Wenn Mann nicht mehr kann, was dann?

ist das nicht egal wer wen wie unter Druck setzt

Frau wird wohl kaum eine Standmanschette um seinen Schwanz tackern oder vielleicht doch

Mann muss nicht herhalten, wie respektlos ist der Begriff eigentlich

“Nicht mehr kann“.... wäre für mich, wenn er keine Erektion mehr bekommen kann...

Wenn's allerdings darum geht, dass Mann weniger Lust hat... das liegt vielleicht auch einfach daran, dass der Mann sich in Sicherheit wiegt, weil er ja eine Frau gefunden hat....



Es gibt wohl einfach Männer, denen der Sex nicht wirklich wichtig ist ... oder die ihn einfach nicht oft brauchen...

Mich interessiert warum dieses Frage gestellt wurde, wenn's doch bei der TE so super läuft....

Wenn's hier aber wirklich um Erektionsprobleme geht, da gibt's ja sicherlich Mittel und Wege, die man zu zweit bestreiten kann und auch sollte...

utility stimmt, die Äußerung ist recht abwertend
und liegt vielleicht an der Situation was würde passieren, wenn es ein Zusammenleben gäbe

Ich als Mann fühle mich nicht getriggert. Es ist mir egal, wie sie es nennt und respektlos hat sie es offensichtlich nicht gemeint, denn sie hat dabei ge"lach"t. Man muss nicht alles immer gleich so aufblasen.

Ich sage einfach, wenn ich mal nicht mag, wenn ich müde bin, wenn ich mich nicht fühle, wenn ich lieber Astro-TV schaue.

Da das nicht allzu häufig vorkommt, war das bisher nie ein Problem.

ich würde sagen, wenn man sich liebt, versucht man eine gemeinsame Lösung zu finden, einen Kompromiss. Dazu gehört auch zu schauen, was sich verändert hat. Vom Grundsatz ist es ja "normal", dass die Sexfrequenz etwas nachlässt. Für den der mehr Lust hat, muss spürbar sein, dass es keine Ablehnung der Person ist. Und für den der weniger Lust hat, ist es wichtig, dass er nicht das Gefühl bekommt, im Grunde nur für die Geilheit des anderen "herhalten" zu müssen. Wenn das gefühlsmäßig stimmt, kann ich mir - bei nicht allzu großer Häufigkeitdiskrepanz - allerlei Kompromisse vorstellen.

... klingt ein wenig nymphoman veranlagt, zur Not sich einen Hausfreund dazu suchen, falls denn der Partner doch nicht immer “verfügbar“ ist....

dann kann es auch daran liegen,
dass der Sex einfach zu bekannt (langweilig) geworden ist.
Insofern keine Impotenz sondern eher:
"erektile Treue".
Auch in der Swingerei öfter mal was neues probieren!

Und, liebe Männer:
wenn ER weg geht,
dann versuchen viele Männer noch eine Kohle nachzulegen,
ganz nach dem Motto:
schneller, härter weiter.
Das ist genau falsch!
Wenn ER weg geht,
dann heißt es zurückgehen bis an den Punkt,
wo es angefangen hat.
Zurück gehen,
langsamer werden,
zärtlicher werden.
Probierts aus

Mann muß nicht ...
den ganzen Abend mit einem Harten durch die Gegend laufen.
Bei mir hat:
1. die Wiederentdeckung der Langsamkeit und
2. die Kultivierung der Erotik
geholfen.

Sexy Kleidung,
warmes Öl in Spenderflaschen,
tanzen, strippen,
und auf der Matte nicht gleich an die Penetration denken,
sondern nach Massage, Streicheln, Küssen,
mit dem besten Stück schön an allen empfindlichen Stellen
ausgiebig und genussvoll entlangstreichen...
das klappt immer.

Viagra ist eine Sache - bzw die 80% günstigeren Kamagra aus NL,
und das hier:
close2play dolce ami (s. Amazon)
ein breiter Cockring aus Gummi,
reisst erst nach Monaten,
saubillig, saugut,
gleich 10 Stück bestellen.

Nein brauchen tut man das alles natürlich nicht.
Es sei denn,
man hat den Wunsch,
die Dame des Herzens,
mit so viel wie möglich zu beglücken.
Dann kommt man da irgendwann nicht mehr drumrum.

