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Wie sehen andere Autisten die Welt?

*******irl Frau
497 Beiträge
PS
Wenn einer zu mir sagt: "Hallo, schön dich zu sehen" mache ich mir in der Regel gar keine Gedanken. Entweder empfinde ich das ebenfalls als schön, wenn es jemand ist, den ich kenne und mag... ansonsten könnte es allerdings ein unangenehmes Gefühl auslösen, wenn es z.B. jemand aus der früheren Klasse ist, der beim gegen mich Mobbing Anführer war oder oder vielleicht ein Fremder im Zug, der durch diese unselige JC-App mitbekommt, dasz ich im Nebenabteil sitze und der dann rüberkommt.... Dann sehe ich zu, so schnell wie möglich zu verschwinden. Aber weder macht mich das aggressiv noch löst es in dem Moment irgendein Nachdenken aus.
Naja, ich bin halt nicht so der Grübeltyp.

Es ist eben jeder anders und ich möchte nur die interessiert mitlesenden Nicht-Autisten bitten, jetzt hier persönliche Aussage nicht gleich verallemeinernd zu lesen und dann sich ein Bild zu machen "Aha, Autisten sind also soundso"!

Schönen Abend noch *g*
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
Gardengirl, super Worte!

Oder als Vorschlag: ein Nebenthema: "Autisten fragen Neurotypische antworten", was aber jemand anders eröffnen oder moderieren sollte nur nicht ich. XD
*******irl Frau
497 Beiträge
@maracuja
Wenn mir jemand freundlich begegnet, dann hege ich z.B. überhaupt keinen Argwohn, sondern freue mich darüber *g*
Was leider die Schattenseite hat, dasz ich oft zu vertrauensselig bin und ausgenutzt werde oder verar***t oder sonstwas.
Ich kann nicht unterscheiden zwischen echter herzlicher Freundlichkeit oder geschäftsmäsziger oder "zweckgebundener" oder sonstwie von vorneherein nicht echter Freundlichkeit.

Ich weisz das lange genug aus Erfahrung, aber selbst schlimmste Erfahrungen haben bei mir eigentlich nicht zu einer Art "Grundmisztrauen" geführt.
Wie gesagt, das trifft auf mich zu und wohlmöglich verarbeiten andere ihre Erfahrungen anders.

Wenn ich anfangs oft zu zurückhaltend wirke, ist es jedenfalls kein Mísztrauen, sondern einfach Unsicherheit, wie ich mich in einer plötzlichen unplanbaren Situation verhalten soll. DAS ist nämlich das Schwierige: Nichtautisten meistern soziale Situationen intuitiv und mir fehlt diese Fähigkeit vollkommen.
Jedes Haus verlassen, sich unter Leute begeben musz ich vorher quasie "einüben" indem ich mir möglichst viele Situationen vorstelle, die mir begegnen könnten. Und wenn es dann ganz ungeplant und ganz anders kommt, stehe ich da wie ein Schauspieler, der seinen Text vergessen hat und dann fehlt der Souffleur.
Heiszt nicht, dasz ich anderen was vorspiele im eigentlichen Sinne - das könnte ich gar nicht! Ich bin immer nur ich und authentisch, aber in sozialen Dingen eben ziemlich eingeschränkt.
*******irl Frau
497 Beiträge
Um jetzt nochmal zurück zum Thema zu kommen
Also, die Welt ist für mich voller Farben, Gerüche, Geräusche. Auch sehr Leises nehme ich wahr und sich wiederholende winzige Geräusche (z. B. Wassertropfen auf Metall) können sehr schön sein, aber manchmal auch sehr störend. Das permanente Ticken einer Uhr... Das ist vermutlich nicht so viel anders als bei anderen Menschen auch, höchstens, dasz ich Reize wie Stimmengewirr, laute Musik etc, nicht ausblenden kann, ich verstehe dann nichts mehr von der Unterhaltung, das Piepsen der Scannerkassen im Supermarkt macht mich verrückt etc.... Bremsenquitschen oder Martinshorn - da halte ich mir die Ohren zu.
Eine Baustelle oder Kehrmaschine auf der Strasze löst wegen des Lärms schon extremen Stresz aus. Deswegen ist das Zurücklegen von Wegen zu Fusz oder per Fahrrad sehr anstrengend für mich.
In einer Groszstadt könnte ich nicht leben.

