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Beziehung mit Bildungsgefälle

*******schi Frau
79 Beiträge
Sehr interessantes Thema!!!!

Ich zähle mich zu den "Betroffenen". In meiner Partnerschaft ist "Er" der Akademiker und ich die gelernte Handwerkerin (meinen erlernten Beruf übe ich nicht aus).

Meines Erachtens wäre die Behauptung, dass es keine Rolle spielt falsch. Die Frage ist nur, was man daraus macht. Bildung hört schliesslich nicht mit der Schule oder dem Studium auf. Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich jeden Tag meinen geistigen Horizont erweitere. Sei es beruflich oder auch im Privatleben.

In unserer Partnerschaft sehe ich es als Bereicherung an, dass wir einen unterschiedlichen Bildungshintergrund haben (wir stammen beide aus der gleichen sozialen Schicht). Ich lerne von ihm und er von mir. Vieles hat auch mit den Interessen zu tun. Er kann mir einiges zu z.B. Hesse, Goethe, Marx usw. erzählen. Ich weiss, im groben wer diese Menschen sind, da ich schliesslich die Schule (Gymnasium) besucht habe. Allerdings muss ich zugeben, dass ich bei einem Referat über diese Persöhnlichkeiten bis auf 2 Sätze ein leeres Blatt abgeben würde. Warum? Weil es mich nicht interessiert. Im Gegensatz zu ihm habe ich ein politisches und wirtschaftliches Interesse. Hier kann er von mir lernen.

Wir merken es manchmal am Diskussionsstil oder die Art und Weise wie man neugewonnene Information im Hirn speichert und diese weiter verwendet. Ansonsten hat der Bildungshintergrund keinen Einfluss auf unsere Partnerschaft.

LG von der Tante
ich packs nicht
was soll das?? Iq test vor erster Nacht. das ist echt lächerlich. Bildung hat wenig bis nichts damit zu tun ob Menschen miteinander klar kommen. es geht um Seelnverwandschaft!und Bildung hat wenig mit sozialer Intelligenz zu tun.
Sollte einPaar unterschiede im Bildungsstand wirklich fühlen so sind diese schliesbar..
Hat es Zweck, sich mit jemandem einzulassen, der eine deutlich andere Bildung mitbringt?

Wer die die Frage so stellt, hat doch schon ein Raster im Kopf,
lernt potenzielle Partner nicht zufällig kennen und ist nicht wirklich
unvoreingenommen.
Insofern kann die Antwort ja nur lauten: Nein, hat keinen Zweck.

Gruß
Berglöwe
******ion Frau
2.473 Beiträge
Allen Warnungen (ja die gabs) und unvoreingenommen Versucht und gescheitert!

Es kommt sicherlich auch immer auf die Zusammenhänge an, und wie der Einzelne damit umgeht, aber es ist schwerer!

Am Anfang waren die unterschiedlichen Lebensweisen und alles was man erlebt hatte noch so interessant, da gab es viel zu erzählen, sich auszutauschen.
Anfangs ist das spannend und bereichernd, besseres Allgemeinwissen, handwerkliche Fähigkeiten, einfachere Betrachtungsweisen auf der eine Seite, Verständnis komplexerer Vorgänge, Rechstkundigkeit, globaleres Denken auf der anderen Seite.
Wenn es beide schaffen diese Vorteile zu nutzen und der Respekt nicht unter dem "anders sein" leidet, mag das eine prima Geschichte werden.

Doch wenn ein Partner dann darunter leidet, seinen Intellekt ständig zu unterfordern, nicht verstanden wird, Sätze immer erstmal auf die "allgemein Verständlichkeit" überprüfen muss. Nie ein anspruchsvollen Film, ein kompliziertes Buch etc. mit dem eigenen Partner besprechen kann, sondern dafür mit anderen Kontakt aufnehmen muss, bleibt die gemeinsame Kommunikation gern auf der Strecke.
Oberflächliches Geplapper statt tiefsinniger Gespräche, weil die einfach zu schwierig und umständlich werden. Mehr aus der Erklärung des Gesagten bestehen anstatt aus dem Inhalt der vermittelt werden sollte.

Das war meine Erfahrung. Ich habe verlernt Fremdwörter zu benutzen, intellektuell zu diskutieren, mir wurde "Besserwisserei" und Arroganz vorgeworfen, wenn ich eben viel angelesenes beizutragen hatte, wurde nicht verstanden, mein kulturelles Interesse lag brach, verhungerte etc.

