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Treffen der Welten

****elL Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Treffen der Welten
Beginn

An einer einsamen Berghütte am Südhang des Teufelshornmassivs stehen zwei Liegestühle auf der erhöhten Veranda umgeben von meterhohen Schnee. Auf einer Liege liegt sie, nackt in dicke Decken gekuschelt. Die Sonne scheint wärmend auf ihr blondes langes Haar und wirft gleichzeitig Schatten kleiner Zirruswolken auf die gegenüberliegenden schneebezuckerten Bergflanken. Es ist kurz vor Mittag und die Sonne, kurz vor der Überschreitung ihres Zenits, hat genug Kraft, ihr kleine Schweißtropfen auf die Stirn zu zaubern. Um sich abzukühlen, öffnet sie Ihren Schneeanzug, so dass ihre kleinen Brüste mit den perfekten Knospen, ihr glatter Bauch und ihr Bauchnabel in Konkurrenz zu den umliegenden Bergen, Ebenen und Mulden treten. Die Wärme der Sonne wird durch die Höhe knapp unter 3000m noch verstärkt, so dass sie trotz der nur halb bedeckten samtweichen Haut nicht friert. Es ist absolut still und nur aus ihren Kopfhörern klingt Agonoize an ihr Ohr. Alles ist vollkommen. Durch die Schönheit des Augenblicks stellen sich ihre feinen blonden Unterarmhärchen auf als Ankündigung einer kurz darauf folgenden Gänsehaut. Was würde sie darum geben, diesen Moment mit jemanden teilen zu können, denkt sie und schläft mit diesem Gedanken ein.
****elL Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2
Er hatte sich vorgenommen an dem heutigen Tag mit seinem Snowboard auf dem Rücken das Teufelshorn zu besteigen. Anschließend, sollte er nicht schon auf dem Weg zum Gipfel durch die unbarmherzige Natur aufgehalten werden, wollte er auf seinem Brett im Tiefschnee zu Tal gleiten.

Zuerst folgte er noch im Dunkeln dem geräumten Bergpfad langsam bergauf, genoß die Stille die nur durch das Plätschern eines kleinen Baches unterbrochen wurde. Er atmete die kalte, frische Bergluft ein, wobei bei jedem Ausatmen sein warmer Atmen in der kalten Luft des Morgens kondensierte und kleine Nebelwolken bildete. Die gegenüberliegenden Bergflanken mit den, dem abrutschenden Schneemassen trotzenden, Tannen und den Lawinen zum Opfer gefallenden Bruchholz sind vom Schein der aufgehenden Sonne in rotes Licht getaucht. Genau wie die Sonne steigt er langsam höher seinem Ziel entgegen.
Eine Stunde vor Mittag sieht er ca. 100m über sich eine Hütte. Abgelegen und auf keiner Karte verzeichnet hält er direkt darauf zu um dort auf 2900m vor dem restlichen 500m Aufstieg zum Gipfel noch einmal Rast zu machen. Je näher er der kleinen Bergunterkunft kommt um so weniger scheint er seinen Augen trauen zu können. Auf einer der zwei Liegen liegt eine Göttin nur bis zur Hüfte in Decken gehüllt mit einer Haut so weis und rein wie der umliegende Schnee. Das blonde Haar teils ihren Lenden folgend, teils ihre Brüste verdeckend fällt von ihrem Haupt mit den geschlossenen Augen, der kleine Stupsnase und den roten Lippen. Ein kurzer Windstoß streift die blonden Locken beiseite und hat kleine Eiskristalle auf ihren Körper geweht. Diese schmelzen durch die Wärme ihrer Haut, lassen ihre Brustwarzen hart werden und verwandeln den sie umgebenden Hof von einer Ebene in eine Furchenlandschaft.
*****854 Paar
3.364 Beiträge
sehr kurz geht hofentlich bald weiter
****elL Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Teil 3
Der Windhauch hat auch ihn kurz frösteln lassen, den durch den Aufstieg oder war es doch der Anblick dieser Göttin, die hinabgestiegen schien um sich zwischen ihn und den Berg zu stellen war er verschwitzt. Sie schien ihn magisch zu sich genommen hin und von seinem Ziel weg zu ziehen. Die Sonne entfaltete am Höhepunkt ihrer Himmelsbahn nun ihre volle Kraft und er entschied kurz zu verweilen. Er hängte seine nassen Sachen in die Sonne und versank in den auf der freien Liege bereitliegenden Decken ohne den Blick von Ihr abzuwenden. Mit einer Hand faßte er ihre Decke und zog diese höher um ihren anscheinend fröstelden Körper zu bedecken. Dabei berührte sein Unterarm ihre immer noch steil aufragenden Knospen, was ihm und ihr, wie er an der Gänsehaut auf ihrem Arm sehen konnte, einen Schauder der Lust bereitete. Er legte seinen Arm neben sich auf die Liege und sprühet, während Ihre Umrisse mit den hinter Ihr Liegenden Bergen, Steil aufragenden Felsen, Spalten und Furchen zu verschmelzen beginnen die Göttlichkeit in der vor ihm liegenden Landschaft von Körper und Bergen.
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
das war`s
kein auftauen?? *leck*
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