Farben mag ich sehr und Nebel und schönes Licht. Das geniesze ich und das ist mein eigentlicher Reichtum, mich an solchen Dingen zu erfreuen.
Allerdings leide ich schnell an dieser Reizüberflutung und dann geht garnix mehr, wenn es zuviel wird, zu grell und laut und so. Schwindel, Tinnitus und eine innerliche Erstarrung, Erschöpfung, Unfähigkeit, mich noch irgendwie verbal zu äuszern - dann musz ich so schnell wie möglich da raus aus der Situation, mich zurückziehen, Ruhe haben und die Abgeschirmtheit meines Zuhauses oder wenigstens eine reizarme Umgebung, irgendwo. Das verstehen dann nicht viele Menschen und sie wissen nicht, was mit mir los ist. Irgendwie scheine ich dann zu wirken, als wäre ich auf jemanden "sauer" - was auch immer das ist.
So entstehen oft Miszverständnisse, was mir sehr leid tut.

In sozialen Situationen weisz ich oft nicht, was gerade von mir erwartet wird, bin sehr unsicher, habe deswegen dann auch Hemmungen. Schwierigkeiten, dauerhafte Freundschaften zu finden, das klappt trotz aller Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und Loyalität nicht - ich mache einfach immer irgendwas verkehrt, aber selten bekomme ich dann klare Ansagen (ganz wichtig für mich!), was es ist und dann kann ich ja nichts erklären, mich auch nicht dafür entschuldigen (für was auch immer, ich habs einfach nicht wahrgenommen, diese ganzen sozialen Kleinigkeiten und das, was ohne Worte abläuft).
Ansonsten bin ich absolut kein Menschenfeind, aber ich kann meine eigene Herzlichkeit und meinen Sinn für andere leider nicht so rüberbringen und werde irgendwie als arrogant angesehen, was ich überhaupt nicht bin. Das macht mich oft traurig.

Mitgefühl läuft eher über den Verstand als über intuitive Gefühle. Wenn ich die Situation selbst kenne, dann kann ich wohl in etwa nachvollziehen, wie es dem anderen geht und wenn sich jemand verletzt hat, dann bin ich eher diejenige, die ein Pflaster holt oder den Arzt ruft statt tröstender Worte oder dieses unsägliche "Alles wird gut!", denn das stimmt nicht, nach meiner Erfahrung. Also sage ich sowas nie...

Liebe empfinde ich natürlich auch und dazu gehört auch der Wunsch nach körperlicher Nähe und Sex... Sex ohne Liebe kann auch mal schön sein, aber ich bin nicht unbedingt darauf aus. Und dafür musz natürlich auch die Chemie stimmen bzw. eine besondere, inspirierende Situation sein oder ein vorausgegangenes Gesprächsthema, durch welches ein Gefühl von Nähe entsteht.

Ich bin gern allein,das brauche ich unbedingt, aber ich wäre auch zeitweise gerne mehr mit anderen, hätte am liebsten aber jeden Menschen nur einzeln um mich, da Gruppensiuationen mich schnell überfordern... und : ja, ich liebe das Leben und die Welt und ganz vieles um mich herum! Könnte nur gern etwas leiser sein alles.

Räumliches Sehen habe ich vermutlich schon, allerdings fehlt mir das räumliche Orientierungsvermögen. Deswegen verlaufe ich mich fast überall, in Städten, im Wald, und besonders auch in Kliniken und anderen groszen Gebäuden. Dann gehe ich lieber auszen herum um suche z.B. den Eingang B von drauszen, statt durch die Gänge zu laufen und dort nie anzukommen -

Das ist meine Sicht der Dinge.
Ich vermeide bewuszt "wir/unser" zu schreiben, da ich ja nicht wissen kann, ob es für andere genauso ist. Eigentlich kann jeder nur von sich erzählen -

Schönes Wochenende *g*
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
Danke für deine ausführliche Sicht Gardengirl. *g*
*********onia Frau
391 Beiträge
Bin auch ein Assburger ;D und ich merke, dass ich in aller Regel meistens nur mit ähnlichen Menschen klar komme, zumindest, wenns länger als einen angstrengten zähen Abend dauern soll...
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
Assburger... Ein South Park Bezug. *xd*

Die feststellung hatte ich auch schon getroffen, dass ich meist nur mit ähnlichen Leuten wie mir klar komme.

Und mit Frauen, die ne eher männliche Denkweise haben. *zwinker*
*******irl Frau
497 Beiträge
Das sind dann aber keine "typischen Frauen" *zwinker*
Mit Frauen komme ich leider auch nicht klar (weshalb ich meine Neigung zum eigenen Geschlecht denn auch nie ausleben kann *snief* )
Mit Männern idR keine Probleme, weil sie linearer denken und klarer kommunizieren. Warum machen Frauen alles immer so kompliziert, seufz!?! Ich kann von Augen bzw. aus Mimik so gut wie nichts ablesen, das ist eine mit gänzlich verschlossene Welt.

