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Fun4Two in NL

Anfänger-Erfahrungsbericht Mai 2009 (bissel länger ;-)
Nachdem ich schon längere Zeit stiller Joyclub-Mitleser bin, möchte ich mich nach unserem Besuch des Fun4Two am letzten Wochenende auch mal aufraffen, der Nachwelt etwas zu hinterlassen, schliesslich gab es auch die Frage nach aktuelleren Berichten. Bevor unsere Wahl auf diesen Club fiel, war dieser Thread durch die Suchfunktion auch ein Anlaufpunkt für uns und hatte uns ermutigt, diese Location als Club der Wahl für unser „erstes Mal“ zu nehmen. Vielleicht kann dieser kleine Bericht ja dem ein oder anderen Newbie auch noch etwas informatives vermitteln bzw. die ein oder andere Angst nehmen.

Was wollten wir

Zum ersten mal in unserem Leben einen Swingerclub besuchen. Einfach, oder? Naja, die Qual der Wahl...Welchen sollten wir nehmen. Anforderungen hatten wir genug, schlechte Erfahrungsberichte gelesen auch. Das Fun4Two hatte mir mal eine Kollegin empfohlen, die dort auch ihre erste (positive) Erfahrung gemacht hat, allerdings schon vor vielen Jahren.
Die Berichte hier im Forum lasen sich durchwegs positiv, auch wenn natürlich wie immer die Meinungen etwas auseinander gehen.
Was uns an der Homepage des F4T gefallen hat, waren die Filmbeiträge, die uns schon mal einen guten Einblick in das Clubinnere geboten hatten und auch direkt schon den ein oder anderen „Hey, das müssen wir mal angucken“-Gedanken geweckt haben. Machte Lust auf mehr.

Allerdings erwecken die Fotos auf der HP und gerade der offizielle Promo-Film den Eindruck, dass dort wirklich nur durchgestylte Leute mit perfektem BMI und durchtrainiertem Oberkörper bzw üppiger Oberweite anzutreffen sind. Sah alles etwas nach US-Hochglanz-Pornopeople aus und lies uns etwas zweifeln, ob wir uns dort wohlfühlen – sind zwar nicht dick und auch ganz und gar nicht unansehnlich, aber auch keine Models, die in jedem Katalog abgedruckt würden.

Lasst Euch von der Homepage nicht abschrecken – alles wirklich halb so wild, Komplexe sind nicht nötig, mehr dazu später!

Was uns noch gefiel war die Tatsache, dass keine „alten, geifernden, stinkenden Soloherren, die für kleines Geld einen versenken wollen“ (halt die typische SC-Angst) anzutreffen sein werden. Der Samstag gehörte den Paaren allein.

Der Tag X

Aufgrund unserer Grenznähe und der Fahrzeit von nur wenig mehr als 2h entschieden wir uns, nur das F4T zu besuchen (man kennt Holland halt) und auch vor Ort nicht im Hotel zu übernachten, sondern danach wieder den Heimweg anzutreten – auch nicht anstrengender, als nach einer langen Disconacht in entfernten Locations.
Hollandtypisch war die Anfahrt problemlos und echt entspannend – Tempo 120 sei Dank.
Selbst ohne Navi ist das F4T problemlos zu finden.

Der Parkplatz war um 21:15 schon sehr gut gefüllt, geschätzt zu 3/4. Die Autos dort entsprachen durchaus der Eigeneinschätzung des F4T, dass dort verstärkt die „etwas Wohlsituierteren“ verkehren.

Erstes „Problem“ des Abends – nehmen wir die Sporttasche mit Ersatzklamotten, Kosmetikartikeln etc mit rein? Hmmmmm länger überlegt und die Leute auf dem Parkplatz beobachtet – manche hatten eine kleine Tüte dabei, andere gar nichts. OK, lassen wir mal im Auto, wollen ja nicht ganz als Newbie-Doof da auftauchen und den Eindruck ermitteln, dass wir dort einziehen wollen.
Nächstes Problem – nehme ich jetzt so ganz ohne Tasche meine Flipflops mit rein (hatte eigentlich nicht vor, dort den ganzen Abend barfuss rumzulaufen, passt nicht so zu meinem Hygieneempfinden). Hmmmm naja die kleine Tüte konnte ich noch diskret unter der Jacke „verstecken“ und dann ging es doch endlich los zum Eingang. Auf dem Weg dorthin konnten wir schon einen Querschnitt von „reich, sexy, schön“ bis „normal, unsexy, normal“ über den Parkplatz laufen sehen. Schon nicht schlecht, die „Angst“ wich...

Am Eingang war nicht allzuviel los, das „Anmeldeformular“ hatte ich schon zu Hause ausgefüllt und ausgedruckt. Ausweiskopie (einer reicht) wird erstellt, ab zum Bezahlen.

