St. Martin
War ein Heiliger, der seinen Mantel mit einem armen Mann geteilt hat.
Darin sehe ich nichts bedrohliches sondern eine schöne Geste, die von der richtigen Einstellung Menschen gegenüber zeigt, die weniger haben.
Könnte sich mancher heutzutage ne Scheibe von abschneiden.
Ich fand den Martinszug mit einem Reiter im roten Mantel auf einem Schimmel und das Martinsfeuer toll.
Danach zogen wir durch die Läden und sangen Laternenlieder für Süßigkeiten.
Das ist aber auch die einzige Gemeinsamkeit mit Halloween und findet vor einem anderen Hintergrund statt.
Im übrigen wird im Eingangsbeitrag nach Halloween und den entsprechenden Kostümen, Bräuchen und Partys gefragt.
Warum das nun alles bis ins kleinste Detail analysiert und negativ kritisiert werden muss, verstehe ich offengestanden nicht - außer es ist eine intrinsische Motivation zur Miesmacherei.
Wenn man etwas nicht mag, kann man doch sowohl die Sache an sich als auch das Thema ignorieren und anderen den Spaß daran gönnen.
Ich fahre doch auch nicht in ein Skigebiet, stelle mich mitten auf die Piste und verkünde laut, dass ich das blöd finde und viel zu kalt oder
mitten ins Fußballstadion der
Ich habe inzwischen viele kostümierte Menschen gesehen ...
aber ich traue mich nicht, die einfach zu fotografieren, daher nur Kostüme aus dem Schaufenster.
Die Menschen sind Teilweise sehr viel fantasievoller verkleidet.
Ich habe leider zwei linke Hände und bekäme nie ein echtes Grusel-Make-up hin.
Aber noch viel witziger fand ich, dass „unser“ Derrick es irgendwie auf ein Sweatshirt im Frankreich geschafft und einen neuen Namen bekommen hat.