Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4165 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1507 Mitglieder
zum Thema
Deepthroat: Wie spricht man eine neue Partnerin darauf an? 133
Frage an der Joy Community an Frauen und Herren Ihre Erfahrungen.
zum Thema
Ist aufs Aussehen achten gleich oberflächlich?449
Ich hoffe mal das Thema gab es noch nicht. Was mich mal interessieren…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Beziehungsunfähigkeit - wie definiert Ihr das?

********rinx Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
Beziehungsunfähigkeit - wie definiert Ihr das?
Hallo allerseits,

ich hatte mal ein Gespräch mit einem Freund über Beziehungsunfähikeit mancher Menschen. Die Meinungen gingen auseinander und das regte mich dazu, mal diese Frage hier in Forum zu stellen.

Ich möchte gerne von euch hören, was ihr damit verbindet: Wann ist eine Mensch für Euch beziehungsunfähig? Ist es sein Verhalten, seine Gefühle, sein Verstand oder Aussehen vielleicht, das in Eurer Betrachtung ein Mensch beziehungsunfähig macht? Oder ist seine Umgebung und Mitmenschen eher die Ursache? Partner? Kann man was dagegen machen, oder nicht machen? Oder was ganz anderes?

Bin ganz Ohr.

Liebe Grüße,
Syrinx
Gedanken dazu
Dazu müßte man erst mal für sich definieren, was man unter einer Beziehung versteht! Dann kann man auch auf diese Frage antworten.

Beziehung ist für mich: Vertrauen, Liebe, Für Zwei denken, Kompromissbereitschaft, Gefühle zeigen, Füreinander da sein, auch mal alleine sein können, auch mal nachgeben können, verzeihen können...dies sind Dinge, die mir spontan dazu einfallen.

Ein Mensch ist für mich beziehungsunfähig...

...wenn jemand rücksichtslos nur an sich denkt und den Partner nicht miteinbezieht z.B. Urlaubsplanung, Freizeit usw
was nicht heißen soll, man soll sich aufgeben aber eine Kompromissbereitschaft sollte das Mindeste sein!

...wenn der Partner immer nur sein Ding allein durch zieht

...wenn derjenige nach einiger Zeit, kein Vertrauen aufbauen kann

...wenn man dem Partner seine Liebe nicht zeigen kann

...wenn es denjenigen nicht interessiert, was der andere für Sorgen
oder Probleme hat

... da gibts bestimmt noch ein paar Punkte, die mir erst einfallen werden, wenn ich es gepostet hab *g*

Also im Großen und Ganzen schon Verhalten und Gefühle!

Verstand und Aussehen haben für mich nichts damit zu tun. Ebensowenig wie Umgebung und Mitmenschen ( da sind wir wieder beim Verhalten)

Was man dagegen machen kann?
Kann man das überhaupt pauschalisieren?

Wenn ich da meine beste Freundin anschaue, sie hat seit über zehn Jahren eine "Beziehung" (für mich ist das keine) mit einem sehr gefühlskalten Menschen, der nur an sich denkt und auch macht was er will. Und dies ist nur grob umrissen!!!!
Auf Drängen und Betteln von ihr...ändert sich schon was, wenn sie Glück hat für eine Woche und dann ist alles beim Alten.

Was ich damit sagen will, ich glaube nicht, daß man einen beziehungsunfähigen Menschen ändern kann, es sei denn er will es selbst und erkennt, das da was nicht stimmt.
Dann würde ich aber auch professionelle Hilfe in Anspruch nehemen.

Sorry ihr Lieben, ist etwas lang geworden und ab und an etwas durcheinander.

