Nachteule oder Frühaufsteher?

Spät ins Bett, zwischendrin ständig wieder wach und früh aufstehen

Meine Eltern hatten eine Bäckerei mit täglichem Cafébetrieb bis 24 und 1 Uhr und meine Schwester und ich hatten mitzuarbeiten. Nachdem die Gäste gegangen waren, galt es Getränke aufzufüllen, dann erst konnte ich Hausaufgaben bzw später Studienaufgaben erledigen. Oft musste ich um Sechs wieder raus, um Brötchen (die wurden in Stoffsäckchen noch warm abgefüllt je nach Bestellung) auszufahren zu Privathaushalten und in eine Fabrikkantine zeitweise auch in die Volksschule. Schlaf? Was war das? Das hat ich bis heute gehalten und ich bleibe oft bis Fünf auf. Heute ist es so, dass nachts für mich Fernsehen lohnt. Ganz allein bei einem Glas Wein, richtig gemütlich- und der Schlaf dauert eben entspechend länger. Wenn ich dann doch mal z.B. zum Arzt muss, wundere ich mich über die volle TG und die vielen zu dieser Zeit schon herumwuselnden Menschen.

Ich bin auch eine von den Nachteulen, war das ebenfalls schon immer und hab auch als Kleinkind zur Freude meiner Eltern vormittags lange geschlafen.

Frühes Aufstehen versaut mir den ganzen Tag. Schulzeit war was die Uhrzeiten betrifft deshalb schrecklich.

Ich gehe relativ spät ins Bett gegen 23.30/24.00 Uhr. Schlafe dann bis 8.00, wenn ich frei habe.

Bis 06.00 wenn ich arbeiten muss, komme aber auch gut raus.
Allerdings werde ich nach der letzten Zeitumstellung ständig eine Stunde zu früh wach, und kann dann nicht mehr einschlafen.
Das nervt und schlaucht ungemein.

Wie viele es hier doch mit Vögeln zu tun haben

Ich auch!

Unter der Woche eher Nachteule und Lerche,
Am Wochenende Nachteule und morgens Spätzünder

Unter der Woche steh ich kurz nach fünf auf. Werde dazu auch ohne Wecker wach.

Nach einem arbeitsreichen Tag bin ich dann abends aber auch groggy und es kann durchaus sein, dass ich um zehn einschlafe.

Am Wochenende werd ich kurz früh wach, registriere, dass Wochenende ist, find das ganz toll und schlafe wieder gut ein - bis kurz nach acht.
Dann halte ich Abends auch etwas länger aus

Grundsätzlich lieber früher ins Bett und Früh raus - ich liebe die Ruhe und Frieden des frühen Morgen.

Die Realität: 23:00 - 24:00 ins Bett 05:00 Raus - unter der Woche
Wenn Frei ist zur gleichen Zeit ins Bett, aber später 0700-0800 raus - irgendwie muss ich den fehlenden Schlaf "nachholen"

Der frühe Vogel kann mich mal, auf meinem Speiseplan stehen keine Würmer. Aber im Sommer ist er Zeichen, nun zu Bett zu gehen.

Im Winter ganz klar Nachteule. Da fehlt mir einfach das Licht am Morgen. Da bekomme ich die Augen morgens nur schwer auf.

Im Sommer bin ich eher wach. Ich liebe es von den Sonnenstrahlen morgens geweckt zu werden. Zaubert mir gleich ein Lächeln ins Gesicht und der Tag beginnt wundervoll!

Bin eine Nachteule und mache gerne mal die Nacht zum Tag. Trotzdem bin ich wieder früh auf weil ich wenig Schlaf benötige. 4-5 Stunden sind ausreichend für mich. Werde dann wach und bin TOPFIT.

Nachteule, sowas von definitiv!
Ich bin jemand, der die Nacht zum Tag macht, wie man so schön sagt.
Es ist einfach eine Polung.
Geht aber natürlich nur, wenn ich Urlaub habe.
Seufz

Ich bin die reinste Nachteule. wenn andere müde werden, werd ich erst richtig munter.
Am liebsten würde ich meinen Kompletten Alltag auf nachts verlegen. Arzttermine etc
Geht nur leider nicht. Ich versuche aber Termine nicht vor 10 Uhr zu vereinbaren wenn es geht damit ich morgens genug Zeit habe mich vom Zombie in einen Menschen zu verwandeln.

Nachts bin ich einfach kreativer, kann mich besser konzentrieren etc Außerdem mag ich die Stille der Nacht ganz gern.
Mein Job kommt mir da sehr entgegen mit vielen Nachtdiensten.