Drum, besser nicht aufs hohe Ross setzen,
dann fällt in der Zukunft das Absteigen leichter

Und dann ist da noch die Angst vor dem Alt-werden,
wenn die Zukunft kürzer wird, als die Vergangenheit.
Auch dem Thema muß MANN/FRAU sich irgendwann stellen.

Zuletzt liebe Männer über 50
und auch alle anderen Altersgruppen:
Männchen,
die dauernd über ihre (altersbedingten) Beschränkungen jammern,
finden wir unerotisch.
Wir mögen Menschen,
die ihre Möglichkeiten im Blick haben
und nicht ihre Beschränkungen.
Werdet erwachsen,
wartet nicht darauf, dass euch jemand mit Glück, Liebe, Geilheit versorgt,
sondern bleibt konsequent bei euch selbst.
Jeder ist seines eigen Glückes Schmied.
Setzt euch mit der Endlichkeit allen Seins auseinander
ärgert euch nicht darüber, was nicht mehr geht
und freut euch über alles, was noch geht!

@***er: Ich würde da erst mal die genauren Ursachen bei/mit ihm klären, WARUM er keine Lust mehr hat.
Sowas kann ja mehrere Ursachen haben....

Über solche "Probleme" machen wir uns gemeinsamGedanken - genau in dem Moment, in dem wir davon betroffen sind. In der Regel entsteht so etwas ja nicht über Nacht, sondern eher schleichend.

Was in Frage kommt, wurde bereits mehrfach erwähnt: Ursachenforschung nicht alleine, sondern ggf. mit Unterstützung vom Fachmann. Die genannte chemische Keule am liebsten allerdings gar nicht, denn wenn diese Pille den Schniedel hoch bekommt, ist es in unseren unfachmännischen Augen wohl eher ein Kopfproblem denn ein körperliches. Die Chemie in unseren Körpern soll möglichst natürlich bleiben.

Als Prävention, dass es schon gar nicht so weit kommt, leben wir gesund... Körper und Geist in Form halten ist ein wunderbares Element für erfüllenden, befriedigenden Sex.

... ich sehe darin kein großes Problem!

Natürlich erstmal reden, woran es liegen kann und gemeinsam klären, wie es weitergeht.

Für meinen Mann und mich war und ist der Sex auch schon seit 20 Jahren sehr wichtig, aber bei weitem nicht das Wichtigste! Ich würde mir deshalb sicher nicht gleich einen Liebhaber suchen, nur weil mein Mann nicht mehr kann ... wenn Mann oder auch Frau auf einmal nicht mehr kann oder will, dann hat das immer einen Grund und den gilt es zu klären, dann sieht man weiter!

Das ist natürlich "nur" meine Sicht davon!

Wenn Mann nicht mehr kann, keine Erektionen mehr bekommen kann, sollte erstmal ein Arzt nach dem Rechten sehen.

...nicht mehr kann ist schlimm!
Nicht mehr will wäre echt ein Problem...

VG Bee

Wie Oft kann denn ein Mann ???
Wenn ich als Mann JEDEN Tag meine Frau/Freundin durch Penetration sexuell befriedigen soll,
wird es doch irgendwann wirklich zu einem Stress-, oder "kennichschon-langweilig" Problem.
Ich behaupte mal das Frau es da wesentlich einfacher hat:
einfach spreizen, ggf. ein wenig Gleitgel, und auf den Penis warten....

Ich möchte jetzt nicht diskuteren über das MANN alles machen muss,
gibt ja auch genug Stellungen wo die Frau den aktiven Part hat.
Entweder bringt Frau die Geduld auf und hilft, physisch und psychisch, oder es wird eben ein dritte/r mit ins Boot bzw. Bett genommen.

Als Beispiel: bei einem Clubbesuch war ein Wifesharer-Paar, sie "Milf" sagte aber allen Männern, wenn ihr Mann durch das ganze genug "erregt" ist, das sie sofort nur mit IHM Sex hat, und das hat gut geklappt, die anderen M haben es akzeptiert

Wir haben häufiger das Thema im Gespräch...

Lust auf meinen Partner - ja auch öfter und manchmal auch öfter als einmal pro Woche...

Aber eben wie es sich ergibt, es gibt nun Mal auch andere Themen, Stress, Familie, Arbeit ect...

Hergeben muss er nicht, denn mir ist auch wichtig das es ihm gut geht. Nach einiger Zeit gemeinsam sollte man doch ein Feeling haben dafür.

