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Zieht Sie immer zun Ihn??

Zieht Sie immer zun Ihn??
Hallo alle zusamm *wink*

Mir ist aufgefallen, das meist die Frauen bei einer Fernbeziehung zu dem Mann ziehen.

Bei mir ist es auch so.
Ich verlasse meine "Heimat", meine Freunde, meine Familie.... *autsch*
Es sind "nur" 300 km, aber trotzdem.

Wie seit ihr damit umgegangen?
Habt ihr Heimweh bekomm? *liebeskummer*
...oder habt Ihr´s so hinbekommen, dass der Mann zu euch gekommen ist?


Freu mich sehr über Tipps und anderen Storys *g*

Liebe Grüße, wanna_be_sweet
Wir sind auch zusammen gezogen. Allerdings in die "möglichste Mitte" bzw. bin ich 200km weiter südlich und er 60km weiter westlich gezogen.

Für mich war es einfacher so weiter zu studieren und mir hier einen neuen Nebenjob zu suchen als es für ihn gewesen wäre, in meiner Stadt einen neuen Job zu finden. Außerdem hat er auch noch Kinder hier und ein Papa nur 60km anstatt 260km entfernt ist der Vater-Kind-Beziehung doch sehr viel zuträglicher *zwinker*.

Meine Familie und Freunde hab ich übrigens schon zum studieren 300km weit weg verlassen, also war es nicht eine komplett neue Erfahrung für mich.
Trotzdem ist es im Moment noch recht schwer für mich, hier zurecht zu finden.
Die Umgebung ist toll, unsere Wohnung ebenfalls *herz* und die Menschen auch.
Trotzdem fehlen mir meine gewohnten sozialen Kontakte. Einfach mal so mit meinen Freunden essen gehen, oder ins Kino oder zusammen kochen, DVD-Abende machen... . Das geht jetzt nicht mehr.
Neue Freunde? Woher denn? *zwinker*

Heimweh hatte ich damals nicht und habe ich jetzt auch nicht.
Ich telefoniere viel mit meiner Familie und habe an die beiden Städte jeweils mein Herz verloren *wolke7* .
Und ich bin normalerweise auch zwei mal pro Woche in meiner Studienstadt, also musste ich sie nicht komplett aufgeben.
Soweit geht es mir hier gut.

Nur meine Freunde fehlen mehr.

Ich wünsch dir alles Gute und dass du dich schnell eingewöhnst *blume*.
nur 25 km...
ich (w) bin auch zu meinem jetzigen Mann gezogen..

Ich habe nix vermisst.... Durch Lehre und persönliche Weiterentwicklung, sind auch vermeintliche Freunde eher weggezogen, bzw. ist der Kontakt immer unregelmäßiger geworden.

Ich bin ein sehr familärer Mensch. Trotzdem habe ich es schätzen gelernt, dass 25 km weit genug sind, um nicht ständig meine Mama um mich rum zu haben, und sollte estwas sein, ganz schnell bei Ihr zu sein.

Ansonsten gibt es glücklicherweise Telefon...

Die Beziehung zu/mit meinem Mann ist so ausfüllend, dass ich meine Heimat so sehr nicht vermisse.

Die Freunde meines Mannes sind auch meine, und mittlerweile auch mit die wichtigsten.

Also vieles spricht für ein Wohlfühlen, wenn man/Frau Anschluß in der neuen Umgebung findet und den Halt des Partners besitzt.
Und ich denke, dass wäre dann bei einer so großen (und 300 km find ich schon mächtig weit) Entfernung besonders wichtig...

Ich genieße meine neue Heimat... dank meines Partners und den neuen Freunden, und freu mich dann auch, wenn mich Familienmitglieder meinerseits besuchen kommen...-jede Veränderung hat auch sein Positives...

In dem Sinne... viele liebe Grüße und eine gute Eingewöhnungsphase...