LG
Dreami (w)
********3_bw Mann
119 Beiträge
Mal abgesehen, dass ich persönlich BM_Dream_Team für meine eigene Beziehung nur zustimmen kann, würde ich sogar soweit gehen, dass Niemand wirklich beziehungsunfähig ist. Er/Sie muss nur den passenden Partner finden, der damit klar kommt, den es vielleicht nichtmal stört, oder der gar gleich ist.
Beziehungsunfähig ist für mich jemand, der sein Leben nach erlebtem Ausrichtet und Schiefgelaufende Dinge aus seiner Vergangenheit dazu nüzt um anderen Menschen zu schaden. Oder jemand der seine Vergangenheit vorschiebt um sich nicht für sein Fehlverhalten rechtfertigen zu müssen. Jemand der Bewusst unrecht tut um es mit dem eigenen Erlebten zu Erklären wenns auffällt.. So jemand ist für mich Beziehungsunfähig!
******die Paar
1.738 Beiträge
Ein beziehungsunfähiger...
...Mensch ist jemand, der nicht fähig oder willens ist, eine Beziehung mit Nähe, Verantwortung, Verbindlichkeit.....zu führen.

Die Ursachen für eine Beziehungsunfähigkeit oder -unwilligkeit sind sicher so vielfältig, wie die Menschheit selbst. Ich denke nicht, dass es da eine einheitliche Definition geben kann.
******aga Frau
4.726 Beiträge
Wann ist eine Mensch für Euch beziehungsunfähig? Ist es sein Verhalten, seine Gefühle, sein Verstand oder Aussehen vielleicht, das in Eurer Betrachtung ein Mensch beziehungsunfähig macht? Oder ist seine Umgebung und Mitmenschen eher die Ursache? Partner? Kann man was dagegen machen, oder nicht machen? Oder was ganz anderes?


Beziehungsunfähig ist für mich eine Person, die Angst vor Nähe hat und immerzu tolle Ausreden hat (ganz klassisch dabei der Beruf und die Anforderungen des Arbeitsmarktes), um sich bloß nicht zu sehr mit der anderen Person in einer Beziehung zu beschäftigen - und mit sich selber noch viel weniger *g*

Meiner Meinung nach können beziehungsunfähige Menschen nicht mit persönlicher Nähe umgehen und sie brauchen für ihr Ego so etwas wie eine (unpersönliche) berufliche Karriere, damit sie kompensieren können.

Bloß.....inwieweit eine Partnerin oder ein Partner solche Geschichten mitspielt, das steht ja auf einem anderen Blatt.

LG, baba *blume*
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Würde bad_tidie da zustimmen.
Lese zufällig gerade ein Buch dazu, weil mich das auch interessiert hat, der Begriff wird ja schnell mal aufgeworfen.
Laut dem ist das Hauptproblem, daß jeder Mensch hin- und hergerissen ist zwischen einer "Verschmelzung" mit einem anderen Menschen und Selbstbehauptung, Abgrenzung.
Aus verschiedensten Gründen kann letzteres Überhand gewinnen. Diese Menschen wollen Beziehungen führen, sind sich meistens ihrer Angst vor Nähe garnicht bewußt. Sie sind einsam und teilweise extrem aktiv auf der Suche, nach einem Partner.
Aber entweder sie suchen sich ständig Leute, die keine dauerhafte und enge Beziehung mit ihnen eingehen können (verheiratete Menschen, Leute in anderen Ländern, therapieunwillige Menschen mit massiven psychischen Problemen oder Süchten etc.), was man passive Beziehungsvermeidung nennt.
Oder sie errichten künstlich Barrieren um sich (eigenartige Regeln im Alltag, nicht in die eigene Wohnung lassen, sich immer wieder alle Optionen offen halten, sich nicht festlegen) und haben teilweise sogar bei der Heirat den "Fluchtplan" im Kopf. So daß ein Partner über kurz oder lang anfängt, Druck auszuüben, wenn er wirklich eine enge Beziehung will - und sie sich dann erst recht zurückziehen.
Die Betroffenen haben ein unglaubliches Sammelsurium an scheinbar logischen Erklärungen, meistens reden sie davon, daß sie immer die falschen Personen treffen, die sie immer einengen wollten oder Druck gemacht haben oder auch davon, daß sie keine Luft mehr bekommen haben in der Beziehung - und mit der "richtigen" Person wird das alles anders.
Aber durch IHR Verhalten gibt es keine "richtige" Person.
Ohne Aufarbeitung der Bindungsängste wird das dann nichts und dazu müssen sie sich eingestehen, daß sie rigide immer wieder dem selben Schema folgen anstatt frei handeln zu können.
@****bie

treffender hätte ich es nicht formulieren können.
@****bie

Ich sehe das genauso. Gut formuliert!
also unterscheiden wir hier zwischen beziehungsunfähig i.s.v. keine beziehung eingehen zu können und beziehungsunfähig i.s.v. keine beziehung aufrecht erhalten zu können

ich denke beiden versionen ist gemein, dass es den betroffenen an der fähigkeit mangelt, mit sich selbst eine zufriedene beziehung zu führen.
ich stelle es einfach mal so in den raum, dass jeder, der "mit sich selbst nicht im reinen" ist, potentiell beziehungsunfähig ist...

nr5
Wenn es eine Beziehungsunfähigkeit gibt, gibt es dann auch eine Beziehungsfähigkeit?

Ich denke jeder Mensch ist am Anfang einer Beziehung unfähig diese einschätzen oder planen zu können, und wer nicht überblicken kann was auf ihn zukommt der kann nicht sagen das er fähig sei die Aufgaben zu meisten.

Es gibt also keine Beziehungs(un)fähigkeit, sondern nur das unvermögen Probleme zu überwinden.

Ich bin seit 14 Jahren mit meiner Frau zusammen, macht mich das beziehungsfähig oder macht die Tatsache das ich gestern eine andere Frau fremdgeküsst habe mich beziehungsunfähig.

LG
Brian
ein problem wäre es, wenn du 14 jahre lang an "fremdküssen" gedacht hättest! *zwinker* das wäre pathologisch...
ein "ausrutscher" hat sicherlich nichts mit beziehungsunfähigkeit zu tun!
und eine 14 jahre glückliche andauernde beziehung mit höhen und gemeisterten tiefen spricht sicherlich für "beziehungsfähigkeit"...

die fähigkiet, probleme lösen zu können, ist ganz gewiss eine unentbehrlichkeit für eine gelingende beziehung...

aber wie steht es mit den nicht 100% fassbaren problemen? probleme, die vllt. aus der persönlichkeit des partner resultieren? probleme, die vllt. nicht einmal der partner für sich selbst gelöst hat...? lassen die sich so einfach gemeinsam lösen?
Beziehungsfähigkeit ...
... ist für mich, sich auf jemand anderen einlassen zu können, vom Du und Ich zum Wir zu kommen, was mit Sicherheit auch Arbeit ist

wer nicht in der Lage ist, diese Schritte zu tun und weiter seine Mauern aufrecht hält bleibt auch in einer Partnerschaft - oder was nach außen so aussieht - Single

Ob jemand nicht in der Lage oder nicht willens ist ... das Ergebnis ist das Gleiche, Frust beim Partner, der sich bemüht und auf der Strecke bleibt

Vielleicht hat derjenige, der keine Beziehung leben kann oder will, zu viele schlechte Erfahrungen gemacht, vielleicht es auch einfach nur nie gelernt, vielleicht handelt es sich nur um einen extremen Egozentriker ...

für mich ist es auf ealle Fälle jemand, der nur in der Lage ist, sich und seine Bedürfnisse zu sehen und zu leben und der in einer Beziehung immer wieder Distanz schafft und aufrecht hält.

LG helen
@ Lady_of_spirit & @*******tolz danke euch beiden... der Text ist zwar etwas "schwerer zu lesen" aber wenn man ihn versteht denke ich ist es treffen.... ;o) einen schönen Tag wünsch ich euch
@ Skarbie

Dein Text ist sehr gut lesbar.

Auch für dich einen schönen harmonischen Tag.
**********ngel1 Frau
460 Beiträge
ich finde das jmd beziehungsuntauglich ist, wenn...

... er nur das tut was er will

... keine rücksicht auf seinen partner nimmt

.. man kein vertrauen aufbauen kann, weil er vlt zusehr gelogen hat

... usw

aber dazu mal.. ich habe auch oft das gefühl das ich beziehungsuntauglich bin.. nicht weil ich so bin, wie die punkte da oben.. nein einfach , weil ich mich schnell unwohl fühle.. und dann doch den freiheitswunsch habe.. aber wenn ich dann single bin, mich danach sehe.. hmm ist schon komisch
Es gibt keine Beziehungsunfähigkeit,
ich möchte dazu die Anmerkung von BM:Drem_Team nennen, daß zunächst geklärt werden sollte, was man unter einer Beziehung versteht.

Sobald ein Mensch auf Erden weilt steht er in Beziehung mit allen Menschen dieser Welt.
Es kann im Grunde nur qualifiziert werden, wie nahe ein Mensch eine Beziehung zu einem anderen führen kann.

Wenn ich von einem Menschen denke, oder weiß, dass er nicht in eine nähere Beziehung mit mir stehen kann, liegt das immer sowohl an der anderen Person als auch an mir selbst.

Es ist schade, dass viele Menschen versuchen einem anderen "die Schuld" aufzudrücken.
******aga Frau
4.726 Beiträge
Beziehung ist für mich eine Partnerschaft mit Teamwork. Wo man eben gemeinsam die Hürden nimmt, die es gibt und wo man gemeinsam liebt.
Wenn jemand unter diesem gemeinsamen aber eher eine zu starke Einschränkung sieht, weil er vielleicht Angst hat, sich zu verlieren irgendwie, dann denkt und plant diese Person vielleicht einfach zu sehr für sich alleine und möchte den Partner nicht in sein Leben miteinbeziehen.
Ich meine, ich mache auch meine ganz eigenen Dinge, so ist das ja nicht, aber was zum Beispiel berufliche Belange betrifft , da bespreche ich mich schon mit meiner Partnerin, denn was ich tue oder lasse, hat ja auch einen gewissen Einfluß auf sie und den möchte ich nicht ignorieren.
********er30 Mann
10 Beiträge
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst...
Also wenn ich auf meine Erfahrung damit zurückblicke, ist kaum ein Mensch perse Beziehungsunfähig. Irgend eine Beziehung ist meist vorhanden und wird von demjenigen auch "bespielt". Mag sie von außen betrachtet auch noch so eigenartig sein. Derjenige findet dann oft auch nicht viele die seine Eigenarten akzeptieren.
Anderseits tendiere ich etwas vereinfacht zu der Ansicht, dass wenn man sich selbst nicht leiden kann, man auch keine sehr guten Beziehungen zu anderen aufbauen oder pflegen kann. Der/die "arme" sucht die Fehler fast immer bei anderen. Wird auf lange Sicht eher nicht gut gehen.
********rinx Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
Danke Euch allen für die Antwort
Uch je, da habe ich einen großen Patzen gemacht! Nach der Threadöffnung bin ich im Urlaub gefahren. Deswegen hatte ich nicht die Möglichkeit, Eure Meinungen früher zu lesen. Als ich zurückkam, ist der Thread leider bei mir in Vergessenheit geraten. SORRY! Ihr habt mir ganz tolle Antworten gegeben. Danke!

Aber wie man sagt, es ist nie zu spät :).

Ich frage mich manchmal, wie weit man sich diese Fähigkeit von den Eltern und andere Menschen in Umgebung anschaut und davon lernt. Ich würde spekulieren, ein Mensch, der aus einer nicht so stabile Familie kommt (damit meine ich eher die Eltern und nicht andere Verwandten) würde dazu neigen, bindungsängstlicher zu sein und dadurch qualitativ schlechter Beziungen führen kann, auch wenn er/sie sich eine "gute" Beziehung strebt, weil der "gute" Vorbild nicht vorhanden ist. Treffen zwei solchen Menschen aufeinander, dann könnte noch schwieriger sein. Wiederum, es läuft nicht bei jeder gut wenn man aus einer harmonische Familie kommt.

Auch einen anderen Denkanstoß: diese Gesellschafft ist nun man Rollenbasiert. Man definiert sich und wird definiert durch sein Beruf, sein Können, seine Hobbies, sein Geschlecht und Alter, ja sogar Haben und dadurch erlangt sie seine Position in der Gesellschafft. In der gleichen Gesellschaft aber wird das "auflösen der Eherollen" angepriesen, mit erheblichen Wirkung auf die Vostellung einer Beziehung: Wie setzt man sich ein, was kann man von den anderen erwarten und fördern? Dafür fehlen ja die Vorbilder. (Und wenn ich schon bei Vorbilder bin, dann denke ich wieder an Eltern.)

Mir wurde mal gesagt: "eine Person ist beziehungsfähig, wenn sie trotzdem weitermacht". Klar, sehr optmistische Aussage, aber gibt es keine Schmerzgrenze, wo man sagt: "Trotzdem kann man nicht mehr machen"? Es gibt immer ein "point of no return", oder? Ist man beziehungsfähig/-unfähig "zu zweit" oder eher hängt nur von einem ab.


Lieber Gruß,
Syrinx
edelgas oder unmöglich
Beziehungsunfähigkeit - wie definiert Ihr das?

auf atomarer ebene: edelgas.

auf menschlicher ebene: unmöglich, da mann und frau die ersten neun monate des lebens in einer perfekten beziehung verbringt, die man auch mit einem nachfolgenden leben in der wüstesten einsamkeit nicht mehr aus seinem unterbewusstsein löschen kann ...

(nur so philosophisch, aus der hüfte geschossen ...)

*smile*
********rinx Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
@sinnflut - philosofischer Ball zurückspielen
sind dann wir alle dann Müttersönnchen, die die erste Beziehung mit der Mutter nicht vergessen können?

Was ist aber mit nicht gewollten Kindern? Ist die Beziehung für dennen auch "perfekt"?
@ PanUndSyrinx
Was ist aber mit nicht gewollten Kindern? Ist die Beziehung für dennen auch "perfekt"?

ja, für sie ist die Beziehung auch "perfekt" in diesem Sinne, dass sie in der Gebärmutter zu 100% geborgen sind und über die Nabelschnur zu 100% mit allem ernährt werden was sie brauchen und zu 100% sich einfach hingeben können in das Zusammensein ...
ich glaube nicht ,dass es beziehungsunfähigkeit gibt.es ist nur ausrede oder schutzfunktion vor der enttäuschung.
der mann redet von sex und dann trifft man sich.er sucht die nähe,die nähe,die mehr ist als sex.er will zusammen einschlafen,zusammen aufwachen-den tag gemeinsam verbringen...doch das ist kein sex,das ist mehr.wieso sagt er nicht,was er will...
er will keine beziehung,weil es seine freiheit kostet,weil es an vergangenen schmerz erinnert.doch auf der anderen seite will er all das zärtliche liebvolle nicht missen.ach mensch es macht mich verrückt,wenn man so mit uns spielt..ein spielzeug-mehr sind wir nicht.ich weiss ich weiss nicht alle männer sind so und ja auch wir frauen können so sein.ich kann es einfach nur nicht mehr hören"sorry maus bin halt beziehungsunfähig"
ich will nicht abstreiten,dass es mir nicht gefällt.klar ist es schön.es ist eine andere art der geborgenheit.
doch um welchen preis?
Ich glaube man ist nur solange Beziehungsunfähig bis man auf sein passendes Gegenüber trifft...

Nach einer gescheiterten Ehe, die von heute auf morgen durch seine Untreue zunichte gemacht wurde und einer darauffolgenden gescheiterten Beziehung, mit anderthalb Jahren Leidenzeit danach, sehe ich mich auch als momentan Beziehungsunfähig...

Es gab zwar eine Person die mir gefährlich nahe kam, innerhalb meiner Singlezeit, aber diese konnte ich noch nicht an mich heranlassen...Zu tief war noch die Entäuschung und der Schmerz und vor allem die Angst vor einer erneuten "Niederlage".

Das schlimme ist, man gewöhnt sich ans alleine sein und kann nur schwer jemanden wieder an sich heranlassen, macht es anderen manchmal fast unmöglich und viele machen sich gar nicht die Mühe hinter die Fassade zu schauen und zu kämpfen!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.