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Heuchlerische Partnerschaft oder Single...was ist besser?

Seid ihr lieber in einer unglücklichen Beziehung oder lieber allein?

Umfrage beendet
*********ilent Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
Heuchlerische Partnerschaft oder Single...was ist besser?
Hallo liebe Joyclub Gemeinde,

Seid ihr lieber Singles und zufrieden damit, oder seid ihr lieber in einer unglücklichen Beziehung? Eure Meinungen würden mich doch sehr interessieren.

Ich persönlich bin lieber Single, bevor ich mit einer "falschen" Partnerin täglichen Frust mit mir herum trage. Außerdem bin ich der Meinung, in der heutigen medialen Zeit, sind wir Singles doch auch nciht mehr wirklich alleine, oder?

Wie seht ihr das?

Freu mich über eure Beiträge.


Liebe Grüße,

Templar_Silent *cocktail*
Das Thema finde ich ...
... schon immer sehr interessant, denn es gibt solche und solche Menschen.

Ich gehöre zu denen, die lieber Single sind, als unglücklich und vielleicht nur zufrieden. Ich will mehr, mehr als Zufriedenheit.

Ich kann auch Menschen schlecht verstehen, die nur aus dem Grund des Nicht-alleinsein-Könnens in einer Partnerschaft stecken.

Aber da ist bei mir eben wieder die Prinzessin, die das Besondere haben möchte. *zwinker*

Bin gespannt, welche Beiträge hier geschrieben werden *achtung*

*blume*
solange hoffnung auf besserung in aussicht ist, kann man ja versuchen die beziehung zu reparieren. vor allem bei einer langen beziehung, wo jetzt nur aktuell etwas schief läuft.

geht aber von anfang an schlecht los, ist man als single sicher besser dran, dann hat man ja ne chance auf eine neue glückliche beziehung.

ich hab jetzt 4 jahre meine freundin und ich würd die beziehung nicht so schnell aufgeben und egal wie gross die krise ist, versuchen es zu retten. nur wenn sich das über lange, wirklich lange zeit nicht bessern lässt, den schlußstrich ziehen.
Auch als Single
in der heutigen Zeit kann man sich recht Einsam fühlen! Ich selber kenne das Single-Leben nur zu gut und dachte auch immer ,du hast liebe gute Freunde eine liebe Familie die immer zu Dir hält, einen grossen Bekanntenkreis was brauchst Du mehr!? So nun aber zum Thema.......auch Ich hatte eine Beziehung (7) Jahre wo es eine Zeit gab,wo Absoluter Stillstand herschte und ich nur da geblieben bin aus Angst wieder allein zu sein,ist nicht gearde die feine Art aber dabei spielen noch ganz andere Faktoren eine grosse Rolle! Man hat Angst vor einem Neubeginn,was kommt ist dann hier die Frage,was mache Ich......kann ich es alleine schaffen.....wieder ein Kind allein erziehen (was nicht Negativ ist) hätte es mir nur anders gewünscht...auch für meinen Buben! Beruflich neu Orientieren,alles neu Organisieren,vielleicht auch manchmal die Bequemlichkeit die in einer Beziehung herscht,um ja nicht allein sein zu müssen,akzeptiert man vieles! Heute weiss ich es besser........bevor ich nochmal so Lebe und einfach nur Bequem bin und nur aus Angst vor dem alleine sein mit meinem Partner zusammen bleibe......ziehe ich die Trennung vor,denn auch in einer Beziehung kann man recht allein und Einsam sein auch wenn der Partner das Räumliche mit einem Teilt......die Seele leidet enorm unter solchen Umständen!
Mittlerweile (älter und damit weiser geworden *baeh* ) würde ich auch lieber Single sein, als dass ich in eine Beziehung investiere, die absolut nichts mehr bringt, und sich beide Seiten nur noch damit kaputt machen, indem sie anwesend sind, möglichst lauernd, das der andere etwas sagt, oder den Schussstrich zieht.
Ausgehalten habe ich es in meiner Ehe dennoch lange, obwohl wir nur noch nebeneinander her lebten, Ausreden hatte ich ebenfalls genug (die Kinder, wie schaffe ich es alleine, ich will nicht alleine sein usw.). Heute würde ich mir all die Demütigungen schneller ersparen und gehen, da ein Leben in Frust und Schläge sowie ständigen Fremdgehereien, nicht nur körperlich kaputt macht.
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
Ja, wir sind auch der Meinung, dass ein Single-Leben der unglücklichen Zweisamkeit vorzuziehen ist! Ich (w) war lange alleine und habe ein Kind alleine groß gezogen. Und es ging auch - es war nicht einfach, aber ich habe es ganz gut gemeistert. Sicherlich, als Single (gerade mit Kind) bleiben viele Dinge auf der Strecke. Der tägliche Austausch, die Nähe, die geteilten Sorgen. Damit muß man alleine klar kommen. Aber man kann auch seine eigenen Entscheidungen treffen ohne Rücksicht auf noch eine Person. Es hat seine Vor- und Nachteile als Single durch das Leben zu laufen.
Aber bevor ich in einer unglücklichen Beziehung verbleibe, mich täglich verbiegen und verleugnen muß... NEIN! Das ist keine Beziehung, daß ist Angst. Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser, vor dem Ungewissen.