Ines *wink*
ich bin vor fast 7 jahren aus mehr als 700 kilometer entfernung (nordsee - bayern) zu ihm gezogen und habe diesen schritt nie bereut..

sicherlich war es anfangs nicht einfach, keine freunde, keine arbeit, neue umgebung...aber das hat sich sehr schnell gegeben, nachdem ich eine arbeit und auch neue freunde gefunden hatte...

gut, vielleicht liegt es auch mit daran, dass ich die erfahrung mit neuen umgebungen schon vorher mehrmals gemacht hatte und mich eigentlich immer schnell an ein neues zuhause in einer fremden stadt gewöhnen konnte...


auf alle fälle wünsche ich dir viel glück!
Also bei mir sind bisher alle Männer, mit denen ich zusammengezogen bin, zu MIR gezogen, bzw. in meine Wohnung mit eingezogen. Lag aber sowohl an beruflichen als auch finanziellen Gründen. Insgesamt ist es mir relativ egal, wer zu wem zieht, so lange der Platz reicht...
Ich bin...
damals auch zu meinem damaligen Freund gezogen, 400 km weiter.
Allerdings würde ich das jetzt aus Vernunft nicht mehr tun, da ich zwei schulpflichtige Kinder habe, u. ihnen nicht antun möchte. Außerdem haben sie hier ihre Freunde, einen Sportverein, indem sie 5-6 Mal die Woche sind, dementsprechend würde ich es (vielleicht egoistischerweise gegenüber dem Mann) nicht mehr tun.

Denke, wenn dann noch ein Eigenheim dazukommt, u. frau finanziell u. beruflich gut "gefestigt" ist... dann steht dies gar nicht mehr zur Debatte... Schließlich will sich frau auch nicht unbedingt abhängig machen...

Das ist meine Meinung.

LG

Mystery
**********ris22 Frau
319 Beiträge
Ich habe gerade eine Fernbeziehung beenden müssen.

Er hat von Anfang an (1,5 Jahre lang) immer wieder gesagt, das er zu mir zieht. Nach und nach hat er den Termin immer weiter vor uns hergeschoben. Wochen, Monate und zuletzt hieß es: "Noch 2 Jahre". Das hat mir das Herz gebrochen und ich habe unsere Beziehung beendet, denn offensichtlich hatte sie keine Zukunft mehr.

Ich habe mir über das Thema viele Gedanken gemacht und ich glaube einfach, das Frauen "aufopfernder" lieben können:

  • Familie verlassen?

  • Freunde verlassen?

  • Job wechseln?

  • Neu anfangen?

Gerne! Wenn ich dadurch den Mann, den ich liebe an meiner Seite habe!

Frauen sind aus Liebe einfach zu größeren Opfern bereit.
In meinem Fall habe ich den Umzug auch erwogen (obwohl er mich nie gefragt hat, ob ich zu ihm ziehen möchte) aber aus verschiedenen Gründen wäre es niemals gegangen.

Jetzt leide ich...
Fazit: Ich würde nie wieder eine Fernbeziehung zulassen.
Ich hatte auch ein Jahr lang eine Fernbeziehung (550km)...
wir haben es leider nicht geschafft zusammen zu ziehen..
Wir hatten beide Kinder und keiner wollte es den Kids antun ihre Umgebung zu verlassen, Job aufgeben usw
Wir haben unsere Beziehung beendet, weil wir keine Lösung gefunden haben
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Also ich finde man kann es nicht pauschalisieren, dass JEDE Frau zu ihrem Macker zieht.

Oft ist es aber so, dass der Mann beruflich besser da steht als die Frau und deshalb seine Zelte nicht abreißen will. Zudem sind viele Männer noch nicht ganz abgenabelt und wollen ihre traute Familie nicht verlassen.

Frauen sind da eher etwas freier und können sich eher auf neue Situationen einstellen.

Ich würde jedenfalls nicht für einen Mann umziehen. Für den Job ja, für den Mann- nein.

