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Machtmittel Sex

@pure lust69
Was genau willst Du uns eigentlich mit Deinem Beitrag sagen?
Hört sich für mich alles ziemlich verworren an!

ich glaube ausser ihm weiss das keiner ! habe mir auch die Mühe gemacht alles zu lesen...aber ich muss leider passen *snief*
Was will uns der TE sagen?
Nichts... Mus das so sein?

... schreibt der TE dazu

Na, Hauptsache, wir haben mal drüber gesprochen, oder??? *gaehn*
Na wenigstens einer,
dem es genauso ergeht wie mir!
****42 Mann
4.613 Beiträge
Der Manipulierungsvorwurf ...
ist schon interessant. Wer sich manipulieren lässt ist zu 50% selbst Mitverursacher. Was will ich von einer Frau, die mit meinen Gefühlen spielt? Oder ist es einfach nur die Triebsteuerung, die sie manipulieren will? Das sollte man sehr genau zu unterscheiden wissen. Bei letzterem geht es um den Fick und da muss man selbst sehen, wie nötig man es hat. Punkt. Bei den Gefühlen würde ich den Sex ausblenden und mit ihr reden. Wenn sie meint es weiter tun zu müssen, dann tschüß.

Pauschale Urteile für beide Seiten halte ich für unzulässig. Es mag Frauen geben und auch Männer, die diese Spiele betreiben und mögen. Aber beileibe nicht die Mehrheit.

Letztendlich ist die Diskussion müßig, denn es gehören immer zwei dazu. Einer der macht und ein anderer der es mit sich machen lässt. Wenn man von sich behauptet selbständig, selbstbewusst und selbstbestimmend zu sein, dann sollte es doch ein Leichtes sein sich dagegen zu wehren. Wo ist bitte das Problem? Oder ist es doch bloß das Fickenwollen?

Hank
****rna Frau
6.221 Beiträge
Und Mädels haltet Ihr uns wirklich für so doof und trieb gesteruert?

Ich frage mich im Augenblick eigentlich eher, was Du damit sagen willst.
Also mit Deinem gesammelten Posting.
"Ich laß mich nicht manipulieren" zieht sich da so durch wie ein roter Faden. Immer und immer wieder, mal in den Worten, mal in anderen, aber trotzdem, selbst für eine Frau, unschwer zu erkennen.

Also worum geht´s letzendlich ? Was ist Dein Ansinnen ? Uns Weibern klar zu machen, daß Du nur Sex hast, wenn DU meinst das DU willst ?
Dann schreib´s einfach in Dein Profil, und gut ist.

_______________________________________________
Und nun mal zum Thema schlechthin:
Frauen können mit Sex manipulieren, und es gibt einige Männer die zu blöd sind das zu merken.
(Das war jetzt nicht persönlich auf Dich gemünzt, es ist eine generelle Aussage)

In vielen langjährigen Beziehungen ist Sex Manipulationsmittel der Wahl. Der Ehemann ist mal wieder unerträglich ? Schnauzt den halben Tag gefrustet in der Gegend herum ? Mach ihm als liebende Gattin den ultimativen Blowjob, mach ihm die Hure, und es sei (fast) garantiert, daß die die Ehe die nächsten Tage wieder im Lot hängt.....bis zum nächsten BlowJob.
**if Mann
2.514 Beiträge
Sehr schön beschrieben. Aber trotzdem, Ursache und Wirkung sind vertauscht. Unerträglich sind wir doch nur, weil wir keinen BlowJob bekommen. Wo ist da die Manipulation (geistige) ?
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Machtspiele gehören in keine Beziehung
Für mich schließen sich Machtkämpfe und Liebe aus, egal von welcher Seite und egal auf welche Weise. Und Liebe sollte eine Beziehung doch ausmachen, oder nicht? Natürlich kann es bei Meinungsverschiedenheiten verführerisch sein, die eigene Macht auszunutzen. Aber muss man immer alles tun, was man kann? Auch wenn dies eher unbewusst geschieht - so sieht man doch die Auswirkungen. Und spätestens dann sollte man sein Verhalten reflektieren und sich Gedanken um die zukünftige Verhaltenssteuerung machen.

Mir liegt mein Partner trotz allem am Herzen, auch wenn wir uns streiten. Und das gebietet mir, der Verführung nicht nachzugeben und meine Machtposition nicht auszunutzen. Und falls mir das nicht möglich ist, dann habe ich das Gefühl, es hinterher in Ordnung bringen zu müssen. Aber das erwarte ich auch von meinem Partner. Denn wie soll man einander vertrauen, wenn man sich nicht auch bemüht, Machtspielchen außen vor zulassen? Wie soll man sich öffnen, wenn man befürchten muss, dass Schwächen ausgenutzt werden? Und was ist das für eine Beziehung, in der man sich stets kontrollieren muss? Dann lieber keine Beziehung.

Sex als Machtmittel zu mißbrauchen, ist mir vollkommen fremd. Dazu mag ich Sex wahrscheinlich viel zu sehr. Und ich finde dieses Männer-Frauen-Gedöns schrecklich, ich kann damit nichts anfangen. Ich liebe Sex, manchmal werde ich von meiner Lust überrollt, so dass ich an nicht anderes mehr denken kann. Und auf der anderen Seite hat mein Partner auch nicht immer Lust. Ist es nicht viel wichtiger, den Partner mit seinen Eigenarten zu akzeptieren und gemeinsam das Beste daraus zu machen?

Pussy
**if Mann
2.514 Beiträge
Dem kann man (ich) nur zustimmen.
Nichtsdestotrotz gibt es aber Beziehungen, in denen es nicht so ist.
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Das glaube ich auch *ja*

Allerdings würde ich da keinesfalls von LIEBES-Beziehung sprechen!
****rna Frau
6.221 Beiträge
Dem kann man (ich) nur zustimmen.
Nichtsdestotrotz gibt es aber Beziehungen, in denen es nicht so ist.

Eben...es gibt einen Haufen Beziehungen wo das so, und nicht anders stattfindet. Die Ehe ist gefrustet, so wirklich mag man nicht mehr, Sexleben liegt weitestgehend brach, trotzdem klebt man noch zusammen, und Frau weiß halt ihren Partner in die Richtung zu lenken, in der sie ihn dirigiert wissen will.
Punkt.
Das ist keine Entschuldigung für ihr Verhalten, aber es ist Fakt das es weltweit, immer und überall, so passiert....auch wenn man es gerne anders sehen will.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
und Frau weiß halt ihren Partner in die Richtung zu lenken, in der sie ihn dirigiert wissen will.

... und diese Männer sich auch nur allzugerne " lenken " lassen, und wenn auch nur aus Bequemlichkeit.

gruß,
**if Mann
2.514 Beiträge
Klar, das Fallenlassen fällt dann deutlich schwerer. Aber ich bin sicher ich werde einen Mittelweg finden, bei der richtigen.
Um mal zurückzukommen.
Ich glaube in der Aussage liegt ein Denkfehler des TE. Wie will man lieben, wenn man sich nicht fallenlassen kann oder darf. Besteht der Mittelweg darin, immer auf der Hut zu sein?
Was soll das Gejammere ? Das Problem besteht doch m. E. nur darin, dass er noch nie die Richtige gefunden hat.
****ine Frau
4.669 Beiträge
@leif (u.a.),
... da muss ich Dir rechtgeben. Wenn man den richtigen Partner gefunden hat, dann passiert es einfach, dass man sich fallen lässt. Dann kommt man überhaupt nicht auf den Trichter, das KONTROLLIEREN zu müssen, wie es der TE beschreibt. Auch für mich passen Liebe und Machtspielchen in der Beziehung nicht zueinander. Das ist für mich ein deutliches Signal, dass die Beziehung nicht mehr stimmt, und dann ist es höchste Eisenbahn herauszufinden, wieso es kriselt (und zu retten, was zu retten ist).
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ tomcat_pussy
Grundsätzlich würde ich mich Dir sofort anschließen.