Ja, ähnliche Menschen als Gesellschaft sind am besten! Allerdings denke ich oft: es müszte andersartige (neurotypische) Menschen geben, die wirklich bereit sind, sich auf das "Abenteuer" einer Freundschaft mit uns (meine ich jetzt persönlich) einzulassen. Davon könnten beide Seiten profitieren, wenn die anderen sich durch unsere Sichtweise bereichern lassen und sie zu verstehen versuchen und umgekehrt könnte ich wahrscheinlich auf solchem Wege viel dazu lernen. Was mir sonst lebenslänglich verschlossen bleibt. - Eine Utopie?
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
@ Gardengirl
bi-la kaifa. *zwinker* Sprich: du sagst es. ^^
**********rin75 Frau
72 Beiträge
Kennst du einen Autisten...kennst du einen Autisten.
Ich bin (noch nicht) diagnostiziert, aber nur Autismus macht für mich als Diagnose nun Sinn und seit ich das erkannt habe, fällt mir der Umgang mit meiner Umgebung schon leichter.
Mittlerweile bin ich gut angepasst, aber Lärm, größere Menschenmengen, viel soziale Interaktion,... Nun, es gibt da einiges, dass mich an meine Grenzen bringt. Dann muss ich mich irgendwann zurückziehen, oder ich schließe mich in mir ein.
Menschliche Reaktionen muss ich genau beobachten und obwohl ich selbst Sarkasmus sehr schätze, verstehe ich ihn nur schwer bei anderen.
Ich glaube (fast) nie, dass ich angelogen werde, denn auch ich Lüge nicht.
Wenn mich jemand fragt, ob die neue Frisur hübsch ist, sollte diese Person auf eine grundehrliche Antwort gefasst sein. Auch nicht immer gerne gesehen.
Angefasst werden durch andere Personen ist ein zweischneidiges Schwert. In diesen simplen allerwelts Freundfschaftsumarmungen sehe ich keinen Sinn und es sträubt sich auch mein Körper dagegen. Bei guten Freunden sieht das nach einer gewissen Zeit anders aus, ist aber auch Tagesform abhängig. Sehr gute Freunde wissen das und fragen vorher kurz, ob eine Umarmung ok ist.
Wenn ich einen Partner habe sieht das anders aus. Da hungere ich geradezu nach körperlicher Nähe und kann selbst kaum die Hände von ihm lassen.
Welche Auswirkungen es auf BDSM hat/haben wird kommt wohl dann noch dazu.

Fotos sind ein Problem für mich. Ich HASSE es fotografiert zu werden. Wenn ich Fotos von Fremden sehe, ist das wohl ein Mensch für mich, aber zu der realen Person später kann ich keinen Bezug herstellen.

Soviel derzeit als kleiner Auszug zu meiner Welt 🙂.
*******irl Frau
497 Beiträge
Ich sag oft: lieber dreimal zum Zahnarzt, als einmal zum Fotografen!
Nur mein schatz darf mich inzwischen fotografieren...

Ja, es ist oft, dasz jemand erst im Erwachsenenalter diagnostiziert wird. Oder endlich selbst darauf kommt, was mit einem los ist, warum man sich so oft fremd gefühlt hat...
Als Kind lernen doch viele irgendwie zu funktionieren, sich anzupassen, auch wenn ganz viele Dinge unverständlich sind.
Meine Beobachtung bei mir und auch bei einigen anderen ist, dasz man in jungen Jahren genügend Energie hat, um "so durchzukommen", die eigenen Ticks und Auffälligkeiten gut zu verbergen oder irgendwie als "Eigenheiten" akzeptabel zu etablieren. Erst im zunehmenden Alter nimmt die Kraft dann sehr schnell ab und das schafft Probleme und führt nicht selten zu einer späten Diagnose.

