit dem Gefühl vorher die meisten schon aussieben kann. Wenn wir da aus dem Nähkästchen plaudern würden, würde der Thread eindeutig abschweifen.

Somit sind nicht alle in einen Topf geworfen sondern das sieben Erfolgt schon durch "feines" Nachfragen und Antasten der Person.

@***ut

Vollkommen klar das es Tage gibt die so oder so sind. Aber es geht um die Überwiegende Neigung dabei. Es geht darum das man NICHT automatisch durch den Dominus Effekt, um es mal so zu nennen, zu einem dauer "Dom" mutiert *zwinker*

Es geht darum das es für manche ein klares Nein gibt und für manche ein schwammiges Nein. Wenn man dies auf eine gesunde Beziehung bezieht geht es auch darum wie man einmal mit dem Sub umgeht und einmal mit der Partnerin umgeht ... das zu trennen ist den Menschen die es Leben ja bekannt - erklären bringt da wenig.

Dennoch haben wir als Topic immer noch welcher "NICHT DEVOTE" Mann lässt sich gerne dominieren. D. h. nur die Spielart. Ich sage nichts gegen das Spielart einfliessen lassen allerdings sage ich was dagegen das es viele als Vorwand nutzen um sich türen offen zu halten die man sonst nicht aufbekommen würde.

Wenn die Phantasie da ist - man es wirklich mal erleben möchte, wird das wohl jedem gelingen. Aber Prinzipiell danach zu fragen oder es fest einzubauen bedarf da ja einer anderen Lebenseinstellung zu als es nur mal als Spielart anzusehen.

@****ad
Klar ist auch im Endeffekt das es dann bei Bereicherung des sexuallebens nur als Spielart eingebracht werden kann. Dann kann man aber auch gleich fragen - Welche Sie / welcher Er lässt sich gerne Fesseln und liebt das Spielt mit dem Ausgeliefert sein. Denn darum dreht sich in diesem Moment und nicht um das erleben von Dominanz und Devotheit.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
@SuALunaris
aha, so kennen wir es nicht, haben es noch nicht erlebt.
Vielleicht bewegen wir uns da in anderen Kreisen, haben mit anderen Leuten zu tun ... aber es ist gewiß sinnvoll darüber nachzudenken, danke.
(nun hat sich eine andere Seite der Medaille gezeigt, interessant)

Michael
von Trout
*******ris Paar
665 Beiträge
@Trout
Das "Problem" kannten wir auch nicht bis wir uns in der Swingerszene bewegten.

In der SM-Szene war alle klar und bewusst wie es ist wenn man Dominant oder Devot ist. Wenn man Sadist oder Maso ist. Aber in der Swingerszene ist dieser Begriff sehr schwammig gefasst.

Wir hatten in jüngster Vergangenheit insg. zweimal den Fall wo ein ER vorgeben hatten eine Dominante Ader zu haben an dem es garnicht war. Andererseitz trifft man natürlich auch auf Menschen die ganz offen und ehrlich sagen - intresse ist da - möglichkeiten noch nicht so aber wie es denn so ? ... Aus diesen Gesprächen entstehen dann schöne Freundschaften wo man auch den Weg miterleben kann *zwinker*

Und dann ist die Frage nach welcher Mann möchte Dominieren oder lässt sich gerne Dominieren auch in Ordnung. Am Anfang steht dann das reine "Spiel" als kennenlernen aber nachher kommt dann die Frage nach dem tiefergehenden dahinter.
Mich erinnern diese Diskussionen manchmal...
...an die Frage an einen heterosexuellen Mann, ob er sich gern mal von einem anderen Mann verwöhnen lassen möchte bzw. dies auch tut. Nix gegen Schwule und Bisexuelle, aber es hat dann halt nichts mehr mit Heterosexualität zu tun.
*******ris Paar
665 Beiträge
@Masculor
japps so ungefähr ist diese Frage ... aber halt nur dann wenn man halt .. wie nennt man es? ... authentisch ist *zwinker*
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
SuALunaris - oh weh
jetzt komme ich auch noch zum Outing *hae*

Ich habe mich über 15 Jahre im Swingerleben getummelt. Meine Partnerin habe ich dann auch eingeführt und es war alles schön und gut. Spürbar war jedoch, daß sich die Swinger stark verändert haben.
So wie früher war das alles nicht mehr und wir haben (in wahrsten Sinn des Wortes) die Lust daran verloren. Kurzes Aufflackern war dann von schneller Ernüchterung gefolgt.
Wenn ich das jetzt so lesen, fällt mir auf, daß gerade unsere BDSM-Neigung das Aus für das Swingen war. Ok, Selbsterkenntnis.