Nur ... was ist mit all den Paaren, die ganz bewusst mit Sex und Macht und Ohnmacht etc. "spielen", z. B. im Bereich des BDSM? Da passt das auf einmal doch zusammen - und da scheint es, soweit ich als Laie auf dem Gebiet das beurteilen kann, auch noch positiv zu wirken.

Ich denke schon, dass in vielen Beziehungen ein ständiger Mchtkampf tobt, meist unter der Oberfläche, oft vielleicht sogar unbewusst. Und zu den Waffen mag hin und wieder durchaus auch mal der Sex gehören ... Leider.

Was meinst Du?

(Der Antaghar)
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Einvernehmlichkeit oder Erpressung
Lieber Antaghar,

für mich geht es im BDSM nicht um MachtKÄMPFE. Sicherlich, es wird mit der Macht oder dem Machtgefälle gespielt - aber dies geschieht einvernehmlich. Denn es geht um Macht, die vom devoten Part freiwillig geschenkt wird und die jederzeit wieder zurückgenommen werden kann. Mit unfairen Machtspielchen oder gar einem Machtkampf hat das meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun. Deshalb würde ich das mit den ansonsten hier erwähnten Spielchen nicht vergleichen. Und dass es positiv wirkt, finde ich nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Machtübergabe a) freiwillig geschieht, b) von beiden Seiten gewünscht ist, sich c) der machtvolle Part in der Regel der damit verbundenen Verantwortung bewusst ist und d) Augenhöhe zumindest im Hintergrund gegeben ist bzw. schnell (nach Ende oder Abbruch der Session) wieder hergestellt werden kann.

Machtkämpfe, in denen es hingegen darum geht, den anderen kleinzuhalten, egoistisch die eigene Meinung durchzudrücken, dem anderen gegen dessen Willen zu etwas zu zwingen, den anderen mit Sex- und zumeist auch Zärtlichkeitsentzug zu erpressen oder bestrafen, das ist etwas ganz anderes. Denn das hat nichts mit Einvernehmlichkeit, Verantwortung, Augenhöhe oder tatsächlicher Liebe zu tun. Natürlich gibt es das. Aber ich bin froh, dies nie erlebt haben zu müssen. Und ich versuche, in meiner Beziehung auch in den schweren Zeiten, so fair zu bleiben, wie mir dies möglich ist. Und das wäre doch ein Ziel, das wir alle anstreben könnten...

LG
Pussy
*******lf70 Mann
172 Beiträge
hatte es schon verdrängt, bis ich diesen Thread las:
Zu mir hat mal eine Freundin gesagt, die sich in einer Auseinandersetzung beleidigt fühlte, "Dann gibt es jetzt dafür 3 Wochen keinen Sex"

lol...
Mal kurz zum allgemeinen Verständnis :

Ein Mann, der mich Beleidigt, den ganzen Tag rumgrummelt, und sich aufführt wie die Axt im Walde, wird ganz sicher am Abend NICHT mit mir Sex haben, wenn er sich nach dem 3 Bierchen dann in Bett bequemt und und noch ein bisschen ficken will. Sehr viel wahrscheinlicher ist, das er auf der Couch nächtigt.

Wer ficken will, muss freundlich sein? STIMMT! Sex ist nun mal ein Ausdruck von Zuneigung, Zärtlichkeit, Nähe, Geborgenheit und Liebe. Jedenfalls in einer Beziehung. Wenn die Grundlage nicht stimmt, kann es keinen Sex geben.

