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Prognose der sexlosen Beziehung. Gibt es Hoffnung?

*******schi Frau
14.673 Beiträge
Zitat von *********Smoke:
Aber nun: zurück zum Thema...

das ist aber doch das thema!
Zitat von ******ele:
Zitat von *********ngst:
Zitat von ****yn:
Zitat von ******ele:

Das verfehlt zwar das Thema was ich schreibe, aber es erklärt mir endlich warum es so eine belebende Wirkung auf das Sexleben hat, wenn der Partner es mit jemand anders treibt

Das nennt sich Coolidge-Effekt. Wurde an Ratten eingehend studiert.

Bei diesem Effekt stellt sich nach einer gewissen Zeit ein Überdruss ein, wenn man ausschließlich mit demselben Partner Sex hat. Sobald ein neuer Sexpartner ins Spiel kommt, wird die Libido allgemein wieder angekurbelt und auch der alte Sexpartner wird wieder gerne "bestiegen".

Das zeigt wie nah Ratten dem Menschen sein müssen, vom Fühlen her, und es macht mir Angst.

Warum macht dir das Angst?
Wir sind halt auch nur Tiere

Es macht Angst weil wir tagtäglich Mit-Lebewesen mit Füssen treten (und umbringen), die ähnlich fühlen wie wir.
*****r68 Mann
41 Beiträge
Themenersteller 
Weiterentwicklung, und zwar gemeinsam, heißt das Zauberwort. Sex ist so unglaublich vielfältig, das reicht für Neues ein Leben lang. Auch mit demselben Partner. Fantasie und Wollen vorausgesetzt.
Wenn "alles wie immer" abläuft, klar, dann ab zu den Ratten.
*******aya1 Frau
12 Beiträge
Hi @*****r68,
ich finde deinen Beitrag sehr spannend und empfinde es auf mein aktuelles Leben bezogen als "Sexpositiv", auch wenn aktuell ohne Partner. Es ist aus meiner Sicht doch die Sicht des Einzelnen auf die Dinge, deshalb berichten die Leute schon seit jeher von ihren negativen Erlebnissen, anstatt auf die positiven Erlebnisse zu schauen und auch mal stolz auf sich selbst zu sein. Das bedeutet nicht, dass ich den Aspekt von Krankheiten hier abschreiben möchte, denn es gibt anerkannte Krankheiten die ich auch absolut nicht in Frage stellen möchte. Es geht mir wirklich eher um die mentalen Eigenschaften der Personen. Das würde für mich immer bedeuten, wenn es ein Problem in einer Beziehung/Affäre/Freundschaft+ gibt, dann kann das genau so angesprochen werden. Denn für den "reinen" Akt der Liebe gehören ja nach wie vor 2 Personen dazu. LG Tami
Zitat von *****r68:
Weiterentwicklung, und zwar gemeinsam, heißt das Zauberwort. Sex ist so unglaublich vielfältig, das reicht für Neues ein Leben lang. Auch mit demselben Partner. Fantasie und Wollen vorausgesetzt.
Wenn "alles wie immer" abläuft, klar, dann ab zu den Ratten.

Es gibt keinen Grund für nur einen Partner. Neue Partner bringen unfassbar mehr Kick und Belohnung als Beziehungsarbeit mit dem bestehenden Partner. Das sind ganz grundlegende biologische Abläufe (von denen man sich abkoppeln und in die monogame Beziehung retten kann, und sich dadurch einer weiten Dimension von Bewusstseins- und Erfahrungserweiterung beraubt),.
Und - irrer Weise, wie das Rattenbeispiel zeigt - strahlt das Erlebnis mit "ausserehelichen' Personen sogar auch wieder positiv auf die 2er Beziehung zurück. Was also kann schlecht daran sein?
Zitat von *******aya1:
für den "reinen" Akt der Liebe gehören ja nach wie vor 2 Personen dazu

mindestens zwei *zwinker*
*****r68 Mann
41 Beiträge
Themenersteller 
Muss ja nicht schlecht sein. Ich brauche es bloß nicht. Weiß ich aus guter eigener Erfahrung.
@*********ngst

Was ist denn mit den Menschen, bei denen der Effekt nicht greift?

Wenn mich jemand nur dann begehrt, wenn es Konkurrenz gibt, verliere ich das Interesse an dieser Person.

Vielleicht ein Mittel für den ein oder anderen. Bei Allheilmittel wäre ich vorsichtig.
Zitat von *****r68:
Muss ja nicht schlecht sein. Ich brauche es bloß nicht. Weiß ich aus guter eigener Erfahrung.