Auf der HP wird von einem „ersten Mal“ berichtet, bei dem das Paar an der Kasse gefragt wurde, ob man ihnen alles mal zeigen soll. Hätten wir nicht schlecht gefunden, wir wurden aber nicht gefragt. Vielleicht gab es zu wenig Personal an dem Abend oder es handelt sich um ein Werbefeature oder wurde vergessen – na egal, wir kannten den Club ja schon fast auswendig von den Videos.

Gut, wir waren drin und haben erstmal den Weg zu den Spinden gesucht, damit ich endlich meine Schuhe „verstecken“ konnte...Hatten einen im Mittelgang bekommen, gab dort nur einen Stuhl als Sitzgelegenheit, es hätte bessere Ecken gegeben. Na egal, Hauptsache Spind.
Nächstes „Problem“ - wohin mit dem Schlüssel? An der Kasse wurde gesagt, dass wir den an der Theke abgeben sollen. Abgeben? Wie bekommen wir den später zurück? Kriegen ja wohl keinen Coupon dafür, um ihn später wieder auszulösen. Frage nach dem Namen, Geburtsdatum o.ä. zur Legitimation? Keine Ahnung, locker kommen lassen. Erstmal (angezogen) alles erkunden gehen.
Unten im Thekenbereich tobte schon der Bär, die Musik war eher langweilig und unbekannt. Alle Räumlichkeiten erkundet und aufgemacht, reingeschaut und für gut und und teilweise SEHR interessant befunden. Sah sich alles gut an. Schon 21:45, ab 22:00 sollte sich ausgezogen werden. Also ab nach unten und erstmal was trinken. Grolsch und Sekt, wie es sich für Mann und Frau in Holland gehört *zwinker*

Das Publikum

Das Alter wird auf der HP für Samstag mit 20-40 angegeben – so geschätzt würde ich sagen eher 25-50, wobei alle Altersklassen „ausreichend“ und gleichmässig vertreten waren, schon einmal sehr angenehm, wir fühlten uns mit 36 und 33 bestens aufgehoben.
Die Outfits reichten von-bis – manche Frauen hatten das „gerne sexy anziehen“ (bewusst) ignoriert und kamen in langen Hosen und Sneakern, andere wiederum hatten alles gegeben. Also auch schon mal gut, dass es kein Muss gibt und es kein Abend der Glamour-Perfektion werden würde.
Ansonsten reichte auch bei den Herren das Spektrum von „Jeans mit muskelgefülltem Stylo-TShirt“ bis „Sakko mit dunkler Hose“. Auch alles voll ok, nicht zu elegant, nicht zu assi – gute Mischung, wir fühlten uns wohl! Auf eine Anzug-kleines-Schwarzes-Veranstaltung hätten wir keine Lust gehabt – Wunsch nach Niveau hin oder her...
Körpertechnisch gesehen gab es zum Glück wenige extrem-Bodybuilder, aber auch nicht allzuviele Kugelbierbäuche – guter Querschnitt durch die Gesellschaft. Ebenso bei den Damen, wo durchaus die ein oder andere ausladende Hüfte zu sehen war, aber alles hielt sich wirklich in Grenzen und es gab keine Extreme – weder Magersucht, noch Fettbergfanatiker...

Das obligatorische „Zieht euch aus“-Liedchen kam erst gegen 22:15 – sorgte aber dann in keinster Weise für Hektik oder Menschenmassen, die zu den Spinden eilten. Ok, erstmal abwarten, wie es auch für Anfänger empfohlen wird. Geschätzt um 22:30 begann der erste lockere Einmarsch der Gladiatoren – kam mir wirklich so vor, als vereinzelte Pärchen in ihren „Einsatzoutfits“ eintrudelten.

War schon witzig anzuschauen, wie die ersten (mehr oder weniger selbstbewusst) durch die Menge stiefelten und sich unter das Volk mischten. Mein Männerblick fiel natürlich direkt auf die Fusswerke der Herren und als ich den ersten in Sneakern mit losen Schnürsenkeln gesehen habe, wusste ich, dass meine FlipFlops auch gleich dran glauben würden – ich wäre maximal der ZWEITBESCHISSENST angezogene Mann des Abends, reicht mir *g*
Später sah man von der Trekking-Sandale ohne Socken bis zum Workerboot mit Socken ein breites Angebot an Fussbekleidungen, geschätzte 20% der Herren hatten ebenso wenig Lust auf Fusspilz, wie ich *zwinker*

Endlich Fun4Two

Ok, es wird ernst, hoch zu den Spinden und auch mal ausziehen...
Erstaunlich leicht fiel uns dann später der eigene Einmarsch im Discobereich – das Konzept mit „erstmal alle angezogen und dann später erst nackig“ gefiel uns sehr gut und sorgte für einen sehr entspannten Start des Abends – gerade für Anfänger!
Wir fragten unterwegs noch ein (englisches) Paar, wie man denn nun seinen Schlüssel zurückbekommen würde – ja, einfach später die Spindnummer an der Theke nennen. Mein verwundertes „ja dann kann ja jeder die Spindnummer sagen“ wurde nur mit einem Schulterzucken abgetan – wahrscheinlich sind nur wir Deutschen auf HighSecurity bedacht, der Rest der Welt geht damit wohl absolut schmerzfrei um...