Mit Machtspielchen hat das nichts zu tun. Ich kann auch nicht den ganzen Tag meinen Freund anzicken, und dann erwarten, das ich Abends im Bett verwöhnt werde.


Nigra
********ussy Paar
1.153 Beiträge
@ Nigra
Mit Machtspielchen hat das nichts zu tun. Ich kann auch nicht den ganzen Tag meinen Freund anzicken, und dann erwarten, das ich Abends im Bett verwöhnt werde.
Naja, es sollte ja nicht darum gehen, dass man immer Sex haben muss, um nicht in den Verdacht zu geraten, Machtspielchen zu spielen. Manchmal hat man einfach keine Lust und es ist auch vollkommen ok, wenn die Lust getrübt wird, wenn der Beziehungssegen schief hängt. Da würden wohl auch die wenigsten etwas gegen sagen. Was anderes ist es hingegen, wenn Sex instrumentalisiert wird - und nichts anderes bedeutet Machtmittel ja auch.

Wenn es bei Sex also um Verweigerung geht, nicht aus Lustlosigkeit, sondern eher um beim anderen unerwünschte Verhaltensweisen zu bestrafen oder durch den Druck erwünschte Verhaltensweisen herbeizuführen. Das muss vielleicht nicht unbedingt aus purer Berechnung geschehen, sondern entwickelt sich evtl. auch, wenn erlebt wird, dass dies der einfachste Weg ist, seinen Willen erfüllt zu bekommen. Nichtsdestotrotz geht es um die Manipulation des anderen, das sollte man sich bewusst machen und überlegen, ob das so sein muss...

LG
Pussy
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ CorvusNigra
Klar, da hast du natürlich recht.

Wenn nun aber der andere u. a. deshalb grummelig ist, weil es zu selten Sex gibt?

Und wie siehst Du das, dass Sex ja auch etwas Verbindendes, Versöhnliches, Erneuerndes sein kann? Selbst ein sehr schlecht gelaunter Mensch (egal ob Frau oder Mann) könnte sich danach wesentlich wohler fühlen ...

Nicht, dass ich das gut und richtig fände, aber könnte man es nicht auch mal versuchen, von dieser Seite zu sehen?

Wenn meine Partnerin mal richtig mies drauf ist, dann tut es ihr trotzdem gut, wenn ich sie in den Arm nehme, für sie da bin, ihr zuhöre etc., auf jeden Fall geht es ihr dann besser, als wenn ich einfach nur zurück brumme.

(Der Antaghar)
Man sollte Sex nie als Machtmittel benutzen. Solch`ein Verhalten gehört einfach nicht in eine Beziehung.
Wenn in einer Beziehung Machtspielchen notwendig werden, die den "geliebten" ?! Partner klein halten läuft es Grundverkehrt.

Ist eine Beziehung in eine derartige Schieflage geraten kann man dann überhaupt noch guten Sex haben oder gehts nur um die schnelle Entspannung die Mann eben braucht um weiterhin über das Beziehungproblem hinweg sehen zu können?

Wenn Machtspiele in beiderseitigem Einvernehmen statt finden (BDSM) und beiden Lust bereitet ist das wohl eher nicht das was der TE damit meint.

Sex entziehe ich dann wenn ich keine Lust habe mit einem Mann zu schlafen der Beziehungtechnisch einfach alles ignoriert und mich als Partnerin dazu degradiert als sein allabendliches Entspannungsobjekt zu sehen und glaubt darauf ein Recht zu haben.

Ich entziehe mich nicht weil ich damit evtl. Macht ausübe, ich will keinen Partner den ich derart unter Druck setzen muß, sondern weil ich daran einfach keinen Spass habe.

LG Emy
@*****gar

Und wie siehst Du das, dass Sex ja auch etwas Verbindendes, Versöhnliches, Erneuerndes sein kann? Selbst ein sehr schlecht gelaunter Mensch (egal ob Frau oder Mann) könnte sich danach wesentlich wohler fühlen ..