Langsam lerne ich das wieder - im Austausch mit Menschen die die Worte: Intellekt, formal, Eloquenz etc. auch verstehen, für die Hesse nicht nur der Einwohner eines Bundeslandes, und Bücher auch dicker als "Jerry Cotton"- Heftchen sein dürfen - und das tut verdammt gut!

Arrogant? Mag sein. Und das hat rein gar nichts mit Rastern im Kopf zu tun! Allerdings würde ich sagen, nicht der Bildungsstand, sondern der Grund warum und auch wie ein Mensch einen bestimmten erreicht hat sind ausschlaggebend!

LG
Lizzy
Kompliment
@ Intuition

ein wirklich schöner Beitrag!

Jan
Das hast du super ausgedrückt, Intuition! Genauso sehe ich das nämlich auch!
Tante_Uschi bringt es gut auf den Punkt, das Bildung genaugenommen wenig mit IQ und einem Schulabschluss zu tun hat. Bildung beinhaltet Erfahrung. Lebenserfahrung. Gelernte Erfahrung. Den Umgang mit diesen. Akademiker und Hauptschüler sind keine sich abstossenden Elemente, nur weil sie auf dem Papier in getrennten Welten leben.

Aber auch ich würde behaupten das ein Mangel an dieser, eben beschriebener Bildung, ein Problem werden wird. Jedoch auch nur dann, wenn man (innerlich) nicht bereit ist, zusammen mit dem Partner zu wachsen.

Bildung ist sicherlich ein wesentlicher Faktor in einer Beziehung, aber wie so viele weitere sicherlich nicht der einzigste der entscheidet, ob eine diese klappt, oder auch nicht.

Ein Akademiker kann auch ein Arschloch sein. Ein Hauptschüler seinen gegenüber in Erfahrung trotzdem überlegen sein.
Bildung ist weder Ausbildung noch Intelligenz
Zur Klarstellung: Ich mache Bildung durchaus nicht an formaler Bildung oder irgendwelchen Abschlüssen fest. Wäre bei dem katastrophalen Zustand unseres Bildungswesens ja auch lächerlich. Pisa immer miesa.
Und Bildung hat auch nichts mit Intelligenz zu tun. Jemand der (noch) dümmer wäre als ich, das wäre nun wirklich unerträglich.
@ Chaosdelle
Du hast zu Recht auf die politischen Implikationen hingewiesen. Ich bin auch nicht begeistert davon, daß wir in Deutschland eine immer mehr ausdifferenzierte Klassengesellschaft bekommen, mit dem Ausstieg der Oberschicht aus Sozialversicherung, öffentlicher Schule, Steuern, Wehrdienst einerseits und einer Selbststigmatisierung der Unterschicht andererseits (Wie, Tattoo und Piercing erhöhen meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt jetzt nicht?).
Ich habs probiert und bin schmerzhaft gescheitert. Heißt das jetzt in Zukunft Finger weg oder Streng dich mehr an?
****sum Mann
4.469 Beiträge
Kommt immer auf die Einsichtigkeit des unterlegenen an. Am nervigsten sind Dumpfbacken die einem alle naselang beweisen wollen wie viel sie wissen bzw. wie schlau sie sind.

Finde auch das Bildungsunterschiede auch kaum ein Problem darstellen, Intelligenzunterschiede dagegen am einem bestimmten Ausmaß schon. Spätestens dann, wenn der andere den Unterschied nicht mal realisiert... (alles schon erlebt!).
@ Odomar

Kannst Du mir denn mal so ein Beispiel nennen, was Du unter so einem Bildungsgefälle verstehst?
im Grunde ist alles gesagt ...
... nach drei Seiten, aber da es ja auch um das Sammeln von Meinungen geht, hier meine:

Zunächst einmal ist Bildungsstand und Intelligenz (wie auch immer definiert) etwas anderes als die soziale Schicht, aus der man kommt.
Beides hat in einer Partnerschaft ein gewisses Problempotential, wobei ich einen Unterschied in der Bildung als wesentlich belastender empfinde.

