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Ich sitze im Taxi und lasse die regennasse Welt draußen vorbeigleiten.
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Dienstmädchen Chantal

********TV82 Mann
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Dienstmädchen Chantal
Eines Tages zog in der Nachbarwohnung, bzw ein Stock weiter unten, eine junge Frau ein. Sie hiess Petra und war etwa 6-7 Jahre jünger als ich.
Als ich sie im Treppenhaus antraf kamen wir kurz ins Gespräch, ein bisschen Smalltalk, doch ich bot ihr an ihr bei ihrem Umzug zu helfen. Für das Umzugswochenende hatte sie zwar bereits genügend Helfer, doch am Wochenende danach wollte sie meine Hilfe gerne in Anspruch nehmen da sie einige Möbel bestellt hatte die dann zusammengebaut werden mussten.

Am Mittwoch vor dem diesem besagten Wochenende kam sie mit einer kleinen Bitte zu mir. Am nächsten Samstag war ja die Möbellieferung geplant, doch leider konnte sie diese nicht entgegennehmen da sie völlig vergessen hatte das sie dann schon mit einer Kollegin verabredet war für ein Wellness Tag. Aus diesem Grund brauchte sie jemanden der die Sachen zumindest entgegennahm. Da ich sowieso versprochen hatte ihr zu helfen blieb ich gleich dabei und sagte ihr das ich die Möbel auch ohne sie zusammenbauen würde. Zuerst lehnte sie dankend ab, doch da ich sowieso eingeplant hatte Möbel zusammen zu bauen bei ihr und ich es nicht wie sie am Sonntag machen wollte, überredete ich sie dazu.
Am Freitag Abend gab sie mir dann ihre Wohnungsschlüssel für den morgigen Tag.

Der Samstag verlief soweit ganz gut, die Lieferung welche aus einem Tisch, 4 Stühlen und einem Schlafzimmerschrank bestand kam kurz vor dem Mittag an. Mit dem Lieferanten zusammen stellten wir die Pakete in ihre Wohnung, doch bevor ich mit dem Zusammenbau anfing ass ich noch das Mittagessen in meiner Wohnung.
Während des Essen kam mir eine Dumme aber auch geile Idee. Da sie mir gesagt hatte dass sie nicht vor 6 Uhr nach Hause kommen würde beschloss ich während dem Zusammenbau meinen Fetisch etwas auszuleben.

Grundsätzlich versuche ich niemanden damit zu belästigen und bin sehr bedacht das keine Drittpersonen involviert werden, doch es ist auch sehr reizvoll, sich dem Risiko erwischt zu werden auszusetzen. Ich habe ihn schon ein paarmal an Orten ausgelebt bei der ich theoretisch erwischt werden konnte, die Wahrscheinlichkeit aber sehr gering war.
Mein Fetisch setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, Devotheit(Dienen), Wehrlosigkeit(Fesseln), Rollenspiele und Demütigung(Frauenkleider, Sexspielzeug).
Einfach gesagt, ich liebe es von einer Frau als Dienstmädchen für alles benutzt zu werden.
Da nur sehr sehr wenige Frauen diesen Fetisch mögen lebte ich bisher den Fetisch mehrheitlich alleine aus.

Da ihre Wohnung direkt einen Stock tiefer war als meine, zog ich mich bereit teilweise um. Weisse Spitzenwäsche bestehend aus Slip, BH und Strapsen, und dazu einen Peniskäfig, dieser ist eines der wichtigsten Accessoires in meinem Fetisch. Die restlichen Sachen packte ich in eine grosse Tasche.

Ansonsten normal gekleidet ging ich zu ihrer Wohnung. Dort vervollständigte ich mein Outfit mit einem schwarz weissen Dienstmädchenkleid, schwarzen Highheels und in den BH legte ich zwei grosse künstliche Brüste rein.
Der Kick an dem ganzen war das ich nun quasi einer Frau als Dienstmädchen dienen konnte.
Da ich sie aber nicht damit belästigen wollte, ich wusste ja nicht wie sie dazu stehen würde, schaute ich penibel auf die Uhr. Da sie sagte das sie frühstens um 6 Uhr zurück kommen würde stellte ich vorsichtshalber auch noch einen Wecker auf 4 und 5 Uhr ein.

Die Montage der Möbel war ziemlich einfach einzig die Highheels waren äusserst unbequem. Ich war es auch nicht gewohnt diese zu tragen ich hatte sie zwar gekauft jedoch nie wirklich gebraucht, ausser für 10-20Meter in der Wohnung herumzulaufen und sie dann wieder auszuziehen. Aus diesem Grund zog ich die Highheels auch sehr schnell wieder aus und legte sie zur Seite.

Den Tisch und die Stühle hatte ich nach ca. 120min zusammengebaut, da es somit erst ca. 14:30 war hatte ich noch Zeit für den Schlafzimmerschrank.
Als um 4 Uhr der Wecker klingelte war ich leider noch nicht fertig, doch da ich dachte das es nicht mehr länger als 30min dauern würde machte ich weiter.
Als um 17 Uhr dann der Wecker wieder klingelte wurde ich doch etwas nervös, doch da ich nur noch die Türgriffe montieren musste machte ich es noch schnell fertig.

Nachdem die letzte Schraube angezogen war räumte ich hastig auf, zog mir die normale Kleidung einfach über alles drüber an und verliess dann so schnell als möglich ihre Wohnung.
Zum Glück kam sie nicht früher als geplant nach Hause, sonst hätte sie mich in ihrer Wohnung angetroffen und das wäre dann sehr peinlich geworden.
Nachdem ich wieder in meiner Wohnung war nutzte ich es gleich aus das ich als Dienstmädchen gekleidet war, den ich hatte selber noch Hausarbeit zu erledigen.

Um ca. 19:30 erhielt ich eine SMS von Petra, sie wollte das ich unbedingt zu ihr kommen sollte, es wäre sehr wichtig.
********TV82 Mann
55 Beiträge
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Also zog ich mich kurz um, einzig den KG lies ich dran und ging dann zu ihrer Wohnungstür und klingelte.
Sie öffnete die Tür und lies mich rein. Als erstes bedankte sie sich für meine Arbeit, sie war sehr froh darüber das ich soviel für sie erledigt hatte, doch dann nahm sie ein Paar Highheels hervor, es waren meine die ich, als ich in Eile war, vergessen hatte.
Es war mir unendlich Peinlich, zuerst dachte ich daran eine Lüge zu erzählen, doch mir fiel keine annähernd glaubwürdige Geschichte dazu ein wieso ich bei ihr Highheels in Grösse 47 in der Wohnung gelassen hatte.
Ich nahm also die Highheels in die Hand, entschuldigt mich dafür und verliess so schnell als möglich ihre Wohnung. Sie sah mich dabei nur Wortlos an, ich denke sie wusste auch nicht was sie sagen sollte.

Wieder in meiner Wohnung schmiss ich die Highheels in eine Ecke und setzte ich mich aufs Sofa. Ich fühlte mich sehr schlecht, ich bereute es nun enorm das ich auf die dumme Idee kam heute Mittag.
Leider konnte ich es nun nicht mehr rückgängig machen und durch meine überstürztes Weglaufen vorhin wurde es sicher auch nicht besser.
Ich schrieb ihr ein SMS und fragte sie ob ich die Chance bekommen würde ihr das ganze zu erklären.

Nach 5min, auf denen ich wie auf glühenden Kohlen sass, bekam ich eine Antwort, sie war einverstanden damit und ich konnte gleich jetzt zu ihr gehen.
Ich war zwar ziemlich nervös doch da musste ich nun durch, erstens war ich ihr eine Erklärung schuldig und zweitens war es einfach besser wenn ich mich persönlich bei ihr entschuldige.

Als ich bei ihr klingelte war ich sehr nervös, am liebsten wäre ich wieder davon gelaufen doch ich wusste dass das eine sehr schlechte Option gewesen wäre.
Gleich nachdem sie die Tür geöffnet hatte wollte ich mich bereits ein erstes mal entschuldigen, doch ich kam gar nicht dazu, mit einem „Herzlich willkommen, ich bin äusserst auf deine Erklärung gespannt, komm doch herein“ begrüsste sie mich.
Wir setzten uns bei ihr im Wohnzimmer auf ihr Sofa und ich konnte mich nun zuerst richtig entschuldigen, doch das interessierte sie ziemlich wenig, sie war auf meine Erklärung gespannt.

Zuerst musste sie mir aber versprechen es niemandem weiter zu erzählen, dann fing ich an. Zuerst erzählte ich das ich eine devote Veranlagung habe und gerne etwas dominierte werde. Dann kam ich zu dem Kleider Fetisch, ein Dienstmädchen zu spielen passte perfekt zu meiner devoten Veranlagung.
Petra hörte aufmerksam zu, besonders als ich ihr den heutigen Samstag beschrieb. Sie war gar nicht so empört darüber wie ich gedacht hatte, sie fand es zwar nicht so toll das ich ihr davon nichts gesagt hatte doch ansonsten wirkte sie sogar einigermassen interessiert. Sie wollte sogar sehen was ich heute getragen hatte als ich bei ihr war. Ich lehnte das zuerst ab, doch sie blieb hartnäckig, so das ich mich überreden lies mich nochmals umzuziehen.
Ich ging zurück in meine Wohnung und zog mich gleich an wie am Mittag, im Plastiksack nahm ich wieder die zusätzlichen Accessoires mit.

Bei ihr in der Wohnung zog ich mich im Badezimmer dann komplett zum Dienstmädchen um. Als ich so das Wohnzimmer betrat hatte sie ein breites lächeln im Gesicht.
Ich musste mich mehrmals umdrehen und auch zwei drei mal hin und her gehen. Sie fand das es zwar nicht wirklich gut aussehen würde, jedoch auch nicht so schlecht wie sie zuerst gedacht hatte. Die grossen Brüste fand sie etwas übertrieben, doch für meine Körpergrösse nicht ganz unpassend und zudem fand sie es lustig als ich ihr erzählte wie sehr solche Brüste teilweise mir im Weg seien.