Morgens bin ich ein ausgesprochener Morgenmuffel. Egal wie lange ich geschlafen habe (und ich kann gut und gerne 12 Std am stk pennen)
Vor meinem ersten Kaffee darf man mich meist nicht ansprechen. Die ersten 2 Std nach dem aufstehen Lauf ich wie ein Zombie durch die Gegend und versuche herauszufinden wer oder was ich bin und in welcher Zeit.
Gut gelaunte morgenmenschen die entweder schon vorm Wecker oder beim ersten klingeln ausm Bett hüpfen und gleich gute Laune haben sind mir sehr suspekt. Echt gruselig
Ich brauche halt morgens meine Zeit

Wenn ich nicht arbeiten muss und keine Termine habe, bleibe ich meistens lange wach.
Beim wach werden bleibe ich oft noch eine kurze weile liegen.

Bin die Nachteule, vor 2 Uhr komm ich nicht ins Bett und bin um 7 Uhr auf. Brauch nur 4-5 Std. Schlaf.

im grunde war ich immer eine nacht-eule und ein morgen-muffel und eine lang- und viel-schläferin
hauptsache, ich konnte schlafen!

heute, im renten-alter
ist mir die tageszeit genauso unwichtig wie das datum und oder der monat...

es interessiert nur noch mich allein
zu welcher zeit ich wach bin oder schlafe

so "frei" war mein leben noch nie!

Nachteule muss erst gegen 18 oder 20Uhr auf der Arbeit sein. Ich gehe am liebsten nur Nachts arbeiten, was aber kontraproduktiv für das Sozialleben ist.
Wollte mich beruflich eigentlich umorientieren, aber in Corona Zeiten einen unbefristeten Arbeitsplatz aufgeben halte ich für ziemlich doof.

Bin von Natur aus ein Nachtmensch. Weil ich nur 4-5 Stunden Schlaf brauche ist es für mich kein Problem früh aufzustehen.

ABER: Ich darf nicht vom Wecker geweckt werden..................... dann komm ich erst abends in die Gänge. Geweckt werden geht gar nicht

Morgens, bzw nach dem schlafen, habe ich eine lange Anlaufzeit mit viel starkem Kaffee oder Tee.

Ich bin auch beides. Vor Mitternacht gehe ich fast nie ins Bett, manchmal wird es sogar 1 oder 2 Uhr bis ich schlafen gehe. Wach werde ich dann in der Regel von alleine. Wenn nichts besonderes ansteht so um 6.15/ 6.30 Uhr. Ab und zu stehe ich auch schon um kurz nach 5.00 Uhr auf, da brauche ich dann aber mindestens 1 Tasse Kaffee mehr um munter zu werden.
Mir reichen im Normalfall 4-5 Stunden Schlaf und die schaffe ich auch nur mit Hilfe von Medikamenten. Bin chron. Schmerzpatienten und weil die Opiate nicht die Zeit die sie eigentlich sollten für ein einigermaßen erträgliches Schmerzlevel sorgen, bekomme ich seit einigen Jahren med. Cannabis verschrieben. Das in Kombi mit den anderen Medikamenten lässt mich dann wenigstens für ein paar Stunden schlafen. Ohne wäre die Nacht schon nach 2-3 Stunden vorüber
Das habe ich über mehrere Jahre mitgemacht bis endlich mal eine funktionierende Medikation gefunden wurde, da ging ich dann aber auch buchstäblich auf dem Zahnfleisch.
Ärgerlich finde ich nur, dass ich, egal ob Wochenende oder Urlaub, immer zur gleichen Zeit wach werde. Und einmal wach schlafe ich dann nicht mehr ein obwohl das problemslos ginge. Naja, so habe ich halt viiiieeel mehr vom Tag.

Ich bin Frühaufsteherin.
Wache morgens zwischen 4 und 5 Uhr auf.Wenn ich Dienst habe und auch an freien Tagen und im Urlaub.
Ich mag den Morgen.Mein Ex Partner fand es schrecklich,da ich nicht stundenlang wach im Bett liege,sondern meinen Kaffee brauche;)

Gibt ja Lerche und Eule Menschen.

Ich gehöre zu den Eulenvertretern. Ich dreh erst gegen 10 Uhr / 11 Uhr auf.
Bin froh , dass ich dies erkannte. Ich versuche es zu koordinieren, auch beruflich.

Charité Berlin hat dazu eine interessante Studie herausgebracht😁😂

Frühaufsteherin und dann mit einer Tasse auf die Terrasse und die Natur genießen.

Bin ein Nachtmensch, brauche zum Glück nicht viel Schlaf und werde morgen früh wach.

Kaffee ist ein muss, hab lange Anlaufzeit bis ich in die Gänge komme

Frühaufsteher meist gegen 6 Uhr.

Theoretisch bin ich ein Nachtmensch aber ich muss durch meine Arbeit jeden Morgen um 3.50 Uhr aufstehen, es ist jeden Morgen ein Kampf,
wenn ich Urlaub habe stellt sich mein Körper schnell auf Nachtmodus um-