Ja, nach insgesamt 4 kleinen Grolsch und 4 Sekt wollten wir dann auch mal loslegen...

Die Details, wie und wo und mit wem schreibe ich jetzt mal nicht, nur ein paar Eindrücke, die wir im Laufe des Abends gewonnen haben:

Partnertausch mit GV haben wir sehr wenig (oder eigentlich gar nicht) gesehen. Es wurde primär fremdgestreichelt, -gefummelt, mal auch etwas mehr. Aber es gab keine Gangbang-jeder-mit-jedem-Orgien, die man als Anfänger erstmal „verkraften“ müsste...Alles in allem ein sehr sehr entspannter Abend, auch wenn wir ab und an anfangs etwas „überrascht“ waren, dass es doch so schnell ging – aber deswegen sind wir ja nun auch in einen SC gefahren.
Als Anfänger ist man doch etwas geschockt, wenn der Dame beim Bl*sen des eigenen Begleiters von einem Fremden ungefragt von hinten ein Finger reingesteckt wird – aber es war schon ausreichend sanft und insgesamt dann doch sehr geil – da wollten wir doch gar nicht „nein“ sagen *g* Aber sowas findet man sicher in jedem Club und wahrscheinlich durchaus niveauloser, wenn auf einmal 3 Soloherren ungefragt an der Frau rumgrabbeln.

Wir erfuhren durchwegs zaghafte Annäherungsversuche, die manchmal (vielleicht aus mangelndem Selbstbewusstsein oder wegen eines fehlenden „Kopfnickens“ durch uns) auch wieder einschliefen, bzw am Anfang in der ersten Schüchternheit durch einen abgewiesenen Arm auch direkt wieder abgebrochen wurden. Sehr gut, das verstehen wir unter Niveau. Oben im „Orgy-Bereich“ gerieten wir dann an ein etwas selbstbewussteres „Profi-Pärchen“, was sich dann nach der ersten Zaghaftigkeit durchaus etwas „heftiger“ entwickelte, aber letztendlich doch alles im Rahmen und auch rücksichtsvoll blieb. Als Anfänger muss man trotzdem mal kurz schlucken – aber wenn man in den SC fährt darf man sich nicht wundern, wenn die Händchen irgendwo landen *zwinker* Geiler Start ins Swingerleben!

Der Discobereich kann als Rückzugsgebiet gesehen werden, wenn man mal wirklich seine Ruhe haben will – es wurde so gut wie gar nicht gefummelt, primär getanzt, getrunken und gequatscht (und leider auch geraucht an der Theke, aber das ist halt nunmal so)

Buffet...sah ganz gut aus, nette Salate und holländische Esskultur – Hamburger, Spiesse etc. zum Selbstgrillen. Besser, als wenn das Zeug vorgegrillt den ganzen Abend vor sich hinkühlt...
Gegessen haben wir aber nichts, dank vorheriger Pommesorgie und ausserdem waren wir ja nicht zum Essen da.

Den Whirlpoolbereich haben wir nicht genutzt – zum einen war das Teil meist schlichtweg überfüllt, zum anderen war es dort auch viel zu hell für unseren Geschmack. Ein Schummerlicht hätte eine erotische Atmosphäre geschaffen, aber so wirkte es mehr wie Präsentierteller. Zumindest von aussen betrachtet nicht besonders erotisch.

Deutsch wurde wenig gesprochen, auch auf dem Parkplatz waren weiße Nummernschilder wenig zu sehen

Besonders spannend fanden (nicht nur) wir die Vorführung eines Mannes, der seine Freundin auf dem SM-Hängestuhl gef*stet hat – das sorgte für allgemeine Anerkennung und Neugier, ein Halbkreis an staunendem Publikum war ihm gewiss – 100% schmerzfrei *g*
Naja manche Ideen die man dort sammelt kann man garantiert auch mal zuhause ausprobieren.