Als ich mich dann wieder auf das Sofa setzte, erzählte ich ihr noch von den anderen Sachen mit denen ich spielte. Besonders Freude hatte sie dabei an dem Peniskäfig(KG), sie fand die Idee des Penis wegschliessen äusserst interessant. Sie wollte diesen KG nun sehen so das ich den Rock hob und den Slip beiseite schob. Sie war aber etwas enttäuscht als ich ihr sagte das ich den Schlüssel in meiner Wohnung gelassen hatte. Sie hätte sich nämlich sofort bereit erklärt ihn für mich auf zu bewahren.
Ich erzählte nun noch mehr über meinen Fetisch, z.B. wie ich mein Dienstmädchen Spiel so vorstellte. Es waren ja nicht nur die Kleider die mich Spitz machten, auch mein Gegenüber musste stimmen oder zumindest mein Kopfkino dazu. In meiner Fantasie wurde ich immer von einer Frau dazu gezwungen diese Kleidung zu tragen und damit sie mich noch mehr demütigen konnte hatte ich Dildos in Penisform die meine Fantasie-Frau mir dann zur Strafe oder einfach aus Freude in meine Poloch hinein schob. Die Frau durfte dann fast alles mit mir machen, mich Fesseln, bestrafen, mich zu ihrem Spielzeug machen, auf was sie gerade Lust hatte.
Ich erwähnte dann auch meine Spielzeug Sammlung, die Dildos, die Fessel-Utensilien und auch den Bodenpranger mit Dildomaschine. Dieser war für die besondere Demütigung gedacht, aus dem Pranger gab es keine entkommen und die Dildomaschine penetrierte einem mit den Gummipenis. Das in Kombination mit der Frauenkleidung war die ultimative Demütigung für mich.

Wir sprachen bis nach Mitternacht miteinander, wir schweiften dabei auch von dem Fetisch Thema ab, es war eine sehr angenehme lockere Unterhaltung.
Bevor wir dann den Abend beendeten sagte sie mir das sie ein Dienstmädchen eigentlich gut gebrauchen könnte und wenn ich Lust dazu habe gleich morgen Sonntag damit anfangen könne.
Wir besprachen dann noch kurz den Rahmen des Spiels, danach ging ich zurück in meine Wohnung.

Es war alles gar nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte, im Gegenteil es war sogar sehr positiv verlaufen. Ich muss aber sagen das ich ein riesiges Glück gehabt habe, es hätte auch leicht sehr Negativ verlaufen können wenn sie nicht so eine offene freundliche Person gewesen wäre.
********TV82 Mann
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Themenersteller 
Am nächsten Morgen packte ich die ganzen Accessoires in den Plastiksack und ging dann um ca 09:00 zu Petra, umziehen konnte ich mich ja komplett bei ihr.

Ich musste mehrmals klingeln bis sie mir, noch ziemlich verschlafen, die Tür öffnete.
In ihrem Bad bereitet ich mich dann vor, die Unterwäsche, das Dienstmädchenkleid und die Highheels. Danach meldete ich mich bei ihr als ihr neues Dienstmädchen 'Chantal'.

Sie lag wieder in ihrem Bett und döste vor sich hin, immerhin konnte sie mir ihren Frühstückswunsch mitteilen so das ich mich nützlich machen konnte.
In der Küche stellte ich jedoch fest das ich zuerst den Abwasch machen musste und zwar von mindestens 3 Tagen. Das alleine dauerte gut 30min, doch danach konnte ich endlich anfangen. Ich machte ihr Rührei mit Speck, eine Tasse Kaffee, eine Scheibe Brot mit Butter und Marmelade, sowie ein geschnittener Apfel.
Das ganze servierte ich auf dem Küchentisch und ging dann in Richtung Zimmer. Inzwischen war sie doch noch aufgestanden und kam gerade zur Tür hinaus als ich anklopfen wollte.
Ich begleitet sie zum Frühstücktisch und präsentierte ihr das Essen, sichtlich zufrieden setzte sie sich hin und fing an zu essen.
Petra: „Das hast du nicht schlecht gemacht, doch ich bin auch etwas enttäuscht, du hast etwas elementares vergessen und zwar den KG Schlüssel. Ich hoffe doch schwer das du ihn trägst, oder nicht?“
Sie wollte den KG kurz sehen und danach musste ich ihr die beiden Schlüssel geben.
Nach dem Frühstück, räumte ich alles ab und machte gleich danach auch den Abwasch während sie Duschen ging.

Nachdem sie fertig war ging sie nur im Slip und mit den Armen über ihren Brüsten zurück ins Zimmer. Hätte ich keine Peniskäfig getragen dann hätte ich bei dem Anblick sicher einen Steifen bekommen, doch das wurde wie gewollt durch das Gerät verhindert.

Da es Sonntag war und daher Hausarbeiten wie Staubsaugen nicht zu empfehlen war gab es nicht soviel zu tun ausser noch ein paar Kleinigkeiten.
Aus diesem Grund beschlossen wir das Spiel für den Moment abzubrechen und den Nachmittag draussen zu verbringen bei dem Herrlichen Sonnenschein wäre es auch etwas schade gewesen drinnen zu bleiben. Zudem hatten wir so die Möglichkeit uns auch noch anders kennen zu lernen.
Nachdem wir gegen Abend zurückkamen bestellten wir uns zwei Pizzas und sahen und noch eine Film an bevor ich dann zurück in meine Wohnung ging.
Petra hatte vorher aber bereits für Mittwoch Abend das Dienstmädchen Chantal wieder gebucht.

Bis am Mittwoch sahen wir uns nicht mehr, schrieben uns aber einige SMS über meinen Fetisch aber auch über Diverse andere Sachen. Ich merkte wie sie immer mehr eigene Ideen für das Rollenspiel entwickelte, was ich am Mittwoch Abend auch prompt zu spüren bekam.

Als ich am Mittwoch zu ihr ging hatte ich zusätzlich zu den Kleidern auch noch eine Tasche für mit einigen Spielsachen dabei.
Wie am Sonntag präsentierte ich ihr das Dienstmädchen Chantal und übergab ihr dieses mal gleich zu beginn die KG Schlüssel.
Petra: „Gut, die nehme ich gerne an mich. Übrigens ich habe beschlossen das Chantal heute belohnt wird. Sie wird heute, wie Männer es ja so gerne sagen, gut gefüllt werden. Während des heutigen Abend wirst du die ganze Zeit einen mittelgrossen Penisdildo in dir spüren dürfen.“

Nachdem ich den Dildo eingeführt hatte, machte ich mich an die Arbeit. Ich kochte zuerst das Abendessen, welches ich ihr vor dem Fernseher servierte. Danach machte ich den Abwasch,welchen sie seit Sonntag Abend nicht mehr gemacht hatte. Dies dauerte wieder seine Zeit und als ich damit fertig war, war es bereits 20:30.
Als ich sie fragte ob es sonst noch was zu tun gäbe kam ihr nichts in den Sinn, jedoch hatte sie noch eine anderes anliegen.
Petra: „Nächsten Sonntag veranstalte ich eine Brunch für meine Kolleginnen. Leider kannst du da nicht als Dienstmädchen auftreten, jedoch könnte ich Chantals Hilfe bei den Vorbereitungen gut gebrauchen. Was sagst du dazu?“
Da ich noch nichts geplant hatte für das Wochenende sagte ich ihr zu.
Petra: „Sehr schön, dann entlasse ich Chantal für heute, ich erwarte sie am Freitag um 19:00 wieder bei mir.
Die KG Schlüssel werde ich bis dahin behalten, ich möchte das sich Chantal ganz auf ihre Aufgabe konzentriert und nicht das sie sich von Männern ablenken lässt. Bis dann!“

********TV82 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Sie behielt tatsächlich die KG Schlüssel bei sich. Da ich bereits an dem Mittwoch Abend ziemlich Spitz war, war das ganze ein wenig fies, doch sie hatte recht damit das ich mich nun ganz der Aufgabe von Chantal widmete.

Am Freitag meldete ich mich Pünktlich um 19:00 bei Petra. Wie gewohnt zog ich mich um und präsentierte mich wieder als Chantal.
Dieses mal musste ich jedoch zusätzlich noch Fesseln anziehen, bzw. ich musste an meinen Händen und Füssen Manschetten anlegen und zusätzlich ein Halsband. Zwischen den Beinen bekam ich Kette verpasst und die Armmanschetten verband auch sie mit einer Kette, jedoch schlaufte sie die zuerst durch den Ring am Halsband. Danach verpasste sie mir noch einen Knebel. Das ganze sicherte sie dann mit Zahlenvorhängeschlösschen die alle einen Unterschiedlichen Code besassen, sogar die Highheels sicherte sie damit.
Danach musste ich ins Badezimmer gehen wo sie meine Hände auf dem Rücken mit einem weiteren Schloss sicherte, zudem verpasste sie mir noch eine Augenbinde. Ich stand nun also da, komplett wehrlos und ausgeliefert, irgendwie war ich ein bisschen irritiert was das ganze bedeutete.
Petra: „Also gut Chantal ich werde dich aufklären. Wie du ja weisst werde ich am Sonntag einen Brunch veranstalten, doch da ich nun ein Dienstmädchen habe kann ich beruhigt heute Abend in den Ausgang gehen, denn du wirst ja für mich arbeiten während dieser Zeit.
Übrigens ich werde jetzt Duschen, darum die Augenbinde, denn währenddessen wirst du mein Kleiderständer sein.“

Ich bemerkte wie sie nun einige Kleidungstücke auf meine Schultern legte, danach hörte ich wie sie anfing zu Duschen. Ich war im selben Raum wie Petra und sie war völlig Nackt, ich hasste von nun an meine Augenbinde.
Als sie fertig geduscht hatte, und sich wieder angekleidet hatte, nahm sie mir die Augenbinde wieder ab. Ich denke sie sah es in meinen Augen wie sehr ich gerade enttäuscht war sie komplett angezogen zu sehen, den sie wusste ja genau was ich verpasst hatte.

Sie löste nun wieder meine Hände, bzw. einfach das Schloss welches sie auf dem Rücken zusammenhielt und danach konnte ich mit der Arbeit beginnen. Zuerst stand wieder die Küche auf dem Plan, während ich beim Abwasch war verabschiedete sie sich bei mir.
Petra: „Na dann, ich wünsche dir viel Spass heute Abend. Der Dildo und die Brüste bleiben übrigens drin während ich weg bin, das sind die einzigen Sachen die ich leider nicht sichern konnte.
Und übrigens, deine Männer Klamotten habe ich in deine Wohnung gebracht, die brauchst du jetzt eine Weile nicht. Bis Später!“


Nachdem ich dann mit dem Abwasch fertig war kümmerte ich mich um das Badezimmer, dort putzte ich bis es ca 23 Uhr war.
Inzwischen war der Knebel, sehr unbequem geworden ebenso die Highheels und der Dildo. Ich fragte Petra per SMS ob ich diese Sachen nicht entfernen dürfte. Es dauerte gut 20min bis ich endlich eine Antwort bekam.
PetraSMS: Die Highheels wirst du anbehalten, ich trage derzeit auch Highheels und du darfst ruhig auch spüren wie unbequem die sein können. Den Penisdildo darfst du jedoch entfernen und der Code für den Knebel lautet 546.
Nachdem ich die beiden Sachen entfernt hatte und es inzwischen bereit 23:30 war setzte ich mich auf das Sofa und schaute ein bisschen TV, doch da ich ziemlich müde war schlief ich schnell dabei ein.

Um 01:50 erhielt ich dann eine SMS welches mich weckte.
PetraSMS: Hej Chantal, ich bin bald zuhause, ich möchte das du mich bei der Türe empfängst, geknebelt mit dem Knebel der einen Penis Aufsatz hat und mit einem grossen Schwanz in dir drin! Zudem wirst du die Leine am Halsband montieren.

Ich befolgte ihre Anweisung, knebelte mich mit dem spezial Knebel und steckte mir einen Penisdildo rein der 5cm Durchmesser hatte und 24cm lang war. Diese Ding füllte mich Komplett aus, ich konnte es eigentlich nur reinstecken da ich vorher bereits einen Dildo für längere Zeit drin hatte und dadurch meine Rosette schon etwas gedehnt war.

Nachdem ich bei der Tür gut 5min gewartet hatte kam ein weiteres SMS.
PetraSMS: Geh so schnell als möglich in mein Zimmer, eine Kollegin kommt mit zu mir in meine Wohnung!!!!!!

********TV82 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Spätestens nach diesem SMS war ich vollkommen wach, ich ging sofort in ihr Zimmer und wartete dort.
Es dauerte nur 3-4min bis ich hörte wie die Eingangstüre geöffnet wurde und Petra mit ihrer Kollegin die Wohnung betrat. Anscheinend ging sie mit direkt in die Küche, denn ich hörte sie kaum nur noch sehr leise bis gar nicht mehr.
Doch plötzlich öffnete sich die Zimmertüre und Petra kam auf mich zu, sie deutete mit ihrem Finger auf den Schrank, nahm meine Leine und führte mich damit bis zum Schrank. Dort öffnete sie eine Türe und bugsierte mich hinein, bevor sie die Türe schloss gab sie mir ein Zeichen das ich ruhig sein sollte.
Es vergingen keine zwei Minuten bis ich hörte wie Petra mit ihrer Kollegin das Zimmer betrat und ihr das Zimmer vorstellte.
Ich kam mir fast so vor wie der Liebhaber einer Frau der sich vor ihrem Ehemann versteckte.
Glücklicherweise blieben sie nicht lange im Zimmer, so das ich etwas aufatmen konnte, doch ich wusste leider nicht ob ich den Schrank verlassen konnte oder nicht.

Nach langen 10min kam Petra wieder ins Zimmer und holte mich aus dem Schrank, sie flüsterte mir ins Ohr das ich hier warten musste bis ihre Kollegin gehen würde, danach verliess sie das Zimmer sofort wieder.
Da der grosse Penisdildo immer unbequemer wurde fragte ich Petra per SMS ob ich kurz auf die Toilette gehen könne um das Ding zu entfernen.
PetraSMS: Das geht leider nicht, da du sonst entdeckt wirst!
Ich schrieb ihr als Antwort darauf das sie sich bitte beeilen solle, da der Dildo so gross sei. Ihre Antwort auf mein SMS hatte es in sich.
PetraSMS: Ertrage es wie eine Frau und mach den Schwanz in dir Glücklich! Und da du leise sein musst dabei, bleibst du geknebelt. Falls du brav artig bist wirst du nachher belohnt!

Da ich den Dildo nicht entfernen durfte, musste ich die ganze Zeit über auf den Highheels stehen. Ich war so froh als ich dann endlich hörte wie sie sich verabschiedeten und ihre Kollegin weg war.
Als Petra endlich wieder ins Zimmer kam wollte ich sogleich Richtung Badezimmer gehen um den Dildo zu entfernen, doch sie stoppte mich und Fesselte meine Hände auf dem Rücken zusammen.
Petra: „Schön das du so brav gewartet hast, dafür bekommst du nun die versprochene Belohnung, du darfst mit mir Sex haben!“
Ich war zwar etwas verwirrt doch freute mich enorm darauf.
Als sie sich vor meinen Augen anfing aus zu ziehen wurde es in meinem Peniskäfig schnell ziemlich eng.
Sie trug nun nur noch Slip und BH, beides in wunderschön passender schwarzer Reizwäsche. So gekleidet legte sie sich auf das Bett und gab mir ein Zeichen das ich näher kommen sollte. Sie sah so sexy aus wie sie auf dem Bett lag in ihrer Spitzenunterwäsche, hätte ich nicht Fesseln getragen hätte ich mich gleich auf sie gestürzt.
Leider verpasste sie mir nun eine Augenbinde so das ich nichts mehr sehen konnte, was ich ziemlich fies fand, doch ich konnte nichts dagegen machen.
Mit der Leine zog sie mich dann nach unten so das ich mich hinknien musste.
Danach spürte ich ihre beiden Händen an meinem Kopf, mit festen Griff zog sie ihn nach vorne und zwar so weit bis ich mit meiner Nase ihre Haut berührte und an meinen Ohren ihre Oberschenkel spürte.
Ich war also mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen doch ich konnte nichts sehen, rein gar nichts. Wie fies war das den?
Keine Ahnung ob ich schon jemals so Spitz war wie in diesem Augenblick doch mein Penis war kurz davor den KG zu sprengen.

Sie bewegte nun meinen Kopf ein paarmal vor und zurück bevor sie mich anwies es ohne ihre Führung weiter zu machen.
Während ich brav weiter meinen Kopf bewegte spielte sie mit ihren Händen an sich selber. Langsam fing sie an schwer zu Atmen und leicht zu stöhnen. Sie forderte mich nun auf schneller zu werden, während ihr stöhnen lauter würde.
Auf einmal packte sie meinen Kopf und drückte ihn ganz fest zwischen ihre Beine. Erst nach ungefähr 5min lies sie ihn wieder los.

Petra: „Ich hoffe es war für dich ebenso befriedigend wie für mich.
Bist du auch gekommen, oder etwa nicht?“

Nachdem sie mir den Knebel abgenommen hatte antwortete ich ihr das ich durch diese Art von Spiel gar nicht kommen konnte.
Petra: „Tja, das ist schade aber halt das Los der Frauen, ein grosser Schwanz Garantiert noch keinen Orgasmus, dein Pech!
Wenn du aber schon unbefriedigt bist dann richtig, du wirst nun noch den Knebeldildo, welchen ich benutzt habe, blasen. Dann hast du gleich doppelt das Gefühl benutzt worden zu sein.
Wenn du es gut machst darfst du nachher den grossen Schwanz in deinem Arsch raus nehmen.“

Da ich das Ding in meinem Hintern so schnell als möglich loswerden wollte, blies ich den Knebeldildo so gut es ging.
Da sie inzwischen auch ziemlich müde geworden war musste ich nicht all zu lange blasen, sie war ziemlich schnell mit mir zufrieden.
Sie löste nun meine Handfesseln, bzw. nur das Schlösschen das sie auf meinem Rücken zusammenhielt, doch nun durfte ich endlich den riesigen Penisdildo aus meinem Hintern entfernen, was ein sehr befreiendes Gefühl war.
Als ich mich dann schlafen legte auf ihrem Sofa, war ich immer noch sehr spitz, doch der KG verhinderte knallhart meine Befriedigung.
********TV82 Mann
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Themenersteller 
Am Samstag morgen erwachte ich, wegen der eher langen Nacht, erst um 10 Uhr. Als ich dann auf die Uhr sah stand ich sofort auf und machte mich etwas frisch. Danach sah ich nach Petra, doch sie schlief immer noch tief und fest.
Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren fing ich wieder mit putzen an, es gab noch einiges zu tun und wir hatten durch die lange Nacht viel Zeit verloren.

Als Petra um 11:30 immer noch nicht wach war fing ich in der Wohnung an zu Staubsaugen. Ziemlich aufgebracht kam sie nach einigen Minuten aus ihren Schlafzimmer, sie war aber nicht wegen dem Staubsauger Lärm aufgebracht sondern weil es bereits kurz vor 12 Uhr mittags war.
Sie beruhigte sich zwar etwas als sie sah was ich alles bereits gemacht hatte, doch trotzdem war sie noch gestresst.
Nachdem wir kurz etwas gegessen hatten, stand der Einkauf an, dafür löste sie mir die Fesseln und ich durfte das Dienstmädchenkleid ausziehen. Doch für den Einkauf verlangte sie das ich mir einen mittleren Penisdildo einführe und ein Korsett anziehe. Weil es draussen bereits ziemlich kühl war und ich deswegen eine dicke Jacke anziehen konnte wollte sie das ich die grossen künstlichen Brüste drin behalte. Zudem durfte ich nur Hosen, Socken und eine Jacke anziehen, ich trug somit direkt unter der Jacke Korsett und BH.

Während des Einkaufes war ich daher ziemlich gestresst, die Leute konnte es zwar nicht sehen, doch ich trug einen Gummipenis in mir, der sich beim gehen ziemlich bemerkbar machte und sich tief in mich hinein bohrte besonders wenn ich in die Knie gehen musste um etwas aus einen unteren Regal heraus zu nehmen. Das alleine war schon sehr demütigend, doch noch mit dem was ich unter der Jacke trug war die Demütigung komplett.
Ich war froh als der Einkauf endlich fertig war.

Zuhause ging es dann weiter wie es aufgehört hatte, ausser den Fesseln, die lies sie vorerst weg. Nach dem Staubsaugen fingen wir an zu backen, Muffins und diverses anderes Süssgebäck. Nachdem wir damit fertig waren konnte ich die ganze Küche nochmals putzen, doch wir lagen nun wieder sehr gut in der Zeit.
Für das Abendessen liessen wir uns etwas vom Chinesen kommen, was wir dann vor dem Fernseher gemütlich zu uns nahmen.
Nach dem Essen bereitete ich noch den Esstisch vor für morgen, danach schauten wir noch etwas und legten uns bereits um 23:00 schlafen.

Pünktlich um 07:00 klingelte der Wecker, wir hatten nun ca 3h Zeit bis der Besuch eintraf. Ich fing sofort an die Speisen vorzubereiten und deckte damit den Tisch. Währenddessen kümmerte sich Petra und die Dekoration.
Um 09:00 kam dann Petra zu mir um mit mir über den Brunch zu sprechen.
Petra: „Während des Brunch will ich das du dich ordentlich benimmst und uns gut bedienst.
Selbstverständlich wirst du dabei einen Knebel tragen, sowie mit einem grossen Penis gefüllt sein, verstanden?“

Ich war etwas verwirrt, ich sollte sie als Dienstmädchen verkleidet bedienen. Da musste ich doch nachfragen ob sie das ernst meint, den das würde ich aus mehreren Gründen nicht machen. Ich wusste genau dass das kaum eine Frau wirklich toll finden würde, ich hatte mit Petra riesiges Glück gehabt doch ich konnte mir nicht vorstellen das ihre Kolleginnen genau gleich Tolerant waren.
Petra: „Ja, du hast leider recht, das würde kaum gut gehen.
Ich will aber auch nicht das du in deine Wohnung gehst, das wäre zu einfach für dich.“

Da ihre Kolleginnen aber sicherlich ihre Wohnung besichtigen wollten hatte ich nicht vor in ihrer Wohnung zu bleiben, vor allem nicht wieder im Wandschrank.
Petra: „Ich habe eine Idee, du hast ja gesagt dass ich mit Chantal machen kann was ich will. Daher werde ich sie wie einen Staubsauger einfach irgendwo verstauen wenn ich sie gerade nicht benutze. Dein Platz während des Brunch wird mein Estrich Abteil sein. Ich werde dich dort fesseln, knebeln und anleinen, dann bist du während dem Brunch gut aufgehoben. Keine Angst ich werde dich ganz hinten platzieren und noch etwas davor hinstellen, so sollte dich niemand sehen wenn jemand in den Estrich kommt.“
Ich musste nun schnell einige Fessel Sachen packen und mir einen mittleren Penisdildo rein schieben, danach gingen wir in den Estrich. Für den Weg nach oben durfte ich normale Kleidung darüber anziehen, oben musste ich die jedoch abgeben. Ich bekam einen Stuhl zum hinsetzen, Petra fesselte mich immerhin nicht an den Stuhl fest, doch ich konnte trotzdem nicht mehr aufstehen denn als ich auf dem Stuhl sass legte sie eine Kette zwischen meine Beinfesseln und dem Halsband so das ich mich nicht mehr aufrichten konnte. Schlussendlich war ich komplett wehrlos in ihrem Estrich.
Petra: „So, das sollte genügen, du kannst dich nun während dem Brunch ganz wie eine Frau fühlen, bzw. das was Männer von einer Frau verlangen. Du musst brav still sitzen, dafür sorgen die Fesseln. Du bist wehrlos, auch dafür sorgen die Fesseln. Damit du dich auch ängstlich in der Dunkelheit an öffentlichen Orten fühlen kannst werde ich das Abteil nicht abschliessen. Trotzdem musst du Sexy Spitzenwäsche tragen wie es Männer gerne haben. Du darfst nicht zu viel sagen, dafür sorgt der Knebel. Und trotz alle dem sollst die immer brav willig sein, dafür sorgt der Penisdildo.
Ich wünsche dir viel Spass als Frau während der nächsten 3-4 Stunden. Bis dann!“

Sie schloss die Tür, verriegelte sie aber nicht, danach löschte sie das Licht und lies mich alleine.
********TV82 Mann
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********TV82 Mann
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Während der nächsten Woche lief nicht all zu viel, wir beide waren ziemlich gestresst durch unseren Job und hatten daher nicht wirklich Zeit für ein Rollenspiel. Immerhin konnten wir am Mittwoch gemeinsam Abendessen. Selbstverständlich trug ich dabei den KG, so das sie die Schlüssel behalten konnte, den für Freitag war wieder Chantal angesagt.

Da ich mich am Freitag aber ziemlich verspätete war Petra bereits weg als ich in ihre Wohnung ging. Gewissermassen traf sich das aber gerade gut, den ich hatte ein Überraschung für sie, bzw. eigentlich eher etwas für mich, aber ich war mir sicher dass sie das positiv überraschen würde.
Mit dabei hatte ich nämlich einen Bodenpranger mit Dildomaschine, der ganz gut zu dem Spiel mit Chantal passte.
Bevor ich das Ding aber aufbauen konnte, waren die üblichen Arbeiten an der Reihe Abwasch und Küche putzen.
Nach 2h Arbeit kam dann aber das Vergnügen, ich konnte den Pranger aufstellen. Ich legte dafür eine Turnmatte ins Wohnzimmer damit der Boden nicht von dem Metallgestänge zerkratzt wurde. Das Aufstellen war gar nicht so einfach, den es war sehr Modular und ich musste mehrmals das Gestänge wieder auseinander nehmen und neu zusammenstecken. Schlussendlich hatte ich aber ein solides BDSM Möbel zusammen gebaut.
Da ich es nun kaum erwarten konnte bis sie vom Ausgang nach Hause kam fragte ich per SMS nach und erfuhr das sie in gut 1h zurück sein würde. Ich nutzte diese Zeit um den Pranger noch zu optimieren, den dies und das war noch nicht perfekt.
Etwa 20min bevor ich sie zurück erwartet fesselte ich mich dann auf dem Pranger fest und zwar so das ich mich nicht mehr selber befreien konnte. Zusätzlich hatte ich mich noch geknebelt und mir die Augen verbunden. Auch der Dildo an der Dildomaschine war bereits positioniert, das ganze musste nur noch eingeschaltet werden.

Nach etwa 10min vibrierte mein Mobiltelefon, doch ich konnte nicht mehr nachsehen was für eine Nachricht ich bekommen hatte den das Handy lag auf dem Fernsehtischchen. Ich hoffte einfach das Petra nicht später nach Hause kam, so bequem war es nun auch wieder nicht auf dem Pranger.

Glücklicherweise dauerte es keine 10min mehr bis ich hörte wie die Haustüre aufgeschlossen wurde.
Meine Freude auf Petra dämpfte sich aber sogleich wieder denn ich hörte nicht nur Petras Stimme sondern auch die von einer anderen Frau.
********TV82 Mann
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Themenersteller 
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********TV82 Mann
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Themenersteller 
Das Aufwachen am nächsten Tag war hart, nicht für mich aber für die anderen Beiden denn sie hatten einen ziemlichen Kater.
Nachdem ich die diversen Spielsachen vom Vorabend weggeräumt hatte, servierte ihnen ein passendes Frühstück ans Bett bzw. Sofa als sie einigermassen wach waren.
Petra gab mir daraufhin die Schlüssel für alle Fesseln und sogar auch für den KG, sie hatte definitiv keine Lust mehr auf das Rollenspiel. Sie entschuldigte sich bei mir dafür, doch das war gar nicht nötig, denn ich konnte die Situation gut verstehen.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, fuhr ich Nadine nach Hause, wo sie sich weiter ausruhen konnte. Auch Petra war nicht fit und verschlief fast den ganzen Nachmittag, erst gegen Abend hörte ich wieder etwas von ihr. Für diesen Tag war es zwar vorbei mit jeglichem Rollenspiel, aber dafür gingen wir zu dritt eine Pizza essen und so konnte mich Nadine auch noch normal kennen lernen. Sie war übrigens auch eine von Petras Kolleginnen die am Brunch dabei war. Als sie das erfuhr wollte sie mich unbedingt auch 'mieten' wenn sie als nächstes an der Reihe war einen Brunch auszurichten.

Für den morgigen Sonntag hatten sie einen Einkaufsbummel geplant, da die Kaufhäuser wegen der baldigen Weihnacht nun auch Sonntags geöffnet hatten.
Als sie mich fragten ob ich auch dabei sein möchte lehnte ich ab, ich mochte solche Einkäufe nicht, besonders nicht an einem Sonntag.
Nadine: „Wir haben aber gar nicht dich gefragt sondern Chantal!“
Petra: „Genau, Chantal hat die Wahl entweder mit zu kommen oder daheim gefesselt und geknebelt im Estrich auf uns zu warten!“

Bei dieser Auswahl entschied ich mich dann doch für das mitgehen.

Am Sonntag starteten sie ihre Einkaufstour kurz vor Mittag. Wie von ihnen gefordert trug ich schwarze Spitzenwäsche, Slip, BH, Strapsen unter meiner normalen Kleidung, dazu kam natürlich noch der KG und ein kleiner Penisdildo sowie kleine Brüste, die ich aber unter der Jacke sehr gut verstecken konnte.
Der Einkaufsbummel durch die Weihnachtsmärkte war wie erwartet mühsam, viel zu viele Leute drängten sich um die Verkaufsstände und in den Einkaufshäusern war eine Art Endzeitstimmung, man konnte fast meinen das es nie mehr irgendwas zu kaufen geben würde.
Meine beiden Kolleginnen gefiel es ganz gut, sie kauften zwar gar nicht so viel, schauten sich aber alles an was es dort so gab.
Die Zeit verging für mich eher langsam, ich musste ständig auf sie warten, doch hie und da gab es auch spannende Sachen für mich. Doch da meine Kolleginnen weniger Technik begeistert waren blieben wir meistens nicht sehr lange in den 'guten' Läden.

Spannender wurde es als wir in einen Erotik Markt gingen, dort gab es für alle interessante Sachen. Nadine fand einen Elektroplug und einige andere Spielsachen, die ich dann kaufen musste.
In einem Café wurde ich dann auf die Toilette geschickt um den Plug gleich einzuführen so das sie es noch im Café ausprobieren konnten. Der Plug hatte zwei Drähte die mit einem kleine Steuergerät verbunden wurden, das ganze konnte gut unter der Jacke versteckt werden aber auch einfach hervorgeholt werden um die Stärke zu verändern.
Petra spielte als erste an dem Gerät, sie drehte es langsam auf so das ich einen konstant Pulsierenden Strom in meinem Hintern verspürte. Leider drehte sie auch ein bisschen zu stark auf so das ich leicht anfing zu stöhnen, glücklicherweise war es ziemlich laut in dem Café so das niemand ausser meine Kolleginnen das hörten.
Auch Nadine ging kurz auf die Toilette, den sie hatte sich ein Paar Liebeskugeln gekauft. Ich bot Petra an den kleinen Penisdildo zu benutzen den ich ja nun nicht mehr drin hatte, doch sie lehnte das vehement ab.

Nun ging es weiter mit dem Einkauf, der Elektroplug lief dabei meistens nicht den wir wollten es nicht übertreiben beim ersten mal.
Als wir dann aber in eine Unterwäsche Geschäft gingen beharrten sie darauf ihn einzuschalten, sie wussten genau das dies zusätzlich demütigend war für mich mit dem Pulsierenden Ding in meinen Poloch. Zusätzlich verlangten sie von mir das ich für Chantal ein Wäscheset zusammenstellte und zwar in Rot. Damit war ich ziemlich schnell fertig, doch sie waren natürlich nicht mit der Kollektion einverstanden so dass ich mehrmals neue Sachen aussuchen musste.
Endlich fertig mit der Auswahl kam dann der gemeinste Teil von dem ganzen, ich musste es selber bezahlen gehen an der Kasse, dazu stellten sie den Elektroplug noch eine Stufe höher, so das ich mich zusammenreissen musste nicht zu stöhnen. Ich musste mich dann in die Schlange stellen bei der Kasse und hoffte das alles schnell vorbei gehen würde. Leider war dem nicht so, jede Person vor mir hatte noch Fragen, einen Umtausch, oder sonstige Nichtigkeiten zu regeln.
Als ich endlich an der Reihe war legte ich die Sachen auf den Tresen während die Verkäuferin mich anlächelte. Es war eigentlich ein ganz normales Verkäufer lächeln, doch ich fühlte mich doppelt und dreifach unwohl dabei, ich glaube noch fieser hätten meine Kolleginnen nicht sein können.
Mit einem riesigen Smiley empfingen mich die beiden dann ausserhalb des Ladens.

Nun wollten sie aber das ich die Sachen auch gleich anziehen würde, doch zuvor musste ich in einem Geschäft noch eine Packung Slipeinlagen kaufen gehen und zwar die grössten und dicksten die es dort gab. Wiederum fühlte ich mich an der Kasse sehr unwohl, doch auch da musste ich durch.
In der Toilette des Kaufhauses musste ich nun die rote Wäsche anziehen. Natürlich waren es solche Toiletten die keine richtige eigene Kabine hatten sondern nur diese oben und unten offenen, immerhin hatte es eine doppelten Kleiderhaken.
Nachdem ich mich den Hosen, der Jacke und dem T-Shirt entledigt hatte stand ich in Frauenunterwäsche in der Herrentoilette. Hastig wechselte ich diese nun von Schwarz auf Rot und hoffte das nicht irgend ein Trottel über die Wände sehen würde.
Zum Schluss musste ich noch zwei dieser dicken Slipeinlagen in das Höschen legen, damit es mich auch ja stören würde.
Immerhin stellten sie nun den Elektroplug wieder aus als ich wieder zurück war.

Um gut 17:00 waren sie endlich fertig und wir gingen nach Hause, ich konnte auch kaum mehr alle Einkaufstaschen tragen, die beiden hatten nun doch ganz ordentlich was eingekauft.
********TV82 Mann
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Zu Hause angekommen musste ich mich wieder als Dienstmädchen verkleiden, immerhin durfte ich den Eelektroplug entfernen.
Während Petra und Nadine ihre gekauften Weihnachtssachen begutachteten bereitete ich ein kleines Abendessen vor, Teigwaren mit Tomatensosse.

Nachdem wir das Abendessen zu uns genommen hatten ging dann Nadine nach Hause so das ich wieder mit Petra alleine war. Da wir beide von dem anstrengenden Tag müde waren dachte ich das wir das Rollenspiel nun beenden werden, doch da lag ich falsch.
Kaum hatte ich den Abwasch gemacht verpasste mir Petra ein Halsband mit Leine und führte mich ins Schlafzimmer. Dort befestigte sie die Leine am oberen Bettpfosten inklusive meine beiden Hände. Als nächstes zog sich Petra komplett aus, zum ersten Mal konnte ich sie nun nackt sehen, sie war einfach wunderschön. Langsam kam sie nun ans Bett und legte sich neben mich, mit ihrer linken Hand fasste sie mir an den KG und spielte damit. Gerne hätte ich mich revanchiert doch meine Hände waren ja gefesselt.
Petra: „Mach einfach mit, du wirst es definitiv nicht bereuen.“
Sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und setzte sich nachher auf meinen Brustkorb. Mit ihren Händen hob sie meinen Kopf an so das ich sie mit meine Zunge verwöhnen konnte.
Nachdem sie es eine Weile genossen hatte drehte sie sich um, so das sie nun mit dem Rücken zu meinem Kopf sass. Da sie sich aber nach vorne beugte, konnte ich gleich wieder weitermachen.
Petra öffnete nun meinen KG und spielte mit meinem Penis. Das alleine war schon sehr geil, doch als sie dann anfing ihn zu blasen verlor ich jegliche Konzentration.
Da ich schon so enorm spitz war war es ein kurzes aber dafür ein enorm geiles Gefühl und mein Orgasmus war heftig stark.

Petra, legte sich nun wieder neben mich und öffnete meine Fesseln, so das ich die Kleidung ausziehen konnte. Als ich damit fertig war legte ich mich gleich wieder zu ihr, wir schliefen zusammen ein.
********TV82 Mann
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Als ich am Mittwoch bei Petra als Dienstmädchen arbeitete sagte sie mir das Nadine mich gerne ausleihen würde nächstes Wochenende, bzw. das sie an Nadine die KG Schlüssel geben würde und wenn ich sie wieder haben möchte bei ihr am Freitag um 18:00 als Dienstmädchen bereit sein müsse.
Ich hatte somit keine grosse Wahl mehr ausser das WE mit KG zu verbringen, doch da war mir ein Spiel bei Nadine doch sehr viel lieber.

Am Freitag war ich pünktlich um 18:00 bei Nadine, ich hatte ziemlich viel Spielzeug dabei, unter anderem den Pranger, da sie den ausdrücklich erwünscht hatte.
Als erstes zog ich mich gleich um und Nadine fesselte dann meine Beine und Hände mit einer Kette, so dass ich noch arbeiten, mich aber nicht mehr ausziehen konnte.
Kurz darauf verliess sie die Wohnung um ins Kino zu gehen.

Die arbeiten die sie mir aufgetragen hatte dauerten nicht lange, etwas Abwasch und Backofen Reinigen, damit war ich nach gut einer Stunde fertig.
Um 21:15 bekam ein SMS von ihr das ich den Pranger aufstellen solle, auch das war schnell erledigt
In einem weiteren SMS hiess es dann das ich eine Leine an meine Halsband befestigen solle, mir einen mittelgrossen Penisdildo einführen müsse, dann zur Eingangstür gehen, meine Augen verbinden und zum Schluss meine Hände auf dem Rücken zusammenketten. Auch das erledigte ich ohne zu zögern auch wenn ich nicht gerne bei der Eingangstüre stand, da ich dort wie auf dem Präsentierteller stand während die Türe geöffnet war.
Es dauerte etwas doch nach etwa 15minuten öffnete sich die Türe. Doch wider meiner Erwartung war es nicht Nadine die die Türe öffnete.
Petra: „Hallo Chantal, schön das du so brav gehorcht hast, ich denke du wirst immer besser in deiner Rolle.“
Sie entfernte mir die Augenbinde, nahm die Leine in die Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer wo ich den Pranger aufgestellt hatte.
Petra: „Also ich erkläre dir nun was das ganze soll. Nadine und ich möchten dich ein bisschen testen wie gut du als Dienstmädchen wirklich bist. Wenn du brav alles mitspielst, dann darfst du weiterhin unser Dienstmädchen bleiben, falls nicht, dann werden das Spiel komplett beenden.
Du darfst aber jederzeit das Spiel abbrechen in dem du STOP rufst oder falls du geknebelt bist mit den Fingern schnippst wenn es dir zu viel wird. Bedenke aber, das wird alles beenden!
Als erstes musst du entscheiden ob du bereit bist für eine dritte Person im Spiel. Keine Angst sie hat auch versprochen alles Geheim zu halten.
Bist du bereit dafür?“


Das ganze ging mir nun etwas sehr schnell, zuerst wollte ich etwas über die dritte Person erfahren, doch Petra blockte ab und wollte nur ein Ja oder Nein hören.
Ich war ziemlich unschlüssig und brauchte ein, zwei Minuten um mich zu entscheiden, doch Schlussendlich sagte ich dann zu.
Petra löste nun alle Fesseln von mir damit sie mich auf dem Pranger fest machen konnte, der Dildo wurde mit der Dildo Maschine ersetzt und ich bekam einen Knebel und eine Augenbinde verpasst.

Petra: „Denk daran, du kannst das Spiel jederzeit beenden in dem du mit den Fingern schnippst. Wenn du aber unser Dienstmädchen bleiben willst dann musst du brav mitspielen, wie es sich für ein Dienstmädchen gehört.
Ich wünsche dir viel Spass heute Nacht, Nadine und ihr Freund werden sicher bald hier sein. Tschüss!“


Bevor ich genau realisieren konnte was sie gesagt hatte war sie bereits verschwunden.
Zuerst dachte ich ja das ich mich verhört hatte, doch sie sprach tatsächlich von Nadines Freund, das hiess also das die dritte Person keine Frau war sondern ein Mann. Leider war es jetzt zu spät um mit den Fingern zu schnipsen, da Petra schon weg war, doch ich nahm mir vor sofort mit den Fingern zu schnipsen wen Nadine kommen würde.

