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Ich vermute dahinter ja immer noch einen Trick des Körpers.
Der Kopf sagt dir:
"was mache ich hier eigentlich,
darf ich das?
Anständig ist das ja grade wohl nicht ..."
Dagegen sagt der Körper:
"ei, Ruhe daoben! Kopf zu!
du versaust mir ja den ganzen Spaß"
Kopf:
"ja aber..."
Körper:
"wenn du nicht die Klappe hältst
schalt ich dich jetzt ab!"
Kopf:
"ja aber ..."
Körper:
"Schnauze!
Jetzt wirds grad kitzelig!"
Geist:
"Meinst du wirklich?"
und an dieser Stelle hat der Körper
keinerlei Lust mehr mit dem Kopf zu diskutieren
und zieht ihm schlichtweg - Zack - den Stecker raus.
Folge: Strom weg, Rübe aus, Ruhe und Abgang.
nach einiger Zeit kommt der Strom dann wieder,
Kopf erwacht...
"Moinsen, hab ich was verpaßt??"
Körper:
"nene, alles gut, schlaf weiter... "
Hallo zusammen,
nette Diskussion führt ihr hier...ich würde mich gerne einklinken um vielleicht etwas Licht ins dunkel zu bringen.
Ich habe oben den Beitrag von "Spiellust" bewusst zitiert.
Dass Niederschreiben von Gefühlen, in Form einer wörtlichen Rede, hier als Verkörperung des eigenen Ichs, gespalten in zwei Persönlichkeiten, beim Versuch das was da gerade Passiert, als gut oder schlecht zu werten. Dabei scheitern, und buchstäblich den Stecker ziehen....
Ich finde es ist entscheidend zu verstehen was da Passiert, und warum der Stecker gezogen wurde...
in deinem Fall vermute ich ein neues Gefühl, das mit ziemlicher Sicherheit "Enttäuschung" sein wird. Weiiiil 1. Geist und Körper sind nun verschwunden und2. Weil "Enttäuschung" nun einen Schuldigen sucht um es nicht noch mit "Wut" zu tun zu bekommen.
Nun hängt es davon ab, was ich für ein Mensch bin, und welcher Geist in mir Wohnt.
(Muss angeblich ein ganz gemeiner sein,
der er mich ausgetrickst hat, und mit meinen Gefühlen Pingpong spielt)
Gefühlen die Kontrolle über mein Handeln zu überlassen, hat immer einen schlechten Beigeschmack, "Enttäuschung" und "Wut" entladen sich folglich an dem einzig greifbaren in der Nähe, Gegenstände oder der Partner werden gerne als Sündenbock auserkoren.
Den Ausgang dieser Situation könnt ihr euch denken....
Wenn man nun versucht Körper und Geist in Einklang zu bringen, um daraus ein neues Gefühl entstehen zu lassen, Negative Schwingungen wie Enttäuschung und Wut bewusst den Eintritt verwehren, um als Belohnung die Maximale menge an Glückshormonen zu bekommen die sonst immer nur "Orgasmus" bekommt, der aber leider gleich wieder gehen möchte, und beim Gehen selbst den Stecker zieht.
Menschen die beim Sex nur auf den Orgasmus hinarbeiten, durchleben meiner Meinung nach etwas völlig anderes, wie jemand der den Orgasmus nicht zwingend benötigt, um zufrieden zu sein.
Das kann man Trainieren, sich selbst Kennenlernen. Körper und Geist gehören zusammen, du musst es dir nur bewusst machen.
Beginnen sollte man erstmal zu lernen richtig zu atmen.
Die spirituelle Seite in mir finden...wenn du wirklich bereit dazu bist gibst Sie ein Signal das sich unheimlich toll und wohltuend im Körper ausbreitet.,
Mit klassischen Meditationen wie z.b mit Yoga, Körper und Geist bewusst wahrzunehmen. Könnte eine völlig neue Ebene von Ekstase, Lust und Leidenschaft auslösen wie du Sie noch nie erlebt hast.
Ich sage immer das ist Seelenmedizin ohne Nebenwirkungen. Oder Heilung mit Boardmitteln
Mit dem richtigen Partner an der Seite, wird der Gemeinsame Sex zu etwas ganz besonderem wenn Er oder Sie kurze Anzeichen von Ohnmacht zeigt, oder die Augen verdreht und fühlen kannst das alles gut ist sollte man auf dem besten Weg sein....
P.s. Wahrhaftig könnte die wahrgenommene Erinnerungslücke, der eintritt in einen Meditativen zustand gewesen sein.
Dran bleiben...könnte für dich vielleicht schnell gehn.
Als Anfänger wird es seine Zeit dauern bistman gelernt hat wie man seinem Geist den Ton angibt.
Ich habe noch niemanden kennengelernt, der beim ersten versuch nach 20 min Erfolg hatte.
Geduld soll der Schlüssel hierbei sein.
Kleine Empfehlung für den Einstieg
https://juliasspiritualliving.com/
LG Manu