Die Sauberkeit...war gut, zumindest das was man man so im Schummerlicht sehen konnte. Ich bin ein kleiner Pingel, fühlte mich aber zu keinem Zeitpunk unwohl.
Was allerdings wirklich schlecht war, war der „Service“ im oberen Bereich, was das Leeren der Mülleimer anging. Je später der Abend, desto mehr Tücher sammelten sich in den kleinen Eimerchen, letztendlich fiel einiges auf den Boden oder wurde wegen Überfüllung direkt liegengelassen. Es war nicht ekelig (eine gewisse Schmerzfreiheit sollte man im SC ja nun eh haben), aber auch nicht schön. Da könnte man den Gesamteindruck des F4T wirklich aufbessern, wenn man ab und zu kurz jemanden zum Leeren rumschicken würde. Und oben auf der Orgy-Wiese könnten ein paar mehr Eimerchen im Raum verteilt auch nicht schaden.

Positiv aufgefallen sind auch die Toílettenräume, dort gab es bei den Herren sogar Deospray und bei den Damen Deospray und Haarspray. Sogar ein Bidet-Becken konnte man bei den Frauen finden, was sehr hygienisch ist. Man (Frau) möchte ja auch gern mal was wegspülen bzw. sich frisch machen. Nach einer sehr kurzen Zeit konnte man das Bidet aber leider nicht mehr nutzen, da die Handtücher sehr schnell vergriffen waren und auch nicht nachgelegt wurden. Somit hätte man sich in die Gefahr begeben müssen, mit Klopapierresten in der Po-Ritze aus der Toilette rauszukommen. Und das hätte mit Erotik sehr wenig zu tun.

Die Entscheidung, danach direkt nach Hause zu fahren und nicht im Hotel zu übernachten war genau richtig – letztendlich konnte man im Auto später auch noch mal Spass haben und es war einfach schöner, am Sonntag zu Hause im Bett gemütlich alles noch einmal Resümee passieren zu lassen und noch das ein oder andere Nachspiel zu erleben, als wenn man dann mittags nach kurzem Schlaf erstmal wieder aus dem Hotel raus müsste – und direkt Geld gespart für den nächsten Besuch *zwinker*

Fazit

Uns hat es gefallen. Uns hat es sogar sehr gut gefallen. Unsere Erwartungen und Wünsche an den Abend wurden voll und ganz erfüllt und sogar positiv übertroffen. Unsere Ängste vorher waren letztendlich unbegründet. Kein Hochglanzsex, kein Asso-Sex, keine Stinker, einfach nur gut und normal.
Wir würden und werden das F4T wieder besuchen, sogar direkt in nächster Zeit mal wieder und würden es auch mit sehr gutem Gewissen in privatem Kreis weiterempfehlen.

Für uns als Anfänger war die Location sowohl vom Angebot an Räumlichkeiten als auch vom Publikum die optimale Wahl. Keine negativen Erfahrungen gemacht, bis auf die Mülleimer hatten wir eigentlich auch nix zu meckern.

Wenn man so die Erfahrungen in anderen Clubs liest, kann man evtl. durchaus sagen „was nix kostet, ist auch nix“ - wir fanden den Preis für die Leistung nicht zu hoch. Besser als Paar für einen schönen Abend etwas mehr bezahlen, als sich später ob des „Geiz-ist-geil-Publikums“ zu ärgern.

Los, traut euch einfach auch selber mal – bereuen werdet ihr es sicher nicht, selbst wenn es durchaus noch bessere Clubs geben mag...aber die Erfahrungen muss man letztendlich alle mal selber machen und bewerten.

In diesem Sinne – Tot ziens!

P.S.: Wer Rechtschreibfehler o.ä. findet, darf sie behalten!
*********airs Paar
18 Beiträge
Perfekt!
Ein sehr schöner Bericht. So oder ähnlich empfinden eigentlich alle, die das Fun besucht haben.
Die Führung durch den Club? Ja, da muss man leider immer nach fragen.
Aber ansonsten gibt sich der Service eigentlich alle Mühe.
Wir freuen uns, dass es euch so gut gefallen hat.
Kein Club ist perfekt. Überall gibts ein paar Ecken und Kanten.

Aber dass ihr das dortige Büffet verschmäht habt....tststs *zwinker*

Naja, auch wir gehen nicht wegen des Essens dorthin, aber auch. Es ist einfach schön, so zwischendurch ein "was auch immer" auf den Grill zu werfen und ein wenig zu entspannen.

Und auch wir finden es sehr schön, dass es dort kein triebhaftes "Durchdiegegendgepoppe" gibt.

Als einzigen und wirklichen Kritikpunkt sehen wir die ebenfalls von euch erkannte "Schlüsselwohin" Geschichte *lol*

Aber damit kann der geneigte Gast doch leben.....

Wir werden wohl am langen Wochenende in 14 Tagen dort wieder aufschlagen. Freitag ist übrigens noch mehr los als Samstags...aber kommt auch ein wenig aufs Motto an.

Man sieht sich. Im Fun *walk*
.......
Super geschrieben in perfectes deutsch !!! hoffe nicht zu viele leute wollen sich jtzt aufm weg nach moordracht machen *g*
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