Vielleicht passen diese zwei Ausrichtungen garnicht zueinander? Keine Ahnung!
Duch mein Projekt, aber auch schon vorher, habe ich MEnschen kennen gelernt, die leben einen so eigenen, speziellen BDSM-Stil, daß keinerlei Vergleich zwischen den verschiedenen Ausübungen möglich ist.

Das Ausleben mit anderen ist für uns, speziell für mich, recht schwer, da ich sehr dominant und beherrschend bin.
Deshalb finde ich auch Dom-Inszenierung vollkommen überflüssig. Es kommt mir vor wie Indianer, die sich besonders furchteinflößend bemalen um einen großen Eindruck zu hinterlassen. Entweder man ist es oder ist es nicht. Ganz einfach!
Nun sind wir recht weit vom Thema abgekommen, sorry, es war wichtig.

Michael
von Trout
*******lfe Paar
3.072 Beiträge
ab und zu auch schon mal gerne warum auch nicht ist immer mal was schönes finden wir *ggg*
*******ris Paar
665 Beiträge
@Trout
Passt schon *zwinker*

Inzesnierung tut auch nicht not in dem Fall, aber das dies das Ende vom Swingerleben gewesen sein kann - glaube ich dir sogar gerne!

Wenn wir schon merken wie schwer es ab und an ist einigermassen einen Match in der Masse ausfindig zu machen fällt schon auf *zwinker* Aber naja ... sind ja hart in nehmen [b]grinsel[/b]

Was das Indianer gehabe darstellt kann ich nur eines sagen : Jeder sagt bei uns hat jemand anders die Hosen an *zwinker*
@Trout
na, wenn's wichtig war... dann wollen wir uns jetzt mal zurückhalten. "Der Rest ist Schweigen."
[b]freu4[/b]
muß jetzt auch mal kurz
offtopic werden...wegen dem, was trout sagte: swingen und SM läßt sich nicht miteinander vereinen...dem stimme ich voll zu. Ein Erlebnis meinerseits: mein Herr und ich haben an einer Party teilgenommen, die unter dem Motto "Swingen meets SM" stattfand. Die Idee an und für sich ist ja wirklich nicht schlecht. Das Problem bestand darin, das die anwesenden SMler sehr wohl etwas mit dem Swingen anfangen konnten...die anwesenden Swinger aber absolut nichts mit SM. Dazu folgendes Beispiel: mein Herr und ich hatten eine wunderschöne Session auf dieser Party...aber er hat mich weder vorher, noch dabei, noch danach in irgendeiner Art und Weise sexuell "gehandhabt", sprich: wir hatten keinen Geschlechtsverkehr...uff...wie kann denn sowas sein? Vollkommenes Unverständnis bei den Swingern. Wie kann man nach so einem "Akt" keinen Geschlechtsverkehr haben. Die Frage schlechthin war: "Wie, war das jetzt alles?" Wir beide wußten natürlich, was wir einander hatten und eigentlich kommt das auch immer sehr gut für andere rüber...aber für Otto Normal-Swinger war das irgendwie so überhaupt nicht nachvollziehbar, wieso es keinen Sex bedarf, um glücklich zu werden. Das so eine "Session" viel tiefer geht, dafür fehlt dementsprechend natürlich ebenfalls Verständnis.
Von daher halten wir das eine auch vom anderen fern. Es sei denn, mein Herr bindet seine Wünsche (z.B. beim Clubbesuch) so ein, daß Außenstehender es nicht mitbekommt, mein Herr aber genau weiß, es kostet mich ein gewisses Maß an Überwindung, seinem Wunsch nachzukommen. Es bleibt dann immernoch unter uns. Aber das hat nichts mit SM, sondern mit DS zu tun...

So, um jetzt aber mal wieder auf das Thema zurückzukommen...ich finde es schade, daß sich bis jetzt fast nur diejenigen zu Wort gemeldet haben, die diese Art der Beziehung wirklich leben. Da ist es natürlich logisch, daß diese sich auf der einen oder anderen Seite befinden (Swinger ausgenommen *g*) und warum diese sich dann dominieren lassen (bzw. nicht), liegt auf der Hand *zwinker*.
Obwohl eure Antworten sehr zum nachdenken anregen (ein dickes Danke schön von mir an dieser Stelle an alle Mitwirkenden!), wäre es schön, wenn sich jetzt auch mal ein paar andere Leute melden würden. Also...was ist mit denen, die kein "akutes" BDSM-Leben führen? Ich könnte auch ergänzend noch fragen: was versteht ihr unter "Dominanz"? Was bedeutet es für euch, wenn ihr euch devot verhaltet? Wo zieht ihr Grenzen?