Wenn in Diskussionen plötzlich Wissen gefragt ist oder auch nur schlüssiger argumentiert werden kann, wenn man streitet, fühlt sich der vermeintlich "Unterlegene" umso mehr in die Enge gedrückt.
Er reagiert dann mit Aggression oder Flucht. Weil er sich nicht anders helfen kann.

Da kann man tausend Mal sagen, dass das alles keine Rolle spielt, man kann es meinen und sogar verinnerlicht haben: Der Unterschied bleibt.

Ich möchte behaupten, dass eine Beziehung von mir auch ganz wesentlich an dieser gefühlten Asymmetrie gescheitert ist.

Und ich weiß, dass ich mich grundsätzlich wohler fühle, wenn ich mich mit meiner Partenrin auf Augenhöhe fühle. Genauso wichtig ist es mir, zu wissen, dass sie das auch so empfindet.
Dann kann man dem Partner seine Stärken lassen und sie bewundern. Und man braucht seine eigenen Stärken nicht zu verstecken.

Gerade dieser Punkt des gegenseitigen Respekts ist unendlich wichtig für mich.
Und meine jetzige Partnerschaft setzt da neue Maßstäbe für mich!

*freu*
Also ich muss sagen, wenn der Unterschied mir ZU extrem wäre, glaube ich ist es da auch irgendwie schwierig sich überhaupt erst ineinander zu verlieben. Denn man merkt doch meist recht schnell ob man dabei etwa auf einer Ebene ist oder der andere so gar keinen Plan hat wovon man da die ganze Zeit spricht und wer denn bitte dieser Bush wäre... ich finde das eine gewisse Bildung ebenso auch anziehend wirken kann wie Intelligenz - und demnach natürlich auch im Umgekehrten. Ich möchte weder jmd als Partner haben bei dem ich nichtmal sicher bin ob er seinen Namen richtig schreiben kann, noch einen haben der nicht weiß wo Amerika liegt...
Man muss ja nicht alles wissen und in allem auf einen Nenner sein auch Bildungs - oder Intelligenztechnisch nicht, aber ich denke im Großen und Ganzen sollte man da doch zumindest auf einer ähnlichen Ebene liegen.
Also... Unterschiede, meinetwegen, solange sie nicht zu extrem sind, denn ich möchte mich mit meinem Partner auch normal unterhalten können ohne zu denken ich hab da nen Idioten vor mir sitzen...
Unterschiede
In Beziehungen wird es immer Unterschiede geben. Ist ja egal ob es Bildung, Intelligenz, Einkommen, Offenheit, Reife, EI,…

Es ist halt die frage ob es klug ist die Unterschiede zu betonen statt den Gemeinsamkeiten.
Habe noch nie 2 Menschen gesehen von denen einer alle Stärken und der Andere alle Schwächen hatte.

Falls das wer glaubt muss er schon sehr arrogant sein.

Schönen abend
*********Luder Paar
439 Beiträge
Wie ...
...die häufige Beobachtung dieses Phänomens in freier Wildbahn legt nahe das Gegensätze sich tatsächlich anziehen...wobei böse Zungen behaupten , dabei sei der eine oder andere Euro im Spiel...:-)
@ Odomar
Hat es Zweck, sich mit jemandem einzulassen, der eine deutlich andere Bildung mitbringt?

nicht, wenn du nicht gewillt bist zu lernen
Aufgrund des schulischen und beruflichen Werdegangs meines Partners, mit Studium und sehr anspruchsvoller Berufswahl ist es schon mal alleine Fakt, das er ein "ganz anderes Wissensspektrum" mit sich bringt. Er ist ohnehin sehr intelligent, lässt dies aber in keinem fall auf eine arrogante Art und Weise raushängen.
Ich selbst bin nicht gerade dumm - behaupte ich mal - , aber ich habe ehrlich gesagt keine Probleme damit, wenn mein Partner mich dann und wann über etwas "informiert", "belehrt" oder "aufklärt".
Er tut es nicht auf eine altkluge besserwisserische Art und schliesslich habe ich den Vorteil sagen zu können "Mensch, wieder was gelernt..." Und da ich fürchterlich neugierig bin und ständig bereit bin, dazuzulernen -. sehe ich in der großen Intelligenz meines Partners kein Problem.

Urteile über Beziehungen, in denen ein Teil Akademiker und der andere (man möge mir den Vergleich jetzt entschuldigen, aber mir fiel nichts anderes ein, um es sinnbildlich rüberzubringen) Straßenkehrