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Erzählt ihr am Anfang einer Beziehung von euren Vorlieben?

**********ucher Mann
4.829 Beiträge
Da es mir niemals nur um Sex geht, sondern immer in erster Linie um den Menschen an sich, halte ich es nicht für notwendig, gleich zu Anfang über sexuelle Vorlieben zu sprechen, zumal ich meine Vorlieben nicht für besonders ungewöhnlich halte. Ich denke, das ergibt und entwickelt sich im Laufe der Zeit auf ganz natürliche Weise, wie alles andere auch. Man lernt einander kennen, nicht am ersten Tag und man kennt einander niemals vollständig bis zum letzten Tag. Es ist immer eine spannende Reise.
Du meinst du möchtest die Kompatibilität auf dem Profil schon sehen, um nicht darüber sprechen zu müssen?

Ich finde, es gehört ja auch mit dazu, sich zu outen. Nicht jeder kann da reden wie ein Wasserfall, vergleichbar als wenn man übers Wetter, Sport oder neue Schuhe von Gucci spricht...das geht ja meist ohne Probleme...

Zu sagen: ich mag es etwas härter oder ich bin da eher total unerfahren...?!

VG Bee *wink*
*********icht Frau
14.540 Beiträge
Ich würde das mal in 3 Kategorien aufteilen

1. was schon auf dem Profil erkennbar ist

2. was über pm oder am Telefon erzählt wird

3. was tief in mir vergraben ist (was ich auch nicht unbedingt ausleben muss)

Wichtig ist mir immer, dass meine Phantasien keine Liste ist,
die unbedingt abgearbeitet werden muss...
Bei mir ist es schon so, dass Dinge einfach dazu gehören müssen, da ich sonst unzufrieden werde, wenn Sie mir dann fehlen.

Eine Liste habe ich auch nicht. In meinem Fall muss halt die Partnerin dazu passen. Das gilt es für mich so schnell wie möglich rauszufinden, um Gefühle nicht zu verletzen, wenn es dann doch nicht passt.

Am liebsten waren mir immer Frauen, die neugierig auf Neues waren. Da wird es nicht so kompliziert. Man probiert einfach...

Eine 100% Umsetzung bei zwei verschiedenen Menschen ist eh unwahrscheinlich und sehr selten.

Ich habe, wenn man es so will auch drei Kategorien:

1. brauche ich, muss sein..

2. kann ich auch drauf verzichten, wenn es gar nicht anders geht.

3. wenn wir beide für alles offen sind und nur verbotene Dinge tabu sind, wird uns im Leben nie langweilig.

Was immer stimmen muss ist die Basis!

VG Bee *wink*
*****kua Frau
4.392 Beiträge
JOY-Angels 
Erzählt Ihr am Anfang von Euren Vorlieben?
Ja, er hat sich trotzdem getraut. Und wirkt recht glücklich damit 😁
*******iron Mann
8.959 Beiträge
JOY-Angels 
Na, nicht nur am Anfang der Beziehung, das sollt man auch bei einem SEXdate machen. Nunja vieleicht nicht schon im dritten Satz des Gespräches aber spezielle Vorlieben die einem wichtig sind, und ohne die es nun mal nicht geht, sollten schon zur Sprache gebracht werden.
Vorlieben
Ja ich kenne das auch man erzählt so wenig wie möglich von den Vorlieben wenn man sich kennenlernt.

Heute würde ich das Gegenteil davon tun und soviel wie möglich über Sexualität reden.

In Beziehungen ist es oft so das wenig oder kaum über die Sexualität geredet wird und eines Tages steht man da und kriegt kein Wort heraus.

Daher würd ich jedem empfehlen, von vornherein offen über Sex zu reden, bevor es zu Blockaden kommt.
****ot2 Mann
10.223 Beiträge
Ist das eine besondere Vorliebe?
Normalerweise knüpft man ja einen Kontakt nicht über den JC, sondern über eine normale Partnerbörse.
Und tauscht sich normalerweise nicht über sexuelle Vorlieben aus.
Damit ihr mal was zu lachen habt, ich muß es mir einfach auch selber eingestehen, - ich stehe tatsächlich - auch und gerade bei einer Frau passenden Alter (Ü55) auf einen akkurat enthaarten Schambereich. Ich mag das einfach gern sehen und es hat für mich eindeutig eine erotische Konnotation.
In der Regel wird sowas als lächerlich angesehen, denn schließlich ginge es um die ganze Person, und wie können einen da Schamhaare stören? Aber mich stört es halt, genauso wie mich Achselhaare oder behaarte Damenbeine stören.
Wann sollte man sowas bei einem normalen Kennenlernen ansprechen? *nachdenk*
****ot2:
Normalerweise knüpft man ja einen Kontakt nicht über den JC, sondern über eine normale Partnerbörse.
Ist das so?
Also ich hatte noch nie eine aus dem Internet, meine "Kontaktbörse" ist das sogenannte "echte Leben™" und da war es nie ein Problem sich auch über solche Dinge zu unterhalten.
Bei manchen gleich, weil die eh entspannt drauf waren, bei anderen halt nach dem dritten Spritzer.
****ot2:
Damit ihr mal was zu lachen habt...
Was soll es da zu lachen geben?
Das ist ja wirklich einer der am wenigsten exotischen Wünsche die es so im Bereich des Körperlichen gibt.
Wenn man allerdings selber damit nicht zurecht kommt, und so einen Wunsch erst vor sich selbst zugeben muss, dann könnte das Problem eher dort liegen.
****ot2:
In der Regel wird sowas als lächerlich angesehen, denn schließlich ginge es um die ganze Person, und wie können einen da Schamhaare stören?
Jo, das sind dann halt die Mädels, die den Vorstellungen nicht entsprechen und Mann mit ihrem Gutmenschentum unter Druck setzen wollen. Wer will die schon?
****ot2 Mann
10.223 Beiträge
Das ist ja wirklich einer der am wenigsten exotischen Wünsche die es so im Bereich des Körperlichen gibt.

Aber eine Reihe von Damen schienen seinerzeit damit ein Problem zu haben.
Was habe ich da alles in meinem langen Leben schon hören dürfen?
Kostproben:
1. Intimrasur ist was aus Pornos, und Pornos sind nun mal nicht das normale Leben.
2. Wenn du auf Kindermumus stehst, hast du offenbar ein latent pädophiles Gedankengut
3. Was soll der Frauenarzt von mit denken?
4. Was soll meine Tochter von mir denken? *traenenlach*
usw. usf.
Und als ich dachte, dass ich alle Argumente gegen Intimrasur kenne und es kein neues Argument mehr gäbe:
5. Ohne Haare da unten sehe ich doch aus wie eine alte Frau, der dort die Haar ausgefallen sind *rotfl*
****ot2:
Aber eine Reihe von Damen schienen seinerzeit damit ein Problem zu haben.
Ja, ich gebe zu, ich hätte vielleicht präzisieren sollen, dass es sich nur um meine persönliche Erfahrung zum Thema handelt.
Vielleicht sind es auch die eigentlich vernachlässigbaren 11 Jahre, die wir auseinander sind, die den Unterschied machen?
Ich kenne diese "Argumente" halt aus doch auch schon über 30 Jahren Sexualverkehr nicht.
Hier aus dem Forum allerdings schon...

Nr. 2 würde ich übrigens persönlich nehmen. Da ist eine Grenze überschritten, die ich nicht mal mit viel gutem Willen verschieben würde. Bei solchen Behauptungen muss Frau froh sein, wenn ich sie nicht wegen Ehrbeleidigung anzeige.
Mmh, sagen wir mal so, nicht sofort, erstmal interessiert mich der Mensch, ist er ehrlich ? Wie ist er so ? Was bewegt ihn ? Was verbindet uns ? Was hat er noch vor ? Was für Interessen hat er ? Geflogenheiten ? Welche Macken ? Wie geht er mit mir um ? Kann ich ihn riechen ? Begehrt man sich auch in Lumpen ? Können wir laut denken ?
Das alles gewichtet schon sehr stark. Besonders die letzte Frage.
Nach und nach lasse ich dann sexuelles nebenbei mit einfließen um in etwa zu wissen ob das (auch in dieser Richtung) harmoniert oder nicht (sofern das nicht schon längst mal Thema irgendwann war/wurde).
Denn es würde ja auf Dauer für keinem vom beiden gut sein sich da einen vor zu machen.
*******fly Frau
6.274 Beiträge
es
kam darauf an in welcher Konstellation man dem anderen begegnete. War es jemand von JC so ist mit dem Profiltext meist alles gesagt und es wurde dann halt erklärt bzw ergänzt.

Beim Kennenlernen im "real life" habe ich zu Beginn damals nicht alle Fakten gesagt. Ich dachte es sei ja der Mensch der zählt, wenn es um Beziehun geht, nicht seine Neigung. Jedoch, kam es spätestens dann zu Tage als man in die Sexualität einstieg. Da merkt Mann, dass ich als Frau sexuell nicht 08/15 ticke...es wurde erklärt und die meisten waren damit überfordert.