Natürlich kann ich eine Misstimmung meines Partners auch mal einfach auffangen, und trozdem Zärtlichkeit schenken, und Nähe. Aber wie ist das bei dir - kannst du so ohne weiteres nach einem ganzen Tag mit einem Menschen, der dir den ganzen Tag auf den Wecker gefallen ist intim werden und ihn begehrenswert finden?

So weit bin ich jedenfall nioch nicht gediehen auf dem weg zur Heiligen. Ich will dann erst klären, warum der Tag so schlecht gelaufen sit. Ich brauche eine Hinwendung zu mir, und die Rückversicherung, das ich ihm wichtig bin.

Nach einer Auseinandersetzung "raufe" ich oft mit meinem Freund - einfach um den Ärger loszuwerden, und um seine Präsenz zu spüren, seine Nähe zu haben, ohne Zärtlich zu sein. Wenn wir uns dann ausgetobt haben, ist auch wieder Raum für Begehren und Sex.

Aber ohne dieses sich "Auseinandersetzten", in dem wir uns zeigen, das wir uns wichtig sind, auch wenn wir streiten - da will ich keinen Sex. Ich könnte mich höchstens benutzen lassen (und zwar nicht im BDSM-Sinne) und mich dann auch so fühlen: Ausgenutzt.

Nigra
Machtmittel?
Also Sex als Machtmittel, daß habe ich nur als Gerücht gehört. Aber darum, bzw aus Angst davor, darauf zu verzichten sich fallen zu lassen, daß fänd ich doch sehr schade, denn zu gutem Sex gehört fallenlasse auch dazu. Oder Loslassen. Wenn es einen Machtmoment gibt dann ist es doch eher der Trieb. Das Männer meinen Poppen zu müssen, um ein Mann zu sein. Da beginnt die Abhängigkeit, das Machtspiel. Sie hat was, was er will. Und er ist zu blöd zu kompensieren. Sein Problem.
Um gekehrt geht es auch, kapieren Männer aber oft nicht.
Ganz einfach ist es, sich nicht zum Sklaven seines Triebes zu machen. So schön Sex auch ist, ohne geht es auch eine Weile.
.... also mit viel kalt duschen, Holzhacken, langen Waldläufen oder Radtouren.......
**if Mann
2.514 Beiträge
ich neige eher zu der Auffassung, dass in einer funktionierenden Beziehung Sex etwas Verbindendes hat, das auch Mißstimmungen beseitigen kann.
Wir sind nun mal nicht die Verstandesmenschen, wenn wir uns das auch hundertmal wünschen. Nicht jede Missstimmung hat objektive Ursachen, oftmals lassen wir uns von unseren Gefühlen leiten, und wenn es nur das Gefühl ist, schlecht geschlafen zu haben. Ich mache es mir jetzt mal ganz einfach, Sex ist ein gutes Mittel, um schlechte Gefühle zu vertreiben, und besonders jene, die keine erkennbare Ursache haben.
hmm...
da gibt es eben einen wesentlichen Unterschied

In einer "funktionierenden" Beziehung (was auch immer das genau ist)
kann ich natürlich Entspannung finden beim Kuscheln, Zärtlichkeiten zulassen, Sex rein aus der Gier heraus wenn es nur darum geht ich hatte einen schlechten Tag, schlecht geschlafen, bin grummelig was weiss ich..........ich kann es eben zulassen.

gibt es jedoch grundlegendes welches permanent nicht gesehen wird, untergraben, ignoriert, Dinge die mir wirklich wichtig sind und ich kann sie einfach nirgendwo anbringen weil er einfach dafür kein Ohr kein Verständnis, nie Zeit hat, dann vergeht mir einfach die Lust , da wirkt auch Sex nicht entspannend sondern eher verkrampft.

Der kleine aber feine Unterschied eben, wie so oft *zwinker*

LG Emy
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