Aus anthropologischer Sicht analysiert, sind Frauen dran interessiert, soviele Männchen wie möglich als Beschützer für sich und Nachwuchs um sich zu haben. Das gibt Sicherheit für den Fall dass ein Alphamännchen mal mit 200 an die Wand fährt und ausfällt.

Männer hingegen wollen keine Energie verschwenden für Nachwuchs der nicht ihre eigenen Gene trägt, das treibt sie dazu die Weibchen in der Monogamie unter Verschluss zu halten.
Darin hängen aber nicht mehr alle fest.
Zitat von *********_love:
@*********ngst

Was ist denn mit den Menschen, bei denen der Effekt nicht greift?

Wenn mich jemand nur dann begehrt, wenn es Konkurrenz gibt, verliere ich das Interesse an dieser Person.

Vielleicht ein Mittel für den ein oder anderen. Bei Allheilmittel wäre ich vorsichtig.

Das simd Evolutionsbiologische Abläufe denen sich niemand entziehen kann, zumindest nicht ganz. Das Begehren ist dann halt grösser. Es heisst ja nicht, dass es ohne gar nicht geht. Nur halt mit weniger Spass (wie stark der Effekt ist, ist sicher unterschiedlich).
Zitat von *********_love:
Darin hängen aber nicht mehr alle fest.

Diese Urtriebe sind aber sehr stark, wenn auch unbewusst.
Unbewusst oder nicht kommt es entweder zu Tage oder ist nicht da.
****13 Mann
1.421 Beiträge
Zitat von *********ngst:
Zitat von *****r68:
Muss ja nicht schlecht sein. Ich brauche es bloß nicht. Weiß ich aus guter eigener Erfahrung.

Aus anthropologischer Sicht analysiert, sind Frauen dran interessiert, soviele Männchen wie möglich als Beschützer für sich und Nachwuchs um sich zu haben. Das gibt Sicherheit für den Fall dass ein Alphamännchen mal mit 200 an die Wand fährt und ausfällt.

Männer hingegen wollen keine Energie verschwenden für Nachwuchs der nicht ihre eigenen Gene trägt, das treibt sie dazu die Weibchen in der Monogamie unter Verschluss zu halten.
Wenn wir mit Wissenschaft erklären , warum ich als Mann keine Frau finde , um Sex zu haben oder bestimmte Gefühle nicht richtig sind oder Mono , Poly , mit Affäre usw leben müssten
fällt mir immer ein :
Die Hummel ist zu dick für die Fläche ihrer Flügel. Nach den Gesetzen der Aerodynamik dürfte sie nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach trotzdem
fällt mir
Zitat von *********_love:
Unbewusst oder nicht kommt es entweder zu Tage oder ist nicht da.

Da es in unseren Genen verankert wurde in Millionen von Jahren: Falls es nicht da ist, würde ich auf "halb-tot" tippen.

Die Bonobos sind ja die Affen, die die meisten Gene mit uns teilen. Dort: jeder mit jedem und andauernd. Was würde ein Tierverhaltensforscher von einem dort beobachteten Bonobo halten, der monogam lebt?
Zitat von ****13:
Zitat von *********ngst:
Zitat von *****r68:
Muss ja nicht schlecht sein. Ich brauche es bloß nicht. Weiß ich aus guter eigener Erfahrung.

Aus anthropologischer Sicht analysiert, sind Frauen dran interessiert, soviele Männchen wie möglich als Beschützer für sich und Nachwuchs um sich zu haben. Das gibt Sicherheit für den Fall dass ein Alphamännchen mal mit 200 an die Wand fährt und ausfällt.

Männer hingegen wollen keine Energie verschwenden für Nachwuchs der nicht ihre eigenen Gene trägt, das treibt sie dazu die Weibchen in der Monogamie unter Verschluss zu halten.
Wenn wir mit Wissenschaft erklären , warum ich als Mann keine Frau finde , um Sex zu haben oder bestimmte Gefühle nicht richtig sind oder Mono , Poly , mit Affäre usw leben müssten
fällt mir immer ein :
Die Hummel ist zu dick für die Fläche ihrer Flügel. Nach den Gesetzen der Aerodynamik dürfte sie nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach trotzdem
fällt mir

Eine Hummel, die entgegen der Gesetze der Physik fliegt wurde allerdings noch nie beobachtet.
Zitat von ****13:
Zitat von *********ngst:
Zitat von *****r68:
Muss ja nicht schlecht sein. Ich brauche es bloß nicht. Weiß ich aus guter eigener Erfahrung.

Aus anthropologischer Sicht analysiert, sind Frauen dran interessiert, soviele Männchen wie möglich als Beschützer für sich und Nachwuchs um sich zu haben. Das gibt Sicherheit für den Fall dass ein Alphamännchen mal mit 200 an die Wand fährt und ausfällt.