Liebe Grüße
Thanée [b]engel3[/b]
wenn die situation es "befiehlt" ...:)
Durchaus: ich würde mich in jedem Fall als eher dominant bezeichnen, kann mir diese Erfahrung jedoch schwerlich vorstellen, ohne auch "die andere Seite" erlebt zu haben.
Irgendwie ist es doch nur "die andere Seite der Medaille...
Dieselbe Sache, anders gefühlt.

Für mich gilt - "JA - Unbedingt, wenn die Situation stimmt!
Schad, hat gut angefangen und ist dann doch wieder in die Sümpfe der Definitionswut abgedriftet...

Nun zu mir:

Ich bin 100 % Dom und hab absolut nicht das Bedürfniss mich irgendwann irgendwem unterzuordnen.

STOP !!!!

Solches gilt in meinem PRIVATEN Leben. Im Berufs- oder sonstigem abhängig gestalteten Leben mag´s anders sein.. (obwohl ich auch da immer Probs mit "Vorgesetzten" habe die meinen sie wären der Käs nur weil sie stinken...)

Iwan Grosny
@Iwan
Iwan, denk dran, es kann immer noch schlimmer kommen. Z.B. wenn die ersten anfangen, uns hier ihre smappy-Ergebnisse ins Gesicht zu reiben. Das nennt man dann: Psychofolter.
Moin,

ich schleiche ja auch schon etwas länger um diesen Thread (und seinen Vorgänger) herum, aber nun versuche ich einmal, meine Haltung darzulegen.

Zur Zeit noch lebe ich mit meiner Partnerin BDSM in einer Fernbeziehung. Dieses aber dergestalt, dass bei uns Phasen der räumlichen Trennung mit längeren Phasen der Zweisamkeit wechseln. Dieses Verfahren praktizieren wir schon seit einigen Jahren. In unserer Beziehung bin ich der dominante Part, einer ausdrücklichen Inszenierung desselben bedarf es nicht. Dennoch sind wir beide in der Lage, im gelebten Alltag völlig gleichbereichtigt als Partner miteinander umzugehen.

Nun zur Frage, ob ich mich dominieren lassen würde:

Ich bin dominant, also bin ich wohl stark. "Stärke" bei beiden Partnern einer BDSM-Beziehung sollte allerdings eine Grundvoraussetzung sein. Ich für meinen Teil lebe und beweise diese Stärke im Umgang mit meiner subbie: Sie kann sich vertrauensvoll fallen lassen, in dem Bewusstsein, von mir jederzeit wieder aufgefangen zu werden. Ich denke, ich habe auch genügend Stärke, um mich von ihr "dominieren" zu lassen - nur, wozu? Sie würde es nicht mögen, ich ebensowenig. Wohlgemerkt: Ich habe nichts dagegen, ihr "wehrlos ausgeliefert zu sein" während sie mich zum Höhepunkt bringt. Dafür muss ich aber nicht am Kreuz hängen oder vorher an der Hundeleine hinter ihr hergekrabbelt sein. Von daher habe ich auch bewusst das Wort "dominieren" in Anführungszeichen gesetzt. (Ganz abgesehen davon möchte ich auch gerne den Dom erleben, der kurz vor seinem sexuellen Abflug noch in der Lage wäre, dominant zu gucken oder mit fester Stimme entsprechende Anweisungen erteilen könnte.)

Halte ich für mich also fest: Temporäres Abgeben von Kontrolle hat nichts mit "dominiert werden" zu tun. Als dominanter Part einer BDSM-Beziehung habe ich mit dem zeitweiligen Abgeben der Kontrolle keine Probleme, darüberhinaus gehende Ambitionen kann ich bei mir nicht feststellen.

Gruss

Flloyd
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
OT
Hey Mr. Masculor, schön beim Thema bleiben, sonst wird dieser Thread hier auch noch genau so wie der andere geschlossen.

Also... immer schön cool bleiben. *cool*
Ola Floyd,

100 Punkte würd ich sagen.


Iwan Grosny
*******ris Paar
665 Beiträge
also hab es mal anders gemacht
Einfach mal gestern Abend - zu gemacht - schreiben lassen und nun mal weitergelesen *zwinker*

@***yd hat es schön geschrieben *zwinker* Ich könnte nun was dagegen sagen tue es aber nicht - da dies nicht Intention vom Thread ist.

Was habe ich gemacht - ich habe mal mit einigen Singelherrn+Paarherrn Teleniert und getextet die wir so kennen gelernt haben. Und mal gefragt wie sie zu dieser Frage stehen.