"Liebe" ist eh nur eine temporäre Ilusion und Umzüge kosten Geld, Zeit und Muskelkraft...
**********ern23 Paar
517 Beiträge
also ich bin zu meiner jetzigen frau gezogen....
der freund unserer tochter zieht zu ihr....
also denke ich nicht das es so grundsätzlich ist.
Ich tu' es gerne, ich freu mich auf die Zeit wo er und ich zusammen sein können und nicht nur mehr am Wochenende.

Das es grundsätzlich nicht so ist, also das sie zu ihm zieht, weiß ich auch, aber es ist ja doch die mehrheit....

Achja, ich hab mir schon n Tipp geholt, wo ich neue Freunde finde:
Volkhochschulen ( Kurse für junge Frauen, kochen, ect...).

Wegen den Kindern: ohh, das kann ich verstehen, das würde ich auch keinem Kind antun wollen....
*****_bw Frau
41 Beiträge
Ich bin Ende Januar nach 3,5 Jahren Fernbeziehung 420km weiter zu meinem Kerl gezogen. Oder eher: zu meinem Kerl und seinen Eltern..
Da ich älter und unabhängiger war/bin als er, lag es allermeistens immer bei mir, ihn zu besuchen bzw die Beziehung aufrecht zu erhalten. Er hatte einfach nicht die Möglichkeiten dazu.
Und mich machte das dauernde Fahren, die Fahrtkosten, die Abschiede und alles immer ziemlich fertig, irgendwann muss es dann auch reichen.
Da er nach wie vor noch abhängig ist von seinen Eltern (finanziell..) ging es nicht anders, als dass ich herziehe.

Läuft eigentlich ganz gut, wenn man bedenkt, dass es nicht so einfach ist, mit den Schwiegereltern unter einem Dach zu wohnen und die auch noch ganz besonders "besorgt" sind. Naja, Familienwechsel ist nicht einfach. Hoffe, es normalisiert sich noch ^^
Als wir zusammen gezogen sind, bin ich (Basti) zu Nadine gezogen. Scheint irgendwie gegen den Trend zu gehen...

lg
Basti und Nadine
bei uns....
...ist es andersrum.

Mein Mann ist damals zu mir gezogen.

Ich hatte in Kassel einfach mehr Wurzeln als er in seiner Heimat und somit kam die Frage eigentlich gar nicht auf, wer zu wem zieht.

Lieben Gruß

Pasi (w)
********ight Frau
3 Beiträge
allgemein selten?
Ich führe auch eine Fernbeziehung allerdings nur anderthlab Stunden von Stadt zu Stadt mit dem Nahverkehr ... dennoch wär es natürlich schön sich öfter als am WE zu sehen.
Momentan sehen wir aber beide keinen Sinn darin zum anderen zu ziehen. Momentan sehe ich darin auch etwas auzufgeben und Abstriche zu machen . . . da es uns so aber auch (noch?) gut geht sehen wir keinen Grund daran etwas zu ändern.

Zum neue Leuten kennnenlernen würde ich auch VHS Kurse empfehlen und vllt Fitness, und da dann nich nur am Gerät sondern auch da in Kurse gehen. Achja und bei SAchen wie StudiVZ gibt es auch oft Gruppen i.S.v. "Neu in Stadt XY" ... Kolleginnen von mir die neu in meine Stadt gezogen waren haben darüber erste neue Kontakte geknüpft. Manchmal is es ja vllt aucg ganz nett etwas eigene Wege zu gehen und nicht nur "abhängig" vom Partner zu sein ...
*******ssin Frau
272 Beiträge
Bei uns war es auch anders...

Als wir zusammen gezogen sind, haben wir uns eine Wohnung in meiner "Heimat" gesucht, ca. 10-15 Kilometer von meinen Eltern entfernt und er hat den ersten Schritt diesbezüglich gewagt und ist 400 Kilometer umgezogen.

Allerdings haben wir dort nur 1 Jahr gewohnt, danach sind wir in seine Heimat gezogen, weil die Vorteile einfach weit aus größer waren, vor allem im Bezug auf´s Studium.