Es dauerte tatsächlich nicht lange bis Nadine und ihr Freund die Wohnung betraten. Eigentlich wollte ich ja sofort mit den Fingern schnipsen als sie das Zimmer betraten, doch da es sowieso zu spät war, er hatte mich ja dann schon so gesehen, wartete ich zuerst noch ab um zu hören was sie vor hatten.
Nadine: „Darf ich vorstellen, das ist Chantal, Petras und mein Dienstmädchen. Sie ist für jegliche Dienste bereit um uns in jeglicher Hinsicht zu befriedigen.
Da sie noch nicht so lange eine Frau ist hat sie ein Nachholbedarf an Schwänzen.“

Das war das Stichwort um die Dildomaschine einzuschalten, die mich nun langsam penetrierte.

Nadine erlaubte ihrem Freund mich zu untersuchen, bzw. sie forderte ihn gerade dazu auf. Er schien besonders an meinen grossen künstlichen Brüsten Freude zu haben, den mit diesen spielte er mit Abstand am meisten.

Nadine nahm mir nun meine Augenbinde ab und sah sie wie sie nur in schwarzem Spitzen BH und Slip vor mir stand.
Ein wahrhaft Traumhafter Anblick, doch leider ging nun ihr Freund auf sie zu und machte das mit ihr was ich auch gerne mit ihr gemacht hätte.
Die beiden knutschten ziemlich heftig rum, während sie in komplett nackt auszog.
Nachdem dann auch ihre Sachen komplett weg waren kamen die beiden auf mich zu und blieben direkt vor meinem Gesicht stehen. Nadine nahm mir den Knebel ab und stellte die Geschwindigkeit der Dildomaschine auf eine ziemlich hohe Geschwindigkeit ein.
Nadine: „Sei ein braves Dienstmädchen und blas den Schwanz von meinem Freund schön feucht!“
Inzwischen war die Dildomaschine auf höchster Stufe und ihr Freund hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund.
Nadine: „Wenn du ihn brav bläst dann schalte ich die Dildomaschine nachher wieder runter!“
Durch die harte Penetration der Dildomaschine war ich nicht mehr in der Lage lange darüber nach zu denken, so dass ich den Penis einfach in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen.

Glücklicherweise war Nadine schnell zufrieden und stellte die Maschine so ein das ich 'nur' noch ca. jede Sekunde gestossen wurde.
Ihr Freund zog danach seinen Schwanz aus meinem Mund und fing dann wieder an, mit Nadine vor meinen Augen rum zu machen bzw. er drang in sie ein und sie hatten direkt vor mir Sex.

Während er Nadine stiess wurde ich von der Maschine gestossen.

Die beiden wechselten mehrmals die Stellung, doch am Schluss nahm er sie im Doggystyle, eigentlich genauso wie ich auch genommen wurde.

Nachdem er gekommen war legte er sich ziemlich erschöpft auf die andere Bettseite.
Nadine jedoch wandte sich mir zu, sie setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin.
Nadine: „Ein gutes Dienstmädchen leckt ihre Herrin sauber!“
Wahrscheinlich hätte ich nun mit den Fingern geschnipst, doch sie stellte die Dildomaschine wieder auf volle Geschwindigkeit ein so das irgendwie nicht anders konnte als ihr zu gehorchen.
Es war aber nicht so schlimm wie gedacht, ich leckte zwar ihre frisch vollgespritzte Muschi, doch das meiste ging in das Handtuch welches unter dem Pranger lag.

Nachdem sie dann genug von meiner Zunge hatte wurde ich geknebelt, doch immerhin stellte sie auch den Pranger komplett ab. Die ganze Penetration hatte mich auch ziemlich erschöpft und ich war froh als sie die Dildomaschine ganz weg nahm.
Plötzlich jedoch spürte ich wie zwei Hände meine Hüften fest anpackten. Kurz danach verspürte ich auch etwas vor meinem Poloch das dann langsam in mich eindrang. Ihr Freund fing an mich von Hinten zu nehmen.
Sein Penis stand dem Penisdildo in Sachen Grösse in nichts nach,ausser das er etwas weicher war. Ich sah wie Nadine vor mir stand und mich anlächelte, während ich in meinen Knebel stöhnte.
Es dauerte etwas bis er kam, doch dann spritze er mir seine ganze Ladung in mich hinein.
Nachdem er seinen Penis raus gezogen hatte, verpasste Nadine mir sofort einen Penisdildo.
Nadine: „So, das wars für heute, ich muss sagen du bist ein wirklich gutes Dienstmädchen. Zum Abschluss darfst du uns nun noch ein bisschen bedienen während wir es uns vor dem Fernseher gemütlich machen.
Der Dildo bleibt übrigens drin, ich möchte nicht das du ausläufst und zudem sollst du es möglichst lange geniessen dass du soeben gefüllt wurdest.“

********TV82 Mann
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Es war etwas vom demütigsten was ich bis dahin erlebt hatte, mit Sperma gefüllt zu sein und mit einem Penisdildo im Hintern der es mich auch sicher nicht vergessen lies.
Während sie nun vor dem Fernseher sassen musst ich ihnen Getränke servieren und einen kleinen Snack zubereiten. Während es ihm ziemlich gleichgültig war, stichelte sie mehrmals mit Sprüchen über meinen Zustand, sie genoss es sichtlich mich damit auf zu ziehen.

Bevor wir uns dann schlafen legten durfte ich immerhin den Penisdildo entfernen, doch Nadine verlangte von mir das ich Slipeinlagen für die Nacht in das Höschen lege. Natürlich nicht nur eine, sondern sie bestand darauf das es deren drei waren und zwar von den Dicksten die sie besass. Ansonsten durfte ich relativ bequem schlafen, im KG, Slip, BH und Negligee.

Am morgen wurde ich dann relativ unsanft geweckt, Nadines Freund Mike verpasste mir ein Paar Handschellen und einen Knebel bevor ich richtig wach war.
Danach packte er meinen Hintern, schob den Slip beiseite und steckte mir seine Morgenlatte rein. Ich spürte das er enorm geil war, seine Stösse waren hart und gingen immer bis zum Anschlag rein so dass ich bei jedem Stoss seinen Hoden spürte wie er gegen meinen Hintern klatschte.

Unser treiben blieb nicht unbemerkt, ich sah wie Nadine aus ihrem Schlafzimmer kam und einen ziemlich bösen Blick hatte. Da ich aber geknebelt war konnte ich mich nicht bemerkbar machen so das er einfach weitermachte und zwar bis er seine Ladung in mir abspritze.

Als er danach Nadine bemerkte gab er mir die Schuld.
Mike: "Tut mir leid mein Schatz, doch als ich Chantal nur in Unterwäsche bekleidete sah konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich musste es ihr einfach besorgen."
Nadine: "Hm, Petra hat mich davor gewarnt das die Schlampe Chantal nicht genug Schwänze bekommen kann. Ich denke wir müssen dem Rechnung tragen, steck ihr am besten einen grossen Penisdildo rein, danach soll sie sich umziehen und uns das Frühstück vorbereiten."

Mike zögerte nicht und steckte mir den grossen Penisdildo rein, dieser füllte mich ziemlich aus und sorgte wiederum dafür das sein Sperma in mir drin blieb.

Nachdem ich dann das Frühstück vorbereitet hatte, entfernte Nadine mir den Knebel, doch verpasste mir dafür ein Halsband mit Leine, zudem fesselte sie mir meine Hände auf dem Rücken zusammen. Danach musste ich unter dem Tisch platz nehmen, wo Nadine die Leine so an einem Stuhl festband das mein Kopf genau anfangs Sitzfläche fixiert war. Als Mike sich auf den Stuhl setzte drückte er mir seinen Penis genau in meinen Mund.
Nadine: "Da unser Dienstmädchen so Schwanzgeil ist wird sie das ganze Frühstück über deinen im Mund haben, zum Abschluss darf sie ihn dann blasen und zwar so lange bis sie auch ihr Frühstück genossen hat."
Sein Penis war noch ziemlich klein am Anfang, doch er wurde schnell grösser so das er kaum mehr Platz hatte in meinem Mund. Ich war nun vorne und hinten so ziemlich stark ausgefüllt.

Nachdem Nadine dann fertig gegessen hatte löste sie meine Halsband.
Nadine: "So, jetzt bist du an der Reihe mit deinem Frühstück. Wenn du alles brav schluckst dann vergebe ich dir deinen Ausrutscher heute morgen. Falls nicht, dann wird es ein sehr harter Tag für dich werden."
Ich versuchte nun so gut es ging seinen Penis zu blasen, doch da erst vor gut einer Stunde gekommen war schaffte ich es nicht ihn mit meinem Mund zu befriedigen.
Erst als Nadine mit der Hand nach half war es soweit das er genügend spitz war um ab zu spritzen. Ich musste mich enorm überwinden alles zu schlucken, Nadine verlangte dann sogar noch das ich auch den letzten Tropfen aus ihm raus sauge bevor sie mir einen Knebel anlegte.

Nadine legte mir wieder das Halsband an und zog mich dann bis zum Wohnungseingang. Dort befestigte sie die Leine an der Gardarobe.
Nadine: "So, ich lasse dich hier nun ein bisschen stehen. Ich weiss das Männer immer wieder derbe Sprüche über Frauen und Sperma machen. Ich finde es toll das du es mal spüren darfst von vorne und hinten gut gefüllt worden zu sein.
Fühlt sich gut an, oder nicht?"

Mit ihrer Aussage hatte sie ziemlich ins schwarze getroffen, darüber Sprüche zu machen fühlte sich definitiv besser an als es selbst zu erleben. Mit dem Wissen was in meinem Hintern war und mit dem Sperma Geschmack in meinem Mund, den ich wegen des Knebels einfach nicht mehr los wurde, war ich definitiv ziemlich gedemütigt.

Nach einer halben Stunde befreite sie mich dann glücklicherweise, ich war ihr so dankbar dass ich ihr unaufgefordert die Füsse Küsste.
********TV82 Mann
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Mit dem Knebel ging das zwar nicht so gut, doch meine guten Absichten waren erkennbar.
Nadine zeigte sich darauf sichtlich erfreut, so dass ich Knebel und Penisdildo entfernen durfte.