Käme für uns nicht in Frage! Nie mehr, denn wir haben es beide erlebt, wie es sich "anfühlt" in einer unglücklichen Beziehung. Brauchen wir beide nicht mehr. Hatten beide die unglückliche Beziehung und das Single-Leben und würden jederzeit die Singlezeit wieder vorziehen, falls unsere Beziehung denn Bach runter gehen sollte. Was wir nicht hoffen wollen. *zwinker*
********nner Mann
4.901 Beiträge
Welch eine erquickliche Frage
Lieber Peitsche oder Stock?

Ich verzichte gern auf eine miese Beziehung und ebenso gern auf Einsamkeit. Wobei man an Beziehungen oft wenigstens noch arbeiten kann. Am Alleinsein nicht so wirklich. Krampfhaftes Suchen bringt ja in der Regel auch keinen Erfolg...
es werdem auch deswegen schlechte beziehung geführt, da viele angst vor dem danach haben und diesen zustand vielleicht noch schlechter finden (z.b. finanzielle probleme, kinder usw). viellecht sind wir menschen ja nicht dafür geeignet, langfrisitige beziehungen zu führen......
@xitrex
stimme dir etwas zu

aber dann haben die leute keinen mut es zu beenden und angst
vor einem neuanfang. weil sie nicht wissen, was dann auf sie zukommt
und dann lieber in einer schlechten beziehung leben.

für mich unvorstellbar.
wenn man merkt das eine beziehung nicht mehr funktioniert, sollte man erst mal rausfinden, warum es nicht mehr klappt.
falls es keinen sinn hat zu kämpfen oder sich gemeinsam zusammen zu raffen um die beziehung zu kämpfen, dann sollte man es besser beenden.

ich bin lieber solo und glücklich....denn dann liegt das leben und das was ich mache, komplett in meiner hand und bestimme wie es weiter geht.
als unglücklich in einer beziehung zu leben, damit nichts anfangen zu können und schlechte laune zu verbreiten. *lol*
So ein...
...Paar kenne ich, das zusammen lebt und sich quasi die Kosten teilt!
Die beiden sind jeder für sich unglücklich - nach außen aber meistens gut drauf!
Er hat nebenbei eine Freundin und sie guckt mal hier und da - was aber keiner genau vom anderen weiß...!
Für mich absolut unvorstellbar! Wenn keine Spur von Liebe mehr da ist um die es sich evtl. noch zu kämpfen lohnen würde - wäre ich schnell weg als ich selbst glaube...

Lieber Single und Freunde - als Partnerschaft und allein!
definitiv Single!
bin zwar noch jung, aber ich leb ja irgendwie anscheinend "vor"....als könnte ich was verpassen *zwinker*

habe 2 feste langjährige Beziehungen (davon eine Ehe) hinter mir, bzw. fast hinter mir und ich stelle jedes Mal danach fest, das es mir allein besser geht. Weil ich dann so leben kann, wie ich möchte, ohne mich auf irgendeine Art und Weise verstellen zu müssen, ohne mich selbst bremsen zu müssen.
Ich bin in beiden Beziehungen immer hängen gelassen worden, ich bin ein echt aktiver Mensch, irgendwie schien das den Eindruck zu hinterlassen, ich krieg das schon alles alleine auf die Reihe. Hätte nie gedacht, das man sich in einer Partnerschaft einsamer fühlen kann.

So bin ich lieber allein und kann das Leben genießen..ganz für mich und meinen Träumen folgen, ohne irgendwann jemandem vorzuwerfen, das ich es wegen ihm nicht getan habe.

