@Mountain0
Das ist doch ein Super-Tipp, auch für Eure nächste private Mitbring-Party:
Lasst jeden der Einfachheit halber nur 1 Menükomponente mitbringen, d.h. 1/(Anzahl der Menükomponenten Gesamt). Und damit jeder ca. für Einen = 1 mitbringt (wie gesagt, das wird normal eh von jedem höchst großzügig immer ausgelegt, dass es am Ende doch eher mehr ist), sagt man die Anzahl der Menükomponenten als Portionszähler bzw. Faktor für das Mitgebrachte an, weil:
(Anzahl der Menükomponenten Gesamt)/(Anzahl der Menükomponenten Gesamt) = 1
Die 5 bei 5/5 kommt also von der Anzahl der Menükomponenten.
Man hätte auch die 4 nehmen können, wenn man nur von 1 statt von 2 Beilagen (ich hab immer gerne eine sättigende und eine gesunde) ausgegangen wäre.
Oder auch die 6, wenn anders als hier, die Getränke auch Mitbringsache gewesen wären.
Ein Menü mit 35 Komponenten wäre schon "******-Sterne gourmet-diffizil"
.
1/1 wäre als bloße Selbstversorgung bissl wenig gesellig
.
Sagt Euren Gästen also einfach immer, bitte eine Menükomponente für (hier natürlich die konkrete Zahl dann nenenn) Anzahl der Mitbring-Menükomponenten viele Personen mitbringen, dann passt die Sache, und zwar, das ist das höchste: völlig unabhängig von der Gesamtanzahl der Teilnehmer, die am Ende kommen. Ist das nicht
Zusätzlich wird natürlich, wie hier geschehen, noch über eine gemeinsame Liste gesteuert, dass alle Menükomponenten gleichmäßig ausgewählt werden.