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Unerkannt in einen Swingerclub

na was meint ihr denn wie es da erst
Bürgermeistern
Stadträten
Blumenverkäuferinnen
oder Ärzten geht?
*******kies Paar
56 Beiträge
@jonathanseagull
Du hast völlig Recht, ich denke z.B. ein Arzt hätte damit viel konkretere Probleme, denn die Patienten könnten ja einfach zu einem anderen Arzt gehen und das könnte unter Umständen auch ins Geld gehen.

Schüler können einem Lehrer nicht "ausweichen" oder einfach wegbleiben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Lehrer, wenn bekannt wird, dass er im Swingerbereich unterwegs ist, dafür suspendiert würde oder irgendeinen Nachteil erleiden müßte. Immerhin ist es völlig legal das zu tun.

Außerdem glaube ich, dass in diesem Bereich nicht so sehr herumgetratscht wird.
Wir sind auch schon einem Mitarbeiter eines Kunden in einem Club begegnet. Wenn wir uns danach gesehen haben gabs ein kurzes Grinsen und gut wars.
JJ
Ist ja....
... echt ein Jammer! Schlimm wenn man so eingeschränkt wird.

Wir hätten damit überhaupt kein Problem. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.

Grüßle S&D

Last euch nicht unterkriegen und macht wozu ihr Lust habt!
Ich denke dazu, das die Eltern es bestimmt nicht anderen Eltern o.ä. erzählen würden denn damit würden sie sich selbst outen..
Mir persönlich wäre es egal,denn zu dieser Begegnung gehören in dem Fall ja immer 4 und dann überlegt man sich so ein weitertratschen 5mal..
Ansonsten fänd ich es einfach weiter weg zu fahren(mit Übernachtung)auch okay..

LG
****lin Mann
364 Beiträge
Probleme...
also als Beamter generell kann das heikel werden!

Allgemeine Berufspflichten (!)

Auch ausserhalb der Tätigkeit ist alles zu unterlassen, was dem Ansehen (...) des Berufsstandes schaden kann.

Schaden kann! Nicht muss.

Als Lehrer an einer "elitären" Schule schadet das sehr wohl dem Ansehen.
Das ist nicht schön und auch nicht meine Meinung, aber es wird von vielen "engagierten" Eltern und Schulleitern so gesehen.

Woher die Info dann gekommen ist, ist herzlich egal.

Solange es diese schönen Doppelmoralapostel geben wird, wird es für den einen oder anderen immer ein gewisses Risiko darstellen, sich seinen, wenn auch völlig legalen, Gelüsten und Vorlieben hinzugeben.

In diesem Sinne frohes Swingen und verstecken *ggg*
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
...jetzt sind wir wieder bei dena rmen Lehrern und Beamten, die ja sooooo große Probleme bekommen ...oh, die Ärmsten, das ist lngsam aber sicher lächerlich und nichts Anderes!
...jetzt sind wir wieder bei dena rmen Lehrern und Beamten, die ja sooooo große Probleme bekommen ...oh, die Ärmsten, das ist lngsam aber sicher lächerlich und nichts Anderes!

*gruebel*

dann hättet ihr auch nichts dagegen, wenn wir mal in kontakt treten, und wir dann eure abenteuer in eurem beruflichen umfeld veröffentlichen, sprich alle schüler und kollegen, die eltern der schüler usw werden über euer hobby informiert...
konsequent über euer tun informiert...



da habt ihr doch nichts dagegen... oder *gruebel*


den werdegang dieser aktion, könnte man dann hier gut im tread einbauen...

äh...

da fällt mir gerade ein tread ein, in dem genau das von euch negierte beschrieben wurde, das ein ehepaar haus und hof verloren hat, weil es sich zur seiner sexualität bekannt hat, öffentlich bekannt hat.

daher finde ich diese argumente mitnichten lächerlich...
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
...das, was du schreibst ist genauso lächerlich...davon redet überhaupt keiner...es zeigt nur wieder einmal, wie beschränkt die sogenannten Swinger in Wirklichkeit sind!!!
macht doch einfach einen wochenendausflug in eine große stadt, etwas von euch entfernt am tag eine stadtführung am abend dann in den swingerclub!

viel spaß!

Psssst!