Meinen Lebensgefährten lernte ich hier kennen und wir tippten bereits am ersten Abend über meine Neigung...was es bedeutet etc. Aus meiner Erfahrung war es mir wichtig dies nun von Beginn weg zu bereden um zu sehen ob das Gegenüber damit klar kommt und mich dahingehend auch ergänzt.

Genau gleich wichtig ist mir aber, dass man mit seinen persönlichen, kulturellen, gesellschaftlichen Werten harmoniert...das bedeutet nicht, dass man gleiche Hobbys haben muss aber doch, was die Grundwerte betrifft, aus der selben Ecke kommen sollte...sonst geht es nähmlich auch nicht mit der Beziehungskiste.
*****chi Mann
939 Beiträge
Wenn man besonders hier im Forum, die threads sieht, die eine Beziehung von einer einzigen Neigung abhängig machen. In den meisten Fällen, wenn sie nicht erfüllt wird.
Ist es wohl heut zu Tage, recht wichtig die Dinge an zu sprechen die einem wichtig sind. Sowohl sexuell als auch was das eigene Leben an geht.

Eine Zielstrebige und Gewinnorientierte Person, wird meist nicht so gut zu einer Nerd Person passen. Es wäre also schon wichtig vieles zu besprechen.

Was jedoch Fakt ist, meist sind es die zufällige begegnungen, die dann zur Beziehung werden, nicht jene die man explizit gesucht hat.


In ehren
Toyhammer
****85 Mann
21 Beiträge
Ich finde es extrem wichtig, dass man in einer Beziehung viel miteinander über Themen spricht die einem wichtig sind, oder aktuell beschäftigen.
Von daher gebe ich ein klares "Ja!" dafür, dass man zu Beginn seiner Beziehung - eventuell sogar schon sobald zu etwas ernsterem wird und noch keine "richtige" Beziehung ist - über seine Vorlieben und Neigungen redet. Immerhin will man im Normalfall, dass eine Beziehung hält. Von daher ist es extrem wichtig gleich von Anfang an mit offenen Karten zu spielen. Das fängt schon damit an, dass man darüber spricht ab wann der Partner/die Partnerin von Untreue spricht, geht über die sexuellen Vorlieben, bis hin zu den sexuellen Fantasien. Denn ich finde, dass je länger man so ein Gespräch hinauszögert, desto schwieriger wird es darüber zu reden - was bei vielen Paaren vorkommt - oder desto unangenehmer wird dieses Outing für den eigenen Partner.
*********ollig Frau
1.339 Beiträge
Gerade zu Anfang einer Beziehung ist es wichtig, soviel wie möglich über den anderen herauszufinden und auch von sich selbst zu erzählen - auch die sexuellen Vorlieben - um zu sehen, ob es überhaupt passen kann.

Ich bin heute nicht mehr bereit überall Abstriche zu machen, um den Partner zu halten oder zu gefallen.
Das heißt: Ich möchte nicht auf liebgewonnene Vorlieben ihm zuliebe verzichten müssen.
Natürlich gehe ich in einer Beziehung auch Kompromisse ein - aber eben nur bis zu einem bestimmten Punkt.

Ich bin ICH - und möchte so bleiben, wie ich bin!
Dasselbe erwarte ich von meinem Partner. Auch er soll sich nicht "verstellen". Entweder es passt - oder es passt nicht!
****ini Frau
679 Beiträge
Von meinen Vorlieben auf jeden Fall JA.

Was würde es mir und ihm nützen auch nur einen Gedanken zu verschwenden, zu hoffen, es könnte etwas mit uns werden, wenn unsere Vorlieben so garnicht zueinander passen.

Ein paar Vorlieben zu kommunizieren heißt ja nicht ein festes Programm abzustecken, sondern für mich nur, erstmal eine grobe Idee dessen zu erzählen wie ich sexuell ticke.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Ich rede zu Beginn einer neuen Partnerschaft nicht über Sexualität.
Ist auch von meiner Seite her nicht nötig. Ich habe keine sexuellen Vorlieben. Ich praktiziere ganz normalen 0815-Sex. Da gibt es also nichts zu outen.

Interessant wird es dann höchstens, wenn der Mann irgendwas spezielles zu beichten hat. Kann sein, dass es dann nichts wird mit der Beziehung, wenn ich seinen sexuellen Vorstellungen und Wünschen nicht entspreche.
*****a_S Mann
7.070 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist genau der Punkt @*****ess, wenn man auf das steht, auf das die meisten stehen und was gesellschaftlich sozusagen "erwartet" wird, braucht man vorher nicht groß darüber reden. Wenn man aber davon abweicht, halte ich es für sehr wichtig, dass man rechtzeitig und vollständig darüber redet, weil man sich meiner Erfahrung nach sonst in ganz traurige Situationen bringen kann, dass ich nämlich jemand in einen verliebt hat, und dann diese Vorliebe, die ja eigentlich eine schöne Bereicherung des Sexuallebens sein sollte, zu einer traurigen Belastung der Beziehung wird.