Nachdem ich mich im Bad etwas frisch gemacht hatte musste ich mich für die Dienstmädchen Arbeit bereit machen. Das hiess eine Ketten zwischen den Beinen, die Hände per Manschetten und Kette mit dem Halsband verbunden, sowie abgeschlossene Highheels. Da Nadine und ihr Freund noch die letzten Weihnachtseinkäufe erledigen wollten liessen sie mich alleine in der Wohnung.
Ausruhen konnte ich mich aber keineswegs, ich musste ihre ganze Wohnung Staubsaugen, die Küche putzen, das Badezimmer reinigen und noch das Wohnzimmer aufräumen.

Der Tag verlief soweit ganz ruhig, ich erhielt ab und zu ein SMS von Nadine mit Aufgaben die ich erledigen musste wie z.B 2min auf einem Dildo reiten, doch im allgemeinen alles ziemlich harmlos.

Als am späteren Nachmittag die beiden von ihren Einkäufen zurück kamen, wurde ich sogleich von Mike geknebelt und richtig gefesselt. Danach verpasste er mir einen grossen Penisdildo und stellte mich mitten in das Wohnzimmer. Dort fing Mike sofort an mit Nadine herum zu machen, es dauerte nicht lange bis beide nur noch in Unterwäsche vor mir standen.
Plötzlich unterbrach Nadine ihren Freund und kam zu mir, sie spielte etwas an meinem KG so dass ich enorm spitz wurde. Leider hörte sie dann genau so plötzlich wie sie angefangen hatte auf und widmete sich wieder ihrem Freund zu. Sie nahm seinen Penis aus der Unterhose, blies ihn ziemlich heftig so dass er sehr schnell kam.
Das war aber noch nicht das Ende des Spiels, beide gingen nun unter die Dusche und mich nahmen sie mit, bzw. nur ins Badezimmer. Ich musste dort mitansehen wie Mike Nadine in der Dusche von hinten nahm während sie sich an der Duschstange festhielt.
Das ganze war ein fieses Spiel, ich wurde so spitz das mein Peniskäfig fast platzte. Leider liessen es meine Fesseln aber nicht zu das ich selber an dem KG herumspielen konnte, ich blieb folglich unbefriedigt.

Nachdem Mike und Nadine sich ausgetobt hatten, kamen sie aus der Dusche und Nadine löste meine Fesseln.
Nadine: „Tja, arme Chantal! So Spitz, einen grossen Schwanz drin und aber trotzdem keine Befriedigung. Willkommen in der Frauenwelt!
Der Schwanz bleibt übrigens drin bis du uns das Abendessen zubereitet hast!“

Zum Glück wollten sie kein aufwändiges Essen, nur Tortellini mit einer Schinken Rahmsauce.

Für das Abendessen durfte ich wie versprochen den Penisdildo entfernen, zudem liessen sie mich ganz normal mit ihnen am Tisch essen.

Nach dem Abwasch, bzw. schon währenddessen, schauten sie einen Film. Ich verpasste so den Anfang, war aber nicht unglücklich deswegen, denn Nadine hatte sich bei der Filmwahl durchgesetzt so das einen Romantik Film lief.
Mike und ich schliefen dabei ein, was Nadine gar nicht gefiel. Sie pausierte den Film und gab uns Anweisungen. Ich musste mir wieder einen grossen Penisdildo rein schieben und Mike musste mich danach Fesseln. Bevor sich Mike dann wieder Hinsetzen durfte musste er seine Hosen ausziehen inkl. Unterhose.
Nadine: „So ihr Beiden, ich will das ihr keinesfalls mehr einschläft. Chantal du wirst durch den grossen Schwanz in dir Wach gehalten.
Dadurch erhältst den Auftrag Mike wach zu halten und zwar mit deinem Mund. Den Rest des Film verbringst du zwischen seinen Beinen. Wenn er einschläft wirst du bestraft, aber auch wenn er kommt, übertreib es also nicht mit deinem Mund.“

Nadine Platzierte mich nun so das ich seinen Penis im Mund hatte, während er wieder auf dem Sofa sass.
Es war nun doppelt so langweilig, ich hörte nur noch was am Fernseher lief, doch sehen konnte ich nichts mehr. Anfänglich war es schwer ihn wach zu halten, dauernd sackte sein Kopf nach unten und ich musste mich ziemlich anstrengen ihn wieder auf zu wecken.

Nachdem der Film dann fertig war durfte ich aufhören und Nadine machte weiter, aber nicht mit den Mund sondern sie setzte sich auf seinen Schoss so das sie in erst recht richtig spitz machte.
Nachdem sie etwas rum gemacht hatten und er ihren Slip beiseite schieben wollte um in sie einzudringen stoppte sie ihn. Mit einem lächeln im Gesicht sagte sie Mike dass das ganze nur den Zweck hatte ihn Spitz zu machen und dann auf zu hören, als Bestrafung dafür das er bei einem ihrer Lieblingsfilme eingeschlafen war. Ich konnte in Mikes Gesicht die riesige Enttäuschung sehen als sie ins Badezimmer ging.
Nachdem er sich etwas gefasst hatte sah er mich an und ich wusste was nun folgen würde. Er holte einen Knebel, legte ihn mir an und positioniert mich mit meinem Oberkörper auf dem Sofa. Schnelle entfernte er den Penisdildo aus meinem Hintern damit er mir sein Ding rein drücken konnte. Da ich bereits vorher schon ziemlich gedehnt war machte mir sein Penis nicht all zu gross Mühe, doch da Mike wild drauf los rammelte war es doch relativ intensiv und ich stöhnte ziemlich stark in den Knebel.
Aus diesem Grund bekam Nadine auch mit was Mike gerade trieb, doch der hatte nur seinen Orgasmus vor Augen und bemerkte nicht das sie nun zuschauend im Wohnzimmer stand.

Nachdem Mike seine Geilheit in mir entladen hatte setzte er sich erschöpft neben mich auf das Sofa, er jetzt bemerkte er Nadine. Anstatt sich aber zu entschuldigen bei ihr gab er einfach mir die Schuld dass er sich nicht beherrschen konnte.
Nadine: "Das ist wohl war das Chantal die Hauptschuld trägt, sie hat dich ja auch mitten im blasen sitzen gelassen, dafür wir sie auch bestraft werden. Doch auch du kommst nicht ungeschoren davon, zu Weihnachten wünsche ich mir das du dir einen KG kaufst wie Chantal einen trägt, der wird deine Geilheit etwas zügeln.
Und nun zu dir meine kleine Schlampe!"

Nadine kam nun zu mir, steckte mir den Penisdildo wieder rein und packte mich an dem Halsband.
Nadine: "Du wirst nun unsere Wohnung verlassen und nach Hause gehen und zwar ohne dein Auto. Du wirst dabei die gesamte Reizwäsche tragen inkl. die grossen Brüste, darüber darfst du Schuhe, Socken, Jeans und eine Jacke tragen, unter der Jacke aber kein T-Shirt.
Zusätzlich zu dem ganzen wirst du Bein- und Armmanschetten tragen die mit dem KG, bzw. deinem Halsband verbunden sind. Unter der Kleidung sollte das nicht sichtbar sein, doch somit stelle ich sicher dass du nichts davon ausziehst bevor ich es dir erlaube. Wird sicher cool an einem Samstag Abend so ÖV zu fahren. Der Penisdildo bleibt übrigens auch drin."


Nachdem Nadine mich vorbereitet hatte, das Halsband durfte ich noch mit einem Schal abdecken, schickte sie mich tatsächlich so angezogen raus.
Trotz der dicken Winterjacke die ich trug konnte ich die grossen Brüste nicht komplett verstecken, bzw. die gaben mir einen zu grossen Vorbau. Am liebsten hätte ich die Dinger raus genommen doch da ich keine Möglichkeit hatte sie anderswo zu verstauen war der BH wohl trotzdem der beste Platz dafür. Andererseits hat es wahrscheinlich für eine Drittperson eher so ausgesehen als ob ich ziemlich beleibte Person wäre.
Als der Bus bei der Haltestelle eintraf wurde ich an mein nächstes Problem erinnert. Mit dem grossen Penisdildo in meinem Hintern konnte ich mich nur sehr schlecht hinsetzen. Wenn ich eine Möglichkeit gesehen hätte ihn zu entfernen dann hätte ich es getan, doch da ich auch keine Alternative hatte ihn sonst irgendwie zu transportieren musste er da bleiben wo er war, gut versorgt in meinem Hintern.
Beim betreten des Busses stellte ich dann fest das Plan A, einfach im Bus im Stehabteil zu stehen, nicht möglich war da dieser bereits von einer Gruppe Jugendlicher besetzt war. Ich musste mich also wohl oder übel hinsetzen. Der grosse Penisdildo bohrte sich dabei tief in mich hinein so dass sich der künstlichen Hoden an mein Poloch drückte. Zusammen mit dem Gedanken das sich nun Mikes Sperma Ladung enorm tief in mir befand war es ein äusserst demütigendes Gefühl.

Immerhin konnte ich nach dem Umsteigen in den Anschluss Bus dann doch stehen, was meine Poloch immerhin etwas entspannte.
Die letzten Meter von der Bushaltestelle waren dann aber nochmals eine Herausforderung, der Penisdildo bewegte sich bei jedem Schritt ein bisschen rein und raus. Mann könnte sagen ich wurde beim gehen gevögelt und das für knapp einen Kilometer weit.

Als ich dann endlich zu Hause ankam entfernte ich als erstes den Dildo, es war ein äusserst schönes Gefühl. Auch die künstlichen Brüste entfernte ich ziemlich schnell, doch der Rest musste wegen der Fesseln leider angezogen bleiben und da Nadine nicht mehr auf meine SMS antworte ging ich schlafen.

Am nächsten morgen als ich aufwachte hatte mir Nadine die Codes für die Zahlenschlösschen gesendet und ich konnte endlich alles ausziehen und wieder mein normales Leben weiter führen. Also zumindest einige Tage.
********TV82 Mann
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********TV82 Mann
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Nach dem der Typ auf der Beifahrerseite eingestiegen war dachte ich das wir nun gleich los fahren würden, doch stattdessen sagten beide nur 'Hallo Chantal, lange nicht mehr gesehen'. Die beiden unbekannten waren Nadine und Mike!
Das ganze war nur inszeniert gewesen, ich hatte mich doch nicht in Petra getäuscht, meine Güte war ich erleichtert in diesem Augenblick.