Liebe Grüße,
Brummzessin
auch er zu....
Bei uns ist er auch zu mir gezogen. Lag aber sicher mit daran, das er es so dichter zur Arbeit hatte und meine Wohnung wesendlich größer war. *zwinker*
Nach einem Jahr haben wir uns dann zusammen was gesucht!


Hexe
270km enfernt
hi bei mir und meinem freund is es so, das wir zwar nur 270km auseinander wohnen aber dennnoch is es immer ein scheiß Gefühl zu haben sein liebsten,immer wieder gehen lassen zu müssen.Deswegen bin ich auch dazu bereit zu ihm zu ziehen den da wo er wohnt, ist es viel ruhiger und wunderschön da ich aus der stadt komme und auch keine lust mehr habe hier zu bleiben ich hoffe das es bald klappt.


vg hotpanther
Hi erstmal,

da ich schon einige Umzüge hinter mir habe, fiel mir der Umzug zu meiner Freundin nicht schwer.

Ich bin damals aus Hamburg zu ihr nach Dresden gezogen.
Wir haben uns einfach zusammen gesetzt und die Fakten auf den Tisch gepackt. Es gab mehr Punkte die für Dresden sprachen, so einfach war das. *zwinker*

Gruß
Marcus
****_ni Mann
2 Beiträge
Mein Freund und ich führen seit 2 Jahren auch eine Fernbeziehung (330 km). Zusammenziehen stand eigentlich so gut wie nicht zur Debatte. Da ich hier meine Ausbildung mache und er ins Wirtschaftsgymnasium geht. Somit waren wir beide erstma gebunden.

Leider hats hier einige Probleme gegeben und ich muss mir auch nen neuen Ausbildungsplatz suchen. Mittlerweile steht für uns beide fest, dass ich wenn ich was finde, zu ihm und seiner Mom zieh und die Ausbildung bei ihm fortsetze.

Mein Verhältnis zu meiner Mom und meiner Familie ist nicht mehr das beste. Und Freunde hab ich hier ohnehin ziemlich wenig. Hannover bietet meiner Meinung nach auch viel mehr.

Gab auch schon viele die mir das ausreden wollten. Besorgte Tanten die die Erfahrung schon gemacht haben und angeeckt sind. Wer nichts wagt gewinnt auch nichts.
Aber wenn man Stress auf der Arbeit hatte und später auch noch zuhause und einfach nur noch weg will lässt ma sich des auch nich mehr ausreden.

Ich denke jeder sollte für sich die richtige Entscheidung treffen und sowas nicht aus nem Gefallen raus tun. Damit tut man sich nur selbst weh...
1 mal und nie wieder
... ich hab das einmal gemacht, alles für einen Mann aufgegeben.... ich werd es nie weider tun... klar kommt es auf den mann drauf an und wie die Beziehung verläuft, aber ist es das wert, ALLES hinter sich zu lassen ... arbeit, freunde, seine heimat ... für mich eindeutig nein
Auch ich gehöre zur Gattung der "Fernbeziehungs-Pärchen" und irgendwann steht ein Umzug bevor.
In unserem Fall werde ich auch diejenige sein, die hier "alles hinter sich lässt" und zum Partner zieht.
Aber - ich tue es sehr gerne, habe keine Probleme damit, weil mich hier bis auf wenige Freunde nicht wirklich viel hält.
Des weitern hat es bei uns den Grund, das wir "dorthin ziehen", wo die berufliche "zukunft" meines Partners ist - und da dies bei uns Priorität hat, schliesse ich mich entsprechend an bzw "ordne mich unter".

Ich sehe keinen Nachteil darin, weiter weg zu ziehn, denn dank modernster Kommunikationsmittel und Bus, bahn, Auto und Flugzeug kann ich ja jeden "den ich hier lasse", auch trotz mehrerer hundert Kilometer Entfernung, schon noch irgendwann sehn...

Zwar bei weitem nicht mehr so oft wie jetzt - aber ich bin doch nicht aus der Welt...
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