Der "Klassiker" ist, dass verheimlicht wird, dass man devot oder Fetischist ist, und dies dem festen Partner dann nach einiger Zeit erst schmackhaft machen will. Das geht in den meisten Fällen übel in die Hose und führt zu den traurigen Threads hier in den BDSM/Fetisch-Gruppen/Foren, wo (meist Männer) darüber klagen, dass sie so gern eine dominante Partnerin hätten, die gern Latex trägt, aber ihre Frau so gar nichts damit anfangen könne. Und dann fragen sie, wie sie denn ihre Frau dazu bringen könnten, oder ob sie fremdgehen sollen usw.. Also liebe Leute: Sagt in solchen Fällen lieber vorher Bescheid!
Ich spreche schon ganz am Anfang darüber, den es macht keinen Sinn etwas an zu fangen was wahrscheinlich keinen Bestand hat. Die Neigungen sind einfach da und man kann sie nicht ein oder ausschalten wie man möchte
Zitat von ***12:
Erzählt ihr am Anfang einer Beziehung von euren Vorlieben?
Ich lese recht viele Beiträge im Forum.
Dadurch bin ich auf die Frage gestoßen, erzählt ihr euren Partnern am Anfang der Beziehung von euren Vorlieben und Neigungen, outet Ihr euch oder wartet ihr wie es sich entwickelt?

In jüngeren Jahren habe ich mich mit Fantasien und Erfahrungen erstmal zurück gehalten um die Dame nicht zu erschrecken.
In meinem jetzigen Alter haue ich es raus. Offen, ehrlich und direkt.

Wie ist das bei euch?


Und bitte, seid nett zueinander! *fiesgrins*

VG Bee *wink*

Nein, davor haben wir überhaupt nicht davon gesprochen. Wir haben allgemein über Sex geschrieben, aber nicht über Praktiken oder was uns gefällt, sondern wann und wo. Da hörte ich schon raus das nicht unbedingt Blümchensex hoch im Kurs steht. Mehr wusste ich am Anfang nicht.
******ryk Mann
345 Beiträge
Ja, erzähle ich ! Alle Vorlieben und Abneigungen und das nicht nur beim Thema Sex.
Entweder Sie rennt schreiend davon oder es ist eine Basis.

Umgekehrt genau so,- ich erwarte komplette Offenheit und nur die Wahrheit. Bei Lügen am Anfang hat es keine Zukunft.
Beim Verschweigen von Bedürfnissen oder Fakten, wird es immer schwierig hinter her. Hat jetzt auch sehr gut geklappt.
Meine zweite Frau 21 Jahre ( verstorben ) , meine jetzige Partnerin 8 Jahre.
Bei meiner ersten Frau habe ich ( und sie sicher auch ) gedacht ,dass es sich noch einschleift, anpasst, oder die Bedürfnisse sich ändern,-- es wurde eine Scheidung.
*********_WRN Paar
142 Beiträge
Ganz klar! Ich (m) habe meiner jetzigen Partnerin gleich alles um die Ohren gehauen. Ich wollte einen Menschen an meiner Seite, der mich mit allem was ich bin nimmt und nicht nur einige Teile von mir.
So bin ich eigentlich die ganze Zeit in der Suche davor vorgegangen und so ziemlich jeden abgeschreckt - bis jetzt *herz4*
Selbstverständlich tausche ich mich gleich beim Kennenlernen über sexuelle Vorlieben aus mit der betreffenden Frau.

1. Weil z.B. hier der Kontext ja schon (vor)gegeben ist.
2. Weil guter Sex einfach zu einer Beziehung dazu gehört.
3. Weil sexuelle Vorlieben zu teilen und diese auszutauschen
erfahrungsgemäß den Stress nimmt und den besseren Sex zur Folge hat.
4. Kann man so gleich ausschließen, an ein "Mauerblümchen" zu geraten, wenn
man(n) eine eher lustvolle offene Frau möchte, die reizt und fordert.
********3_14 Mann
2 Beiträge
Ich neige zwar mit der Tür ins Haus zu fallen bzw sie mit nem Rammbock einzuschlagen aber quasi so "Hi und hier ist meine Liste mit Vorlieben" da bin ich vorsichtig bzw. zu schüchtern.

Ich finde es besser, wenn man das gemeinsam erforscht und es so herausfindet.
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