Okay... dann doch mal was dazu beitragen:
3. Die Rolle des Wächters wird etwas aktiver und man wartet etwas weniger, ob sich ein Paar beschwert. Sondern setzt die Regeln des Cat und der Strictly unabhängig von Beschwerden um. Wenn man im Spiel ist, beschwert man sich nicht (wenn es nicht super krass ist), dann regelt man das kurz selbst und kümmert sich um seine (ggf. angebundene) Sub.
Ich weis nicht wie es die Letzten male war...
Aber als ich die Letzten Male gewacht/gewächtert habe und die Regeln durchsetzen wollte, wurde ich abgekanzelt, herabgewürdigt und wir durften dann in Gruppe besagte Person bitte es zu unterlassen...
Stammgäste gegen Wächter gab es auch. (ausgehend von Stammgästen)
In Folge dessen wurde dann die Rolle der Wächter deutlich inaktiver, deutlich mehr zu einer Hol uns als ein proaktives "Einmischen"
2. Die Wächter sollten sich mehr im Raum bewegen, und sich so absprechen, das „neuralgische Punkte“ wenn es geht, immer besetzt sind. Dh. wenn man nicht auf seiner Position abgelöst wird, dann bleibt man auf der Position.
Ich habe mir teils die Füße Rundgelaufen ohne das es irgendetwas gab das eindeutig gegen das Einverständnis ging aber genug wo dann mit "Zahlende Kundschaft" argumentiert wurde das wir mal die Fresse halten sollen... und ich rede hier von Wasserspielen VOR den dafür zuständigen Räumen...
Ich halt dann die Fresse und mach sauber...
Tatsächlich versteh ich den Frust das wir dann nicht da waren wenn dann mal was passiert ist.
1. die Ansprache bei den Herren vor der Veranstaltung muss so sein, das die Botschaft bei jedem ankommt. Aktuell ist sie sehr nett gehalten und einzelne lassen es (mit Erfolg) im Anschluss darauf ankommen, sich nicht dran zu halten.
Den „sortieren“ Herren muss man eh nichts sagen, und den Anderen leider sehr deutlich damit es ankommt.
Das was nicht geht, muss klar benannt werden und es muss in der Ansprache ebenfalls klar benannt werden, das es gleich die rote Karte gibt (eine Ausnahme kann man dann immer noch machen).
Klarere Definition der Aufgabe und des Anspruches an alle Teilnehmer währe klar hilfreich...
Wobei da wieder greift:
Es wird entweder der kleinste gemeinsame Nenner, oder weniger Leute, ich kann die Verantwortlichen gut verstehen, denn es ist ja ne Kompromisslösung... Ich wäre auch für Härtere und klarere Regeln, mehr Möglichkeiten hart durchzugreifen. Aber wenn einem vermittelt wird das es eigentlich nicht gewünscht ist (s.o.)
Es gibt einen Satz regeln, der mit genug Flavour- Text angereichert ist um ja Tatsache das Grapschen zu ermutigen... (ich glaube nicht anfassen ohne Einverständnis ist gesunder Menschenverstand... bei der Menge an Gummifreien potentiellen Selbstmördern muss ich das dann aber wohl wieder relativieren.)
Und Ja, wenn der Ruf so unter Spannern und Grabschern leidet die einem den Spaß verderben... kann es nicht im Sinne der Party sein...
Wie gesagt: Wir können nicht vor die Stirn gucken.
Es ist leichter uns zu rufen, damit wir agieren können.
Und ja, ich für meinen Teil kann auch verstehen, das wir manchmal nicht so engagiert wirken wie man es sich wünschen kann. In meinem Fall Tatsache, weil ich sehr hart angegangen wurde für das durchsetzen der Regeln. Am Ende bin ich eben nicht der Lange arm des Hausrechts, sondern nur jemand, der gern eine sichere Umgebung schaffen möchte... Aber ohne Initiative der Gäste ist es realistisch wirklich nicht machbar...
Aber magst du die deiner Meinung nach Neuralgischen Punkte einmal Definieren?
Meine Auffassung ist: alle Orte wo viele Menschen sind... da dort viel passieren kann, man dort schnell gefunden wird. Also Romantik, Orient und Große Halle.
Ich weis halt, das wir gern mehr machen würden, aber eben ohne Mithilfe ähnlich aufgeschmissen sind, wie das Paar das grade dann was mieses erlebt, wenn wir im nächsten Raum sind, oder wegen fortgeschrittener Stunde auch müde werden...