Männer hingegen wollen keine Energie verschwenden für Nachwuchs der nicht ihre eigenen Gene trägt, das treibt sie dazu die Weibchen in der Monogamie unter Verschluss zu halten.
Wenn wir mit Wissenschaft erklären , warum ich als Mann keine Frau finde , um Sex zu haben oder bestimmte Gefühle nicht richtig sind oder Mono , Poly , mit Affäre usw leben müssten
fällt mir immer ein :
Die Hummel ist zu dick für die Fläche ihrer Flügel. Nach den Gesetzen der Aerodynamik dürfte sie nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach trotzdem
fällt mir

Ernsthafte Antwort: Menschen koppeln sich von der Natur ab. Das kann sehr ungesund sein. Aber gut für Therapeuten und Psychiatrien.
Zitat von ****13:
Zitat von *********ngst:
Zitat von *****r68:
Muss ja nicht schlecht sein. Ich brauche es bloß nicht. Weiß ich aus guter eigener Erfahrung.

Aus anthropologischer Sicht analysiert, sind Frauen dran interessiert, soviele Männchen wie möglich als Beschützer für sich und Nachwuchs um sich zu haben. Das gibt Sicherheit für den Fall dass ein Alphamännchen mal mit 200 an die Wand fährt und ausfällt.

Männer hingegen wollen keine Energie verschwenden für Nachwuchs der nicht ihre eigenen Gene trägt, das treibt sie dazu die Weibchen in der Monogamie unter Verschluss zu halten.
Wenn wir mit Wissenschaft erklären , warum ich als Mann keine Frau finde , um Sex zu haben oder bestimmte Gefühle nicht richtig sind oder Mono , Poly , mit Affäre usw leben müssten
fällt mir immer ein :
Die Hummel ist zu dick für die Fläche ihrer Flügel. Nach den Gesetzen der Aerodynamik dürfte sie nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach trotzdem
fällt mir

Ich glaube dass sehr viele Menschen monogam leben hat sehr viel mit Bequemlichkeit zu tun. Führt allerdings dann sehr viel zu Langeweile beiderseits. Dass wir hier auf der Erde dieses Irrsinnsleben leben können für eine kurze Zeit, ist ein unfassbares Geschenk. Es in Langeweile oder Überdruss aneinander zu verbringen scheint mir vergeudete Zeit zu sein, und ein Betrug an der Schöpfung. Aber gibt natuerlich viele und das ist ja auch legitim, die sind auch mit Langeweile glücklich.
Es ist aber nicht jedermanns natürliches Empfinden, alles bespringen zu wollen.

Das kann genauso zwanghaft sein, wie es nicht zu tun.

Somit eine individuelle Präferenz.
@*********ngst

Langeweile empfinde ich, wenn ich mir die Austauschbarkeit derer anschaue, die hier nach dem Motto „viel hilft viel“.

Ich finde keine Abwechslung darin, immer wieder die gleichen absehbaren Spielchen mit berechenbaren Leuten zu spielen und mir einreden, das wäre jetzt super aufregend gewesen, weil neuer Mensch.

Die Idee hatte ich mit Anfang 20 vielleicht, aber bei mir hat sich das ziemlich schnell abgenutzt.

Ich finde Vielfalt schon lange nicht mehr spannend, Tiefe hingegen schon.
*****r68 Mann
41 Beiträge
Themenersteller 
Aus meiner Erfahrung einer 25 Jahre bestehenden Beziehung: Ich war scharf auf diese Frau. Obwohl sie keine "Sexbombe" war. Es gab kein nachlassendes Begehren. Ich habe mich auf "Bewährtes", aber auch auf Neues gefreut was mir immer wieder in den Sinn gekommen ist und womit ich sie dann überrascht habe. Und dann ging es jedes Mal hoch her.
"Das Gen" hat anscheinend nicht sooo großen Einfluss auf mich.
Kleiner Einwurf
Zitat von *********ngst:
Menschen koppeln sich von der Natur ab. Das kann sehr ungesund sein.

Da bin ich d'accord, aber:

Zitat von *********ngst:
Ich glaube dass sehr viele Menschen monogam leben hat sehr viel mit Bequemlichkeit zu tun.

Ich bin überzeugt davon, dass sich beide Modelle gleichrangig entwickelt haben - allen Antrophologen zum Trotz. Sowohl die Beziehunsgexklusiven als auch die Sich-Vielfach-Begatten-Lassenden. Beide Modelle haben - je nach evolutionsrelevantem Umfeld - ihre Vor- und Nachteile.