Der Nachbar meint auch, weit weg von Zuhause. *zwinker* *haumichwech*
...das, was du schreibst ist genauso lächerlich...davon redet überhaupt keiner...es zeigt nur wieder einmal, wie beschränkt die sogenannten Swinger in Wirklichkeit sind!!!


okay...


ich mag beschränkt sein...

und vllt lächerlich...


aber, trete den beweis deiner aussagen an! hast du den mut dazu?
das ein bekannt werden dieses hobby kein einfluss auf die berufliche laufbahn haben kann...

viele, sehr viele sogar, werden dies mit schmunzeln zur kenntnis nehmen, sich vllt auch den mut wünschen, dies auszuleben. aber es bedarf nur ein paar wenige, die dies verwerflich finden. und wenn diese schweigen sollten, wenn ein grund benötigt wird, aus welchen grund auch immer, so kann man sicher sein, das dann ein guter grund gefunden wird. denn die akzeptanz ist leider nicht die, die hier im forum herrscht...

leider...
****lin Mann
364 Beiträge
@androctonus
Wo liegt Dein Problem, welches Du zweifelsfrei mit Lehrern/Beamten zu haben scheinst?

Als Beamter ist es eben noch etwas verzwickter, weil das Ansehen des Berufsstandes auch in der Freizeit zu schützen ist. Es mag altmodisch sein, aber es ist ein Faktum. Alles was dagen sprechen könnte, hat direkte berufliche Konsequenzen. Beamtenstatus und Pensionsansprüche zu verlieren, das kann einem Angestellten nicht passieren, es hängt also mehr dran. (Das wird jetzt hoffentlich keine Grundsatzdebatte über die bösen Beamten)

Unter dem Ansehen versteht jeder etwas anderes, aber im Zweifelsfall doch genau das, was nötig ist, um seinem Nachbarn mächtig einen mit der Moralkeule reinzudrücken.

Sicherlich ist es ein Luxus, nicht von den Meinungen Anderer abhängig zu sein. Aber leider ist das ganz und gar nicht selbstverständlich.

Das mag Dir nicht passen, aber es ist so.

Insofern ist der Wunsch nach Anonymität nachvollziehbar und ganz und gar nicht lächerlich!
Als Beamter ist es eben noch etwas verzwickter, weil das Ansehen des Berufsstandes auch in der Freizeit zu schützen ist. Es mag altmodisch sein, aber es ist ein Faktum. Alles was dagen sprechen könnte, hat direkte berufliche Konsequenzen. Beamtenstatus und Pensionsansprüche zu verlieren, das kann einem Angestellten nicht passieren, es hängt also mehr dran. (Das wird jetzt hoffentlich keine Grundsatzdebatte über die bösen Beamten)

1. Ich finde es nicht Lächerlich
2. Ich finde es aber haltlos übertrieben
3. Wenn dem so ist, bleibt nur die Möglichkeit das Swingen privat zu tätigen. Clubbesuche sind dann halt ein Tabu.

Lady Business
****lin Mann
364 Beiträge
@Lady Business
Ich gebe Dir recht, es ist haltlos übertrieben.

Aber so ist das eben mit der lieben Moral.

Und richtig, es bleibt "nur" das wirklich rein private Vergnügen.
Mann sollte ein System nicht dem Einzelnen anpassen, sondern der Einzelne muß sich das System suchen in dem er soch wohl fühlt.

Die Nummer mit den Postleitzahlen ist idiotisch.

Erstens entscheidet gerade im Bereich Sex und Erotik oft die spontane Lust darüber wann man wohin geht.

Zweitens würde kaum wer die echte Postleitzahl angeben.

Drittens würde keiner sich ausweisen um die Postleitzahl vorzuzeigen.

DAS geht mir entschieden zu weit.

Die ganze Aktion würde den Bertreiben etliche Gäste kosten nur damit einer Lehrer mit Frau sich in den Club traut.

Höchste Beamte verkehren in einem Swingeclub und auch jede Menge Lehrer. Wer das nicht möchte muß sich halt privat Treffen.
**********hotel Mann
1.301 Beiträge
wo liegt das problem, wenn man im swingerclub bekannte trifft ?...... es ist für beide seiten dieselbe situation : auch die bekannten wollen nicht, dass ihre sexuellen neigungen öffentlich werden und setzen genauso auf eure diskretion wie ihr auf deren..............

ihr solltet halt nur euer auto nicht beim club vor die haustür stellen.... *zwinker* ..............
es gibt leider heut zu tage immer noch einen unterschied,ob ein mann in einen club geht oder eine frau.
Welche
Konsequenz soll es gibt es?

Wenn Eltern von Schülern euch im Swingerclub treffen, dann sollte man nicht davon ausgehen, das was Erzählt wird, denn sie müßten auch erzählen woher sie es wissen!