Ich kann mich selbst nicht verraten. Wenn ich unglücklich bin, ergreife ich die Flucht nach vorn. Egal, was das für mich bedeutet. Aber bisher war es immer die richtige Entscheidung.
Manchmal ist es eben doch besser, einfach auf seinen Bauch zu hören...
********t_ni Frau
661 Beiträge
Ich (w) würde auch eher das Single-Dasein wählen, als eine Beziehung, die unrettbar kaputt ist.
Wenn es sich jedoch um eine langfristige Beziehung handelt, würde ich bei Problemen definitiv erstmal kämpfen, und erst wenn das wirklich nichts mehr bringt den Schlußstrich ziehen.
Aber gerade bei einer langfristigen Beziehung stelle ich mir das enorm schwierig vor. Die Angst, allein zu sein, die Angst, nochmal bei Null anfangen zu müssen und sich komplett neu auf andere einzustellen, die Angst, nur noch beziehungsgeschädigte Partner zu finden und und und muss unheimlich schlimm sein.
Aber andererseits bin ich mir selbst viel zu viel wert, um in einer Beziehung, die nicht mehr zu retten ist, unglücklich zu sein. Den Mut würde ich dann schon aufbringen, einen Schlußstrich zu ziehen, und sei es nur, um mir selbst wieder im Spiegel in die Augen sehen zu können.
***zu Paar
1.014 Beiträge
Das Leben
das Leben macht allein und zu zweit ne menge Spass.
Nur muss jeder mit sich selbst ausmachen ob er unglücklich leben möchte.
Ich würde es nicht tun.
*********be_nw Paar
100 Beiträge
ich würde lieber 5 jahre solo durch die gegend ziehen als auch nur 1 jahr in einer unglücklichen beziehung zu leben! 365 tage im jahr stress,streit,sorgen oder nur so nebeneinander herleben,wozu soll das gut sein? sowas macht einen auf dauer doch nur kaputt! dann lieber single und glücklich,auch wenn das auch nicht immer einfach ist! aber jeder ist ja auch seines glückes schmied!
**af Mann
3.048 Beiträge
Ich find die Frage irgendwie recht hohl.Ich denke es dürfte klar sein das die Mehrheit lieber Single ist als das Sie sich mitten ins Unglück stürzen und sei da noch so viel Liebe dabei.Was bringt mir den so eine Beziehung ausser Kummer und Schmerz?Da bin ich doch lieber Single und lebe glücklich.
********t_ni Frau
661 Beiträge
@Graf
Leider gibt es genug Menschen, die sich lieber der unglücklichen Beziehung aussetzen, als allein zu sein. Hab auch eine Freundin, die das viel zu lange mitgemacht hat, bis der Mann sich schließlich getrennt hat.
**af Mann
3.048 Beiträge
Das ist dann aber in meinen Augen eine grosse Dummheit und wenn man nicht allein sein will kann man ja was gegen machen wie z.B. Freunde einladen oder in Clubs gehen.Halt immer wieder unter Mensch ensein.
nach gemachter Erfahrung...bin ich lieber Single als wenn ich in einer unglückseligen Beziehung lebe nur das jemand an meiner Seite ist...obgleich wir alle unsere Bedürfnisse nach Streicheleinheiten usw. nicht vergessen sollten...Gruß T
Ich sehe das ähnlich wie die meisten hier.
Lieber Single als in einer Beziehung "eingesperrt", die mich nicht erfüllt und glücklich macht.
Denn das ist Stress pur und wesentlich schmerzhafter und anstrengender, als ein Neuanfang.
*******rty Frau
1.329 Beiträge
Definitiv lieber Single!
Ich ziehe auch eindeutig das Singleleben vor. Hatte zwei längere Beziehungen (beide ca. 2 Jahre) und wenn ich resümiere, wie beide endeten kann ich mich als Single glücklich schätzen.

Ich habe beim ersten Mal den Fehler gemacht an etwas festzuhalten, dass mir eh nicht gehörte, nur um eben nicht allein zu sein, hatte Angst davor...dann lieber so dachte ich mir.

Jetzt bin ich 5 Jahre älter und an Erfahrung reicher und ich werde solche Fehler nie wieder machen.

Natürlich fühlt man sich als Single manchmal einsam, z. B. wenn man morgens aufwacht und keiner liegt neben einem zum Kuscheln etc., aber alles hat nunmal Schattenseiten.

Eine schlechtlaufende Beziehung die mich nicht glücklich macht, die einen schlechten Beigeschmack hat ist für mich destruktiv und weitaus schlimmer als Single sein. Man kann auch ohne Beziehung glücklich und zufrieden sein, warte nicht auf einen Mann, der mich aus der Einsamkeit rettet und mich glücklich macht, das sollte jeder alleine schaffen.