Hab heut nicht viel Zeit (Mutter krank), bin aber irgendwann auch hier nochmal zurück.
Schönen Tag und: macht das Beste draus *g*
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
Anpassen hab ich mich früher auch müssen, ist immer nach hinten losgegangen. Jetzt versuche ich zu lernen, ich selber zu sein. das bringt mir mehr, auch wenn ich grade eher schräg drauf bin. Was BDSM angeht, kann ich nicht mitreden, hab keine Erfahrungen machen dürfen, vielleicht will ich es auch nicht mehr...
*******irl Frau
497 Beiträge
BDSM ist mein Ding eigentlich auch nicht, trotzdem hatte ich 13 Jahre lang eine s/m-Beziehung, die sehr gut funktionierte. Mal abgesehn von der Veranlagung, die manche Menschen eben haben und andere nicht... finde das ziemlich autistenkompatibel: ein Spiel mit festgelegten Regeln (und ein angesprochenes Codewort ist eine klare Ansage, die verständlich ist!), da weisz ich, was zu tun ist bzw. erwartet wird. In "normalo-Beziehungen" kann vieles schwieriger sein -
Eine interessante Sichtweise auf BDSM.
Aber ich kann das durchaus nachvollziehen. Klare Ansagen und keine Unsicherheit, dass falsche zu machen.
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
Bloß kurz noch zum Thema BDSM, hatte nicht die richtigen leute dafür bisher getroffen. Hab nur Bedenken,, dass ich dann abdrifte, will es nur als Bereicherung sehen. Viele Rituale die da praktiziert werden mag ich nicht, auch Wunschliste mag ich nicht (selber nicht mehr, obwohl ich die habe) Ein Fluss wie der (aus meiner Ansicht fließende) Übergang von Vanilla zum BDSM auch innerhalb dessen möchte ich. *g* (Zurück zu Sicht eines Autisten ich sehe bei solchen Teilmengen schnittmengen und fließende Übergänge aus denen ein dreidimensonales Gebilde entsteht. *zwinker* )

Bitte zurück zum eigentlichen Thema, auch wenn ich selber auf des angeschnittene Thema BDSM mit eingegangen bin.... *zwinker*
*********ar_HB Paar
2.137 Beiträge
Sie schreibt
Ein sehr spannendes Thema.
Als Frau und Mutter eines Aspergers würde ich gerne noch mehr dazu lesen.
*******irl Frau
497 Beiträge
Falls Du konkrete Fragen hast...
... wäre es für mich leichter, etwas zu schreiben.
Aber vielleicht sollten wir dazu auch einen extra-Thread aufmachen (Fragen an Autisten oder ähnl.) , weil es ja dann wohl hier erst recht nicht mehr zum Thema paszt. Mag nicht nochmal angemahnt werden *zwinker*

Bin erst übermorgen hier wieder präsent, grad nicht soviel Zeit.
Aber ich schreibe gern, wenn Fragen sind.
Schönen Abend noch *g*
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
ja einen ähnlichen Thread "Autisten antworten" unterstütze ich voll und ganz.
*********ar_HB Paar
2.137 Beiträge
Sie schreibt
Das würde mich sehr freuen.
Ich versuche mal einen Thread zu verfassen.
*******onor Frau
2.559 Beiträge
Ok schreibt dann bitte den Link hier rein! Danke!
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
JC-Gruppe von Autisten für Autisten
Auch wenn ich jetzt selber in meinem eigenen thema spamme: Hat das schonmal jemand in Betracht gezogen? Ich ja aber kann wegen meiner Mitgliedschaft keine Gruppe gründen. *g* Denn ne HSP-Gruppe existiert bereits und ne Gruppe für ADHSler. Warum keine für Autisten?
*******irl Frau
497 Beiträge
Hm ja, in eine solche Gruppe würde ich doch eher nicht eintreten. Erstens bin ich nicht gern in (zu vielen) Gruppen - dazu reicht weder meine Zeit, die ich hier verbringen kann, noch bin ich ein "Gruppenmensch" (typisch autistisch eben!) und auszerdem definiere ich mich nicht über eine Behinderung, die ich nun mal abbekommen habe, ohne dasz ich vorher gefragt wurde *zwinker*
Ich gebe zwar gerne Auskünfte, wenn es dem besseren Verständnis dienen kann, möchte ansonsten aber nicht unbedingt als Autistin wahrgenommen werden. Weder hier noch im realen Leben.
*******eben Mann
532 Beiträge
Ich habe wiederholt die Idee für so eine Gruppe gehabt. Genau aus den Gründen, die Gardengirl genannt hat - ich bin nicht in erster Linie Autist und definiere mich auch nicht darüber - habe ich das aber nicht weiterverfolgt. Auch der Arbeitsaufwand wäre es mir nicht wert, denn die Energie geht mir dann vom realen Leben ab.

Prinzipiell aber natürlich keine schlechte Idee.
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Themenersteller 
Mir war der Gedanke gekommen, weil ich mich anfangs lieber mit Autisten kontakten wollte, als mit den anderen, damit ich zur Not entspannter und freier kommunizieren kann.
*******irl Frau
497 Beiträge
Für Autisten gibt es ein Forum, wahrscheinlich kennst Du es längst (?)
https://aspies.de/selbsthilfeforum/

(ich bin dort derzeit nicht vertreten, weil ich, wie gesagt, das Thema für mich längst "abgehakt" habe, aber vor Jahren hab ich mich dort recht wohl gefühlt)
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