Nadine: „Ich hoffe wir haben dir keinen all zu grossen Schrecken eingejagt, jedoch war es einfach zu verlockend dir etwas Angst ein zu jagen.
Als Entschädigung bieten wir dir an mir uns ein Wochenende zu verbringen, wie haben ein kleines Ferienhaus etwa 2h südlich von hier gemietet. Wir könnten noch gut ein Dienstmädchen dafür gebrauchen. Falls du aber keine Lust dazu hast, dann kannst du hier auf Petra warten sie würde dich bald wieder abholen kommen. Was meinst du dazu?“

Mike nahm mir den Knebel ab damit ich antworten konnte. Ich nahm ihr Angebot ohne gross zu zögern an, meine einzige Bedingung war das ich den grossen Penisdildo für die Fahrt entfernen durfte. Mit dieser Bedingung waren sie sofort einverstanden, ich musste dafür aber einen kleinen Dildo einführen doch der war locker auszuhalten.
Mike loste meine Fesseln so das ich zurück in das Toilettenhäuschen gehen konnte um den Wechsel vorzunehmen. Nachdem ich den Wechsel vorgenommen hatte fuhren wir los.
Für die Fahrt durfte ich meine Jacke, die sie von Petra erhalten hatten, nicht wieder anziehen, die war nur für Notfälle gedacht wie z.B. Eine Polizeikontrolle.
Es war zwar dunkel doch ich hatte ein ungutes Gefühl wenn wir überholt wurden oder wenn wir überholten, in diesem Augenblick hätte man mich sehen können.

Nach gut 2h kamen wir beim gemieteten Ferienhaus an, es war ziemlich abgelegen und hatte nur wenige Häuser dort, perfekt für ein Abenteuer WE.
Da bei den direkten Nachbar Häusern kein Licht brannte und auch kein Auto draussen stand durfte ich wiederum nicht die Jacke anziehen um ihre Sachen in das Haus zu tragen, ich musste sogar die Highheels währenddessen tragen.
Als erstes musste ich einen kleinen Mitternachtssnack zubereiten da es für ein richtiges Abendessen bereits zu spät war.
Während des Essens durfte ich auch bei ihnen am Tisch sitzen, es war ein sehr angenehme Runde und der Alkohol floss in strömen.
Nach dem Essen spielten wir Karten, eine Art Sexpoker, jeder musste etwas aufschreiben was er im Falle einer Niederlage machen würde. Für mich schrieben Nadine und Mike die Aufgaben auf.
Als erstes verlor Nadine, sie musste sich nun ein Vibratorei einführen das Mike steuern durfte. Danach war ich an der Reihe, ich musste einen Mittelgrossen Penisdildo einfuhren. Es folgte wieder Nadine die Mikes Penis Steif blasen musste, danach wieder ich der für eine Runde Mikes Penis im Mund behalten musste, so konnte ich natürlich nicht wirklich Poker spielen und verlor wiederum. Dieses mal musste ich nur Nadines Füsse massieren, jedoch verlor ich dadurch natürlich wieder und nun stand Cunnilingus auf dem Programm. Während ich Nadine verwöhnte nutzte Mike die Chance und nahm mich gleich von hinten. Das Pokerspiel war damit beendet und die Sexorgie startete. Bevor Mike kam holte Nadine einen Doppelumschnalldildo den sie sich einführe und Mike damit ablöste, dieser steckte nun seinen Penis in meinen Mund und ich musste ihn zu Ende blasen während Nadine sich mit dem Umschnalldildo und meinem Hintern vergnügte.

Nachdem Mike gekommen war knebelte er mich und ging danach unter die Dusche. Es dauerte nicht lange und Nadine hörte auch auf, bevor sie jedoch Mike folgte fesselte sie meine Hände auf dem Rücken uns steckte mir den Penisdildo wieder rein.
Da ich nicht wusste was nun folgen sollte, legte ich mich etwas auf das Sofa und prompt schlief ich ein. Als ich nach ca. 1h wieder aufwachte, es war trotz Alkohol einfach zu unbequem so zu schlafen, bemerkte ich das Nadine und Mike bereits im Bett waren. Ich fand die Schlüsseln der Fesseln auf dem Esstisch wo sie Nadine liegen gelassen hatte bevor sie auch duschen ging.
Ich öffnete meine Fesseln und ging ins Badezimmer um mich zu erleichtern, dort lagen auf dem Lavabo die KG Schlüssel denen ich nicht widerstehen konnte. Nachdem ich den KG geöffnet hatte ging ich auch unter die Dusche und holte mir einen runter, der Orgasmus dabei war ziemlich intensiv und enorm geil, über die Folgen machte ich mir noch keine Gedanken.
Nach dem Duschen zog ich wieder einen Slip an, ich hatte ja keine Männerunterwäsche dabei und ging dann schlafen.

Am nächsten morgen so gegen 10Uhr wurde ich dann ziemlich unsanft geweckt, Nadine hatte den KG im Badezimmer gefunden und war nun ziemlich wütend. Ich musste nun sofort aufstehen und das Dienstmädchenkleid anziehen, zudem gab es noch Fesseln, Knebel, Highheels und einen grossen Penisdildo für mich. Danach hiess es die Sachen von gestern weg räumen und sofort das Frühstück zu machen.
Dieses mal durfte ich nicht mitessen am Tisch, sondern bekam nur Mikes Morgenlatte serviert, mehr gab es nicht.

Nach dem Frühstück musste ich einkaufen gehen und zwar mit allem ausser den Fesseln, den Highheels, dem Knebel, dem Kleid und den grossen Brüsten. Dafür gab es ein Korsett und die kleinen Brüste, unter meiner Jacke trug ich zudem kein T-Shirt sondern direkt die Frauenunterwäsche. Nadine begleitet mich während dem Einkauf und achtete darauf das ich mich auch ja oft bücken musste und ich den Penisdildo umso mehr spürte.

Zurück im Ferienhaus gab es sofort wieder die Highheels, das Halsband, die grossen Brüste, die Fesseln, sowie das Kleid. Danach musste ich den Penisdildo mit einer noch grösseren Variante auswechseln. Den kleineren Penisdildo befestigte sie mit dem Saugnapf an der Badezimmerwand, mit der Leine zog sie meinen Kopf so nahe an den Penisdildo das ich ihn in meinen Mund nehmen musste, die Leine befestigte sie nun so das ich nicht mehr weg konnte und mit dem Penisdildo gleich geknebelt war.
Nadine: „So, Mike und ich werden nun etwas spazieren gehen, während du hier bleibst und darüber nachdenkst was du für ein unartiges Dienstmädchen du letzte Nacht warst. Die beiden Schwänze werden dir dabei helfen dich an deine Aufgabe zu erinnern die du zu erfüllen hast als Sklavin. Ich hoffe es wird dir eine Lehre sein!“
Die beiden verliessen nun das Haus, während ich nur hoffen konnte das es nicht all zu lange dauern würde.
Völlig Wehrlos, geknebelt mit dem Penisdildo den ich vorher noch in meinem Hintern hatte und mit einem riesigen Penisdildo in meinem Arsch musste ich also warten bis sie zurückkamen. Ich versuchte den Penisdildo aus meinem Mund zu kriegen, jedoch war er zu tief in meinem Rachen und das Halsband viel zu fest angezogen als das ich eine Möglichkeit hatte ihn zu entfernen. Auch der Dildo in meinem Hintern sass bombenfest, kein Wunder Nadine hatte verlangte das ich drei Slips anziehe und die gaben nun keinen Millimeter nach.

Meine Hoffnung erfüllte sich nicht, es dauerte über 2h bis sie endlich zurückkamen. Diese Zeit reichte mehr als genug um mir zu zeigen das ich gestern Abend einen grossen Fehler gemacht hatte.
Als sie dann endlich meine Fesseln löste ging ich sofort auf die Knie und küsste ihre Füsse. Auf ihre Frage ob ich den Penisdildo noch länger in meinem Hintern behalten wolle antwortet ich nur das ich alles machen würde was sie möchte und das obwohl mir der Dildo schon einige Schmerzen verursachte. Nadine war ab meiner Antwort erfreut und prompt liess sie mich den Dildo weiter drin behalten. Da sie aber genau wusste das der schmerzte durfte ich ihn nach 15min dann doch entfernen.

Als nächstes stand noch der Abwasch vom Frühstück an, welchen ich im Handumdrehen erledigte
Kurz nachdem ich mit dem Abwasch fertig war wies mich Nadine an das Mittagessen zuzubereiten. Mir knurrte der Magen gewaltig, ich hatte ja bisher noch nichts gegessen und nein Sperma zählt nichts als Frühstück. Ich ass also ab und zu etwas kleines von dem Mittagessen, bevor es ganz fertig war. Leider erwischte mich Nadine dabei und hatte absolut keine Freude daran.
Nadine: „Ach was bist du nur für ein unerzogenes Dienstmädchen, kaum gibt man dir den Kleinen Finger nimmst du gleich die ganze Hand. Zur Strafe wirst du nichts von dem Essen das du zubereitest bekommen sondern wirst dein eigenes Essen bekommen.“
Sie öffnete den Kühlschrank und nahm einen Lyoner Wurst hervor.
Nadine: „Du bekommst diese Wurst zu Mittag, doch zur Strafe wirst du sie selbst warm machen. Führe sie in deinen Hintern ein, du darfst dabei ein Kondom benutzen, jedoch so das sie nicht ganz drin verschwindet, du musst die Dicke Wurst noch gut spüren.“
Zur Sicherheit nahm ich gleich zwei Kondome, ich zog sie möglichst lange über die Wurst so dass ich das Ende der Kondome an dem Slip befestigen konnte. Die Wurst war etwa 15cm lang und 5cm Dick, damit füllte sie ganz schön viel wieder aus.
Ich musste die Wurst drin behalten als die beiden assen und dürfte sie erst raus nehmen als sie fertig waren. Zwar war die Wurst in zwei Kondome verpackte, doch da ich wusste wo sie vorher gewesen war schmeckte sie mir trotzdem nicht besonders.
Vor dem Abwasch musste ich das ganze noch mit einer Salatgurke wiederholen, bzw. mit einer halben Salatgurke. Diese durfte ich dann nach dem Abwasch auch noch verspeisen.
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