Für mich persönlich sollte es mit der Erektion nicht funktionieren... Wäre es kein Beinbruch.
Ich liebe die Nähe mit meinem Mann, die Intensität, Zärtlichkeit, Leidenschaft... Und wir sind in unserer Sexualität sehr vielseitig und einfallsreich, es bezieht sich nicht nur auf rein raus.

Für uns ist es toll uns Mal komplett aus dem Alltag rauszunehmen und abends in den Club zu gehen...

Sexualität sollte ein geben und nehmen sein. Und wenn du möchtest und dein Mann nicht, ist es zumindest auf Dauer aus meiner Sicht deine Aufgabe herauszufinden warum das so ist und wie du ihm helfen kannst.

Mit unserem erlebten, auch vor unserer gemeinsamen Beziehung, wissen wir für uns das Sexualität uns wichtig ist. Auch wegen der emotionalen Bindung.

Sich gegenseitig gut tun.

Sie schreibt: Wenn nach langjähriger Beziehung aufgrund von Krankheit ect. beim Mann Errektionsprobleme entstehen, ist die Beziehung hoffentlich so weit gefestigt, dass sie daran nicht zerbricht. Es sollte trotzdem Zärtlichkeiten, Umarmungen und Küsse geben. Mann kann auch seine Hände und Zunge benutzen.

Wir haben uns darüber auch schon unterhalten - Was wäre wenn? Als Swinger würde mein Mann sicher auch mit mir in einen Swingerclub fahren, dass ich mir auch mal einen Mann aussuchen kann.

Das sind zwei Probleme in einem!

1. Problem: zu oft!!!

So eine dauergeile Frau kann echt zur Last werden! Ich hatte mal in sehr jungen Jahren zu meiner Militär-Zeit eine Freundin, die so veranlagt war. Wenn man sie nur am Wochenende gesehen hat, dann war natürlich Sex bei jeder Gelegenheit sehr willkommen.
Doch irgendwann hatten wir mal gemeinsam 2 Wochen Urlaub im Wochenend-Häuschen meiner Eltern ... und nach etwa einer Woche 3 x täglich hing mir der Sex mit ihr derartig zum Hals raus...
Danach hat sich dann als gesundes Mittelmaß "7 Mal pro Woche" eingependelt.
Wenn unter der Woche mal ausfallen musste, dann auch gern mehrmals am Wochenende, aber nicht mehr durchschnittlich einmal am Tag, sonst wird es öde.
Inzwischen ist auch das ein bisschen abgeklungen, passt aber auch zur Libido meiner jetzigen Partnerin... 2-3 Mal pro Woche ist OK.

2. Problem: Nachlassende Libido nach wenigen Wochen/Monaten

... deutet eher auf unbefriedigenden Sex hin!
Wenn der Reiz den Neuen abgeklungen ist, dann ist die Luft raus, wenn es eben doch nicht so kickt.

Beide Probleme verstärken sich gegenseitig, zumindest bei mir.

Wenn Frau dauergeil ist, kann ein Mann dann überhaupt reichen?
Oder liebe TE nimmst du noch ein paar andere Herren ran?

Nach 8 Wochen am Stück Sex würde man nicht mehr von Erektionsstörung sprechen

Ich rate dir zu einem offenen Gespräch. Bekommt ihr das alleine nicht hin, wäre der Gang zu einer Therapiestunde ratsam.

Wenn alles nichts hilft...wie sehe es für dich mit einem Berufswechsel aus? Du kannst immer und willst immer...das könntest du zu Geld machen, während dein Partner sich von Dir erholt.


Ich hoffe aber, dieses Thema ist nicht ganz ernst zu nehmen, wenn ich die Worte im EP so lese.


VG Bee

vielleicht braucht er eine Auszeit dann lass ihn mal und füge dich-man muß ja nicht ständig

Mir stellt sich die Frage, warum ich dauergeil sein könnte und meine einzige Antwort hierzu wäre, nicht ausgelastet zu sein.
Das mal weiter gedacht: vielleicht ohne Arbeit, in den Tag hineinleben, keine Hobbies, keine Freunde/Innen, kein Sport...sprich: genügend Zeit, um rattig zu werden und den Partner abends gleich nach der Arbeit abzufangen und ins Bett zu zerren. Der aber kommt erschossen heim und mag eigentlich nur noch essen und ein wenig fernsehen....verständlich.

Langeweile wird kompensiert.

Ob das bei Dir, liebe TE, der Fall ist, weiß ich nicht.

Deutschland, das Land der Kranken und der Therapiebdürftigen???
Warum muss hinter jeder Lustlosigkeit eine Erkrankung stecken?
Weder Mann noch Frau sind Maschinen die ständig auf Knopfdruck funktionieren müssen!
Und in jedem Mann steckt in gewisser Form ein Jäger, ein Jäger der seine "Beute" erobern möchte!
Eine dauergeile Frau zu haben ist zwar der Wunsch vieler junger Männer, aber die Realität sieht dann ganz anders aus!
Eine Dame die ständig sexuell verfügbar ist, eine die ständig fordert, ist für einen Mann nach gewisser Zeit völlig uninteressant, weil er sich überfordert fühlt, können zu müssen, weil sie es möchte!
Viele Menschen mit Lustlosigkeit brauchen weder Arzt, Therapeut und Medikamente, sondern nur Abstand von diesem Partner, und das ist rezeptfrei ohne Apotheke zu bekommen!

Gerade dieses Denken ist ein Problem: manche Frauen denken, dass wenn der Mann kein Sex mehr mit ihr haben will, er liebe sie nicht mehr oder hätte eine andere Frau. Und manchmal ist es rein körperlich und die Frau versetzt mit ihrem Kopfkino den Mann in noch mehr Druck. Ich bin als Russin ein Fan von der Aufgabeteilung in der Beziehung und daher ist es Aufgabe der Frau rechtzeitig dafür zu sorgen, dass der Mann sich gut fühlt, nicht nur mit den Handjob-, Blowjob- und Vaginalsexgriffen, die den Schwellkörpern und Beckenbodenmuskeln gut tun oder für ganz mutige erotische Prostatamassagen, sondern allgemein mit dem Lebensstill mit viel Bewegung, Berührung, Unterstützung und gutem Essen! Impotenz kommt meistens nicht über Nacht, man kann es vorbeugen.
Keine Lust auch wie schlechte Laune ist in Ordnung solange sie kurz auftritt und maximal einige Tage dauert, aber wochenlang ist es ein Zeichen davon, dass es dem Partner gesundheitlich nicht gut geht, und je früher man die Ursache behebt, umso besser. Aber ich meine jetzt wirklich die Ursache. Viagra wäre keine Lösung.

Deine Lösungsversuche klingen wie wenn du ein kleines Kind vor dir hast. Ich schicke ihn hier hin... ich schicke ihn dorthin... ich besorge für ihn... ich lasse dies und jenes machen mit ihm.
Ohne die Mitarbeit bzw die Mitlust des Mannes kannst du doch gar nichts machen. Bzw wenn er nicht an Lösungs versuchen interessiert ist könnte es sein dass er sich sexuell einfach entzieht dann ist es ein ganz anderes Problem.
Er muss sein Problem selbst lösen und du kannst ihn höchstens fragen womit du ihm helfen kannst. Wenn er das nicht tut und du damit unzufrieden bist dann musst du dich um dich kümmern nicht um ihn.

In dem nun über 8jährigen Beziehungsversuch gab es nun für mich seit über 2,5 Jahren keinen Sex mehr. Versucht hab ich alles, was mir eingefallen ist.
Zeig ihm auch immer noch, dass ich ihn begehre und will. Aber ehrlich gesagt, ständige Zurückweisung lässt mich a) hässlich fühlen und b) abstumpfen. Kürzlich bekam ich mitgeteilt, dass die Medikamente gegen den hohen Blutdruck wohl auch dafür verantwortlich seien, dass er keinen mehr hoch bekäme. Wo und bei wem er das versucht hat, weiß ich nicht - bei mir nicht. Auch nimmt er diese Medikamente ja noch nicht 2,5 Jahre lang.

Ich hab jede Versuche aufgegeben. Klar werd ich aufmerksam bleiben - allein schon deswegen, um zu wissen, ob er anderweitig Versuche startet - denn dann werde ich die Konsequenz ziehen.
Zur Zeit bin ich dafür einfach zu müde, zuviele Baustellen im Leben.

Meiner Meinung nach, kann ein Partner nicht viel ändern, wenn der andere Partner weder darüber reden will noch zu dem Problem steht und selbst eine Änderung/Verbesserung herbeiwünscht.