So war in Krisenzeiten mit hoher Sterbewahrscheinlichkeit der Männchen das eiserne Festhalten an einer exklusiven Paarbindung sicher nicht sonderlich überlebensfördernd.

Bei ständig wechselnden "Alphas" düften die Weibchen ebenfalls Interesse daran gehabt haben, den wahren Erzeuger ihres Nachwuchses zu verschleiern, dies kann z.B. durch eine offen gelebte Promiskuität geschehen.

In Zeiten allgemeinen Friedens und Wohlstandes dürften sich dagegen eher exklusive Beziehungen bewährt haben.

Ich würde die Spezies "Mensch" daher nicht auf die Abstammung von einem einzigen Erfolgsmodell vergattern. Heutige Männer als auch Frauen können von der einen wie der anderen Linie abstammen (wie man hier im Forum immer wieder beobachten kann *zwinker* )

Es gibt ja diese Symptome nicht erst seit gestern. Ein Blick in die überschaubare Geschichte zeigt die ganze Bandbreite - da ist also m.E. nichts Unnatürliches dran, noch hat es was mit Unbequemlichkeit zu tun - weder an der Monogamie noch am Gegenteil.

Sind einfach unterschiedlicher Abstammung, die unterschiedlichen Ausprägungen *g*
Zitat von *********_love:
@*********ngst

Langeweile empfinde ich, wenn ich mir die Austauschbarkeit derer anschaue, die hier nach dem Motto „viel hilft viel“.

Ich finde keine Abwechslung darin, immer wieder die gleichen absehbaren Spielchen mit berechenbaren Leuten zu spielen und mir einreden, das wäre jetzt super aufregend gewesen, weil neuer Mensch.

Die Idee hatte ich mit Anfang 20 vielleicht, aber bei mir hat sich das ziemlich schnell abgenutzt.

Ich finde Vielfalt schon lange nicht mehr spannend, Tiefe hingegen schon.

Stimme zu. Tiefe mit mehr als einem. Nach mehreren Jahren Tiefe mit nur einem, droht Langeweile. Wobei Langeweile zu negativ ausgedrückt ist. Viele Dimensionen des menschlichen Erfahrens entgehen einem glaube ich. Vielleicht sind diese Erfahrungen auch abgekapselt in einem einzigen monogamen Paar möglich. Mein Verdacht ist aber nein, weil es gewissen Naturgesetzen zuwider läuft (das was ich jeden Tag habe, nutzt sich ab im Lauf der Zeit. Aber manche Menschen haben vielleicht das Glück alles in nur einem Menschen zu finden). Das schöne bei Polyamory ist, dass durch das Vorhandensein weiterer Menschen sich gar nichts mehr abnutzt.
Zitat von *********ngst:
Zitat von *********_love:
@*********ngst

Langeweile empfinde ich, wenn ich mir die Austauschbarkeit derer anschaue, die hier nach dem Motto „viel hilft viel“.

Ich finde keine Abwechslung darin, immer wieder die gleichen absehbaren Spielchen mit berechenbaren Leuten zu spielen und mir einreden, das wäre jetzt super aufregend gewesen, weil neuer Mensch.

Die Idee hatte ich mit Anfang 20 vielleicht, aber bei mir hat sich das ziemlich schnell abgenutzt.

Ich finde Vielfalt schon lange nicht mehr spannend, Tiefe hingegen schon.

Stimme zu. Tiefe mit mehr als einem. Nach mehreren Jahren Tiefe mit nur einem, droht Langeweile. Wobei Langeweile zu negativ ausgedrückt ist. Viele Dimensionen des menschlichen Erfahrens entgehen einem glaube ich. Vielleicht sind diese Erfahrungen auch abgekapselt in einem einzigen monogamen Paar möglich. Mein Verdacht ist aber nein, weil es gewissen Naturgesetzen zuwider läuft (das was ich jeden Tag habe, nutzt sich ab im Lauf der Zeit. Aber manche Menschen haben vielleicht das Glück alles in nur einem Menschen zu finden). Das schöne bei Polyamory ist, dass durch das Vorhandensein weiterer Menschen sich gar nichts mehr abnutzt.

Eine Erfahrung derer Du Dich beraubst im monogamen Leben: das unendliche Glücksgefühl des Verliebens, und das Glücksgefühl geliebt zu werden, plötzlich, bedingungslos, von einem Dir vorher noch nicht nah stehenden Menschen. Und wie das Rattenbeispiel beweist, erhöht diese Erlebnis auch noch das Glücksgefühl und Interesse dem bestehenden Partner gegenüber. Ja, und wenn man alt und schwach ist, dann hat man ein ganzes Netzwerk von liebenden und sorgenden Freunden.
Lach... an Erfahrung mangelt es mir wahrlich nicht
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