Ich gehe nur Beziehungen der Liebe wegen ein und der tiefen Gefühle die ich für einen Mann habe und nicht auf Grund der Intention nicht mehr alleine zu sein. Wäre für mich auch kein Grund an einer schlechten Beziehung festzuhalten, da geht es mir alleine mit Sicherheit besser!
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Hm, so wie die Auswahl bei der Umfrage ist, könnte ich das nicht eindeutig beantworten. Warum läuft die Beziehung schlecht, und wie lange schon? Ist das nur ein momentanes Tief (und es gibt ja genug Menschen, die auch darauf keinen Bock haben und sich der Leichtigkeit des Seins und des Ausweichens vor Problemen hingeben - bloß keinen Stress! *zwinker* ) mit der Aussicht daß man da wieder herauskommt und eine vorher harmonische und wertvolle Partnerschaft wieder weiterführen kann? Oder ist die Tendenz ohnehin nur noch down down down, aus welchen Gründen auch immer(weil sich die falschen gefunden haben, weil man sich zu sehr verändert hat, als daß der andere damit klar kommt usw.)?
Bei letzterem wäre es wohl ziemlich dumm, sich aus Angst vor dem Alleinsein an dieser Beziehung festzukrallen. Man verbaut sich ja damit auch die Chance auf etwas besseres *zwinker*

Nur ist es für viele auch nicht gerade leicht, ihre Situation auch nur annähernd objektiv zu beurteilen... gerade eine gewisse Gewohnheit, aber auch Formen der emotionalen Abhängigkeit trüben da oft den Blick. Und dann kommen so Kapitel wie "Aber ich liebe sie/ihn doch so sehr"...

Darki
*********ilent Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
Interessantes Zwischenergebnis...ein trauriger Trend, aber ich sehe es auch so.

Bin ja mal gespannt auf weitere Beiträge


LG,

Templar_Silent *cocktail*
Aber wieso ...
... ist es ein trauriger Trend? Ist es nicht gut, wenn man sich von etwas befreit, was einen nicht glücklich macht? Was ist daran traurig? Das ist mir gerade nicht so ganz klar *schock*

*blume*
****am Mann
3.150 Beiträge
Die Frage ist doch ganz einfach zu beantworten:

Dann lieber Single!

Wieso sollten man sich quälen und unglücklich sein, wenn man keine Hoffnung auf Beserung sieht? Klingt unlogisch.

Gruß
yamyam
Für mich ein sehr aktuelles Thema, immerhin bin ich erst seit 4 Tagen wieder Single.

Mein Exfreund und ich waren knapp 1 Jahr und 4 Monate zusammen, und ich muss sagen, dass das erste Jahr auch wirklich sehr schön war, und wir beide sehr glücklich. Angefangen hat das Unglück dann, als wir zusammen gezogen sind. Wir hatten immer öfter Streit, wegen Kleinigkeiten, wegen Missverständnissen, weil wir einfach verschieden waren, und jeder Eigenarten hatte, die den anderen genervt haben. In der Zeit haben wir mehr als einmal versucht, es noch zu retten. Mehr als einmal haben wir beide gesagt, wir versuchen wirklich uns zu ändern, und an uns zu arbeiten. Passiert ist in der Richtung kaum etwas (bei ihm nicht, und bei mir auch nicht). Das hat gefrustet, jeder war vom anderen genervt, und wir beide waren ziemlich oft gereizt. Die Nähe ist dabei immer mehr verloren gegangen, wir haben zwar noch im selben Bett geschlafen, aber das wars, Kaum noch kuscheln, oder dass wir uns einfach mal so in den Arm genommen hätten.

Wir haben immer mehr aneinander vorbei gelebt, und uns im Grunde nur noch wie in einer WG die Wohnung geteilt. Ich hab mehr als einmal gedacht "Zieh nen Strich!" aber es nicht geschafft. Warum? Zum einen habe ich immer an die schönen Zeiten zurück gedacht, und wollte nicht wahrhaben, dass sie wohl vorbei sind und nicht wieder kommen. Ich habe gehofft, er schafft es doch, sich zu ändern. Natürlich auch etwas Bequemlichkeit, denn eine eigene Wohnung macht unabhängig, und jetzt muss ich wieder zu meinen Eltern ziehen. Und natürlich auch die Angst davor, wieder alleine zu sein, keinen mehr zu haben, der hinter mir steht, wenn etwas daneben läuft. Ich habe das alles verdrängt und mir vorgestellt, es wird schon wieder werden, und dabei war ich unglücklich.
Wie lange das noch so weiter gegangen wäre weiß ich nicht... ewig wäre es nicht gut gegangen, aber ich weiß nicht, wann ich den Mut gefunden hätte, die Sache zu beenden.

Letzten Freitag hat mein Exfreund es gemacht. Und so weh wie es im ersten Moment getan hat dachte ich, alle Gedanken die ich mir gemacht habe waren umsonst, denn wenn ich ihn nicht lieben würde, dann würde es nicht so sehr weh tun. Jetzt nach ein paar Tagen sehe ich das anders. Ja, es hat weh getan, und tut es zum Teil immer noch. Aber was weh tut ist die Gewissheit, dass wir es nicht geschafft haben, zusammen glücklich zu sein. Die Trennung war der beste Weg für uns beide. Ehe wir uns noch mehr gegenseitig weh getan hätten.

In einem solchen Fall ist es besser, Single zu sein...
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