In FAST 100% der Fälle war das Ausgeliefert sein und sich mal "benutzen" lassen in Ordnung. Aber längerfristig gesehen haben die meisten es verneint. In Ordnung habe ich gesagt - also als Spielveriante OK - als Lebensinhalt oder Lebenseinstellungen wiederrum nicht OK. Egal ob man die Konstellation zwischen BD/DS/SM Beziehung und "normalen" Partnerschaftlichen Leben trennen würde.

D. h. dann wenn man es mal als Spiel betrachet ist es für die meisten in Ordnung. Aber es war auch einer darunter der von sich sagt - "weisst du Sven ... ich bin zwar kein Dom ... aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust dazu meinerHände nicht nutzen zu können und evtl. auch mal Aktiv eingreifen zu können... und einfach nur alles über mich ergehen zu lassen"

Dennoch war es intressant zu erfahren das doch soviele bereit wären so was mal durchzutesten, vorausgesetzt es ist eine zeitlich und räumlich beschränkte Aktion.

Nur warten wir mal ab ob auch die "ganz lieben" einfach mal hier herein texten und warten was da so herauskommt. Leider ist keiner von den Herrn hier anwesend *snief* sonst hätte ich sie sofort anschubsen können mal hier herein zu schauen.

in dem Fall just my two cents + ca. 1,20 Telefonkosten [b]grinsel[/b]
..tut mit leid, aber ich finde doch etwas erstaunlich, dass manche sich hier ansonsten allzu freigeistig und tolerant gebende Menschen so drigend an einfache Kategorisierungen festhalten müssen.

"Dominant" ... "devot" ...
Als ob alles soo einfach wäre ...!
Wo leben wir denn!

Und - ich bin trotzdem DOMinant! *fiesgrins*
Amour fou?
Lass mal, Roissy, das will Dir hier auch niemand ausreden. Dennoch der Hinweis: Manche Menschen haben erkannt, dass vieles im Leben wirklich sehr einfach ist. Und wozu dann noch die Dinge unnötig verkomplizieren, da kriegt man ja Kopfschmerzen davon und wird depressiv.
also ich denke auch das dominant eine carackter eigenschaft ist und ich kann mir nicht vorstellen das jemand der dominat ist dazu gebracht werden kann devot zu sein in einer paartner schaft ist es immer so das einer den weg vor gibdt und der andere volgdt natürlich muß man kommpromise ein gehn aber wie beim autofahren wenn 2 man am lenkrad drehn in zwei richtungen kommts zum desaster trozdem sollte man nie vergessen vorgeben ja aber nicht mit gewald und zwang wenn es dem paartner total gegen den strich geht jeder sollte immer darauf bedacht sein das es dem paartner gut geht
@Thanée
Du siehst, Deine ganze Mühe war vergebens: immer noch nur 20% dominante Männer. Ehrlich gesagt, ich hätt nix anderes erwartet.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
*lach* quäl mich ein bischen, damit ich Dir dafür den Arsch röten kann ...
Hach ja...
@ Masculor: es war einen Versuch wert...und wie bereits gesagt wurde, lief es anfangs ja auch richtig gut an...bis dann halt wieder dieses obligatorische "auseinandernehmen" von Begriffen, Definitionen, der Sache an sich folgte.
Anstatt einfach mal Fakten Fakten sein zu lassen (wir alle, die sich im BDSM-Bereicht auskennen wissen doch wohl, daß es tausende Arten gibt, es auszuleben und glücklich damit zu sein und das es ohne Lehrbuch geht), wird trotzdem versucht, irgendwie etwas zu erklären, was hier eigentlich überhaupt nicht zur Diskussion stand. Mittlerweile habe ich es akzeptiert, daß man des Öfteren vom Thema abweicht, was in Grenzen auch ok ist. Sofern das Thema dann auch wieder aufgegriffen wird. An dieser Stelle auch ein "Danke schön" an diejenigen, die das Thema nach den Diskussionen wieder in Angriff genommen haben.

Immernoch schade, daß sich so wenige außerhalb unseres Lebensstils befindliche Mitglieder gemeldet haben...ich kann mir nicht vorstellen, daß es an den Begriffen "dominant", "devot" liegt...oder irre ich? Ist die Angst so groß, in irgendwelche Schubladen gesteckt zu werden, wenn man auf obige Fragen antwortet?

@ Trout: Hab ich was verpasst?

Leute bleibt artig, sonst muß ich als Sub auch mal böse werden, vor allem, wenn´s um die Inhalte meiner Threads geht *fiesgrins* .

So...das war´s...von einer, die die Hoffnung nicht aufgibt *g*.

Liebe Grüße
Thanée [b]engel3[/b]
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