LG AnunHei
*******ster Paar
528 Beiträge
und wenn, sind ja alle aus dem selben grund da und ich glaube nicht das einer dem im glashaus sitzt mit steinen wirft !
Ich kann die Denkensweise teilweise sehr gut nachvollziehen. Ich bin beruflich darauf angewiesen, das meine Kunden mir vertrauen. Deshalb wird es hier sicherlich auch keine erkennungsfähigen Bilder von mir geben, da ich hier den Erkennungswert für sehr hoch halte. Davon gehe ich aber trotzdem in SC, weil ich auch davon ausgehe, dass sich da jeder auf dem gleichen Niveau triftt und deshhalb wohl auch nicht reden wird. Wobei es sicher immer die Möglichkeit gibt, dass es doch über dritte verbreitet wird. Ein Restrisiko besteht da sicherlich.
was seit ihr alle für Schisser

steht doch dazu das ihr Swinger seit und versteckt nicht eure Sexualität

mich würd´s nicht stören wenn ich im Club auf das Lehrpersonal meiner Kinder treffen würde,wär nur rein menschlich
Echt witzig...
Als Beamter ist es eben noch etwas verzwickter, weil das Ansehen des Berufsstandes auch in der Freizeit zu schützen ist. Es mag altmodisch sein, aber es ist ein Faktum.

Da würde mich doch wirklich mal interessieren, welches "Ansehen" dieses Berufsstandes es da in der Öffentlichkeit noch zu schützen gilt. Man sollte an der Stelle wohl eher von einer "Wiederherstellung" eines "evtl. positiven Ansehens" sprechen.

Ich weiß - war böse jetzt, aber einer muss es ja mal sagen. Und ja, ich weiß, es gibt auch ganz nette Beamte und ganz nette Lehrer. Im Promillebereich sind da sicherlich ein paar sehr Dienstjunge vorhanden. Schon allein das Eröffnungsposting schreibt da Bände - aber wie immer: Nur meine Meinung *fiesgrins*
**********ar_by Paar
77 Beiträge
Arbeitskollegen getroffen
meine frau arbeitet auch in einer öffentlichen einrichtung, wo es der arbeitgeber sicher nicht gerne sieht, dass man in einen swingerclub geht und hat dort eine arbeitskollegin getroffen, sie haben sich gegrüsst und das wars, zudem sie nicht mal mit mir dort war.
lg aus dem allgaeu
*****_48 Paar
235 Beiträge
wo liegt das problem, wenn man im swingerclub bekannte trifft ?...... es ist für beide seiten dieselbe situation : auch die bekannten wollen nicht, dass ihre sexuellen neigungen öffentlich werden und setzen genauso auf eure diskretion wie ihr auf deren..............

Ist es eben nicht immer. Gerade Lehrern, die Kinder erziehen sollen (Achtung, Ironie an): führen ein zügelloses Leben? Das geht ja garnicht (Ironie aus). So denken noch viele und gerade solche, die auch in entsprechenden Funktionen sitzen.

Eltern, die die Lehrer im SC antreffen, brauchen ohne böse Absicht nur hier und da mal ein Wort verlieren. Das spricht sich weiter rum und im Nu gelangen diese Info's anonym beim Arbeitgeber. Auch wenn die sexuelle Neigungen (im Rahmen der Legalität) nicht zum Nachteil ausgelegt werden dürfen, so passiert es aber auch heute noch.

Lehrer und andere Beamte sind eben nicht gleich wie jeder andere. In den Beamtengesetzen ist auch das private Verhalten geregelt. Alles was geeignet ist das Ansehen des Berufsstandes zu schädigen ist den Beamten nicht erlaubt. Und dieser Passus ist ein Gummiparagraph, sprich sehr dehnbar. Und wenn man mit disziplinarischen Maßnahmen (wie Gehaltskürzungen u.a.) rechnen muß, dann kann ich das Anliegen des Threatverfassers sehr gut verstehen.
In Hamburg gab es mal einen Staatsrat, der beim Verlassen eines Bordells fotografiert wurde. Dieses Foto war prompt am nächsten Tag in den Printmedien. Glaubt Ihr, dass die Überschrift lautete: "Er ist auch nur ein Mann", oder "er hatte jemanden abgeholt" o.ä."? Oder stellt Euch unsere Angela M. vor, die dabei abgelichtet wird. Ein Aufschrei würde durch die Bevölkerung gehen.

Das zum Thema Toleranz in der Öffentlichkeit.
@ SchwarzeSonne
Da würde mich doch wirklich mal interessieren, welches "Ansehen" dieses Berufsstandes es da in der Öffentlichkeit noch zu schützen gilt. Man sollte an der Stelle wohl eher von einer "Wiederherstellung" eines "evtl. positiven Ansehens" sprechen.

Es ist deswegen gefährlich, weil bei Berufen, in denen es um die Obhut von Minderjährigen oder hilflosen Personen geht, sehr schnell bigotte Maßstäbe angelegt werden. Vollkommen egal, was das Gesetz dazu sagt, die öffentliche Meinung ist dann entscheidender.

Ich habe das bei meinem Onkel mitbekommen. Er wurde von einer Schülerin beschuldigt, sie belästigt zu haben. Zwei weitere Mädels sind auf den Zug mit aufgesprungen, weil sie mit dem ersten befreundet waren. Später gaben sie zu, dass sie es sich nur ausgedacht hatte, weil sie keine Lust mehr auf Sport hatte.
Die Hetze und der Druck, der seitens der Schule und der Stadt auf ihn ausgeübt wurde, war übelst. Wäre rausgekommen, dass er Swinger ist (theoretisch), hätte er gleich umziehen können, es war so schon schlimm genug. Den "Makel" ist er nie wieder losgeworden, eine Rehabilitierung hat nicht stattgefunden, noch hat sich irgendeiner bei ihm entschuldigt.

Vor den Personen, die man im Club getroffen hat, muss man keine Angst haben, aber vor denen, die irgendwie davon erfahren, ohne selbst dort gewesen zu sein. Ich bin froh, dass ich keinen Beruf habe, bei dem ich aufpassen muss. *zwinker*
ohja
das kenne ich doch, ich arbeitete jahrelang in einem pädagogischen Beruf.
Man mußte sogar beim Arbeitgeber im Arbeitsvertrag unterschreiben keine moralischen oder unanständigen Hobbys, Verhaltensweisen etc. an den Tag zu legen. Die Aufklärung dazu: Auch in der Freizeit angemesse Kleidung, kein auffälliges Verhalten.ist man nciht aus deisem Ort wird ein sogenanntes Leumundszeugnis ausgestellt. Ja woher kommt das: Es wird an den ortspfarrer geschickt, dieser kennt Dich vieleicht nicht aber seine Angestellte oder eine der vielen Frauen die dort dem Frauenbund etc. angehören...die ratschen ja gerne mal...da wird gehorcht, aufgeschrieben und dem zukünftigen Boss zugeschickt. Hatte noch keine Arbeitsstelle an der dieses Leumundszeugnis nicht verlangt wurde.

Man ist in diesem Berufsfeld immer Vorbild. Ich kenne Kollegen die gingen priat nicht mal auf das alljährlich stattfindende Volksfest. Hätte man sie dort gesehen mit einem Krug Bier in der Hand oder vieleicht sogar singend auf einer Bierbank stehend, an der Schnapsbude etc. ..

klar sind wir alle Menschen mit Recht auf Freiheit aber: Die Arbeitgeber sehen das anders. Da reicht eine Verleumdung.

Ich kenne eine Pfarrer der gern mal etwas getrunken hat, als er sich anmaß auf einem Herbstfest in seiner Ortschaft einen Walzer zu tanzen, gingen die, die ihn nicht mochten bis zum Bischof. Er wurde versetzt.Man darf nicht nur imme rauf die Bayern schimpfen. Auch in der Großstadt ist das alles anonymer, da weiß der einen vom anderen nichts. Auf dem Land da kennt jeder Deine Adresse, es wird geschaut wer bei Dir ein und ausgeht. Privat swingen ja aber mit Schallschutz.

Sagen wir mal ein Elternteil der es sowieso schon darauf abgesehen hat Dir eins auszuwischen geht zum Schulrat, Direktor, Pfarrer etc. also Boss und sagt dort er hätte Lehrerin (da ist es eh noch schlimmer als beim Mann) lollend besoffen auf einer Bierbank hüpfen sehen und das vor den Augen vieler Schüler...oder er hätte gehört dass die besagte Lehrerin unmoralische Sexpraktiken ausübe und verschiedene Männer zuhause einlade....oder er hätte sie ohne Höschen mit einem ultrakurzen Rock, Strapsen und Heels gesehen geschminkt wie eine Hure und seine Tochter/Sohn wären völlig geschockt gewesen


das reicht dem Arbeitgeber erstmal und das Gerede unter den Eltern, Kollegium usw reicht für eine Abmahnung.

So einfach ist das. Trifft man auf swingende Eltern, was passiert. Denen ja wohl nichts, Beweise hat niemand und kann sie nicht erbringen aber ein "Hast Du schon gehört die Lehrerin von .... geht wohl in einen Swingerclub und fickt dort mit jedem....-" zu einer anderen Mutter reicht und das Buschfeuer brennt. Niemand frägt dann mehr woher die Mutter das angeblich weiß...

Es ist, wie angesprochen worden, wie mit der sexuellen Belästigung. niemand frägt mehr nach Tatsachen oder Wahrheiten. Ist der Ruf einmal raus läuft das in seinem Gange.

Schützen gibt es nur indem man vieleicht Clubs in 200-400 km Entfernung besucht. Oder eben doch an sogenannten Ikognito Veranstaltungen teilnimmt mit Masken und Umhang.

und wie gesagt in einer Großstadt wie München ist das was anderes als an Grundschulen in Orten mit 1000 Einwohnern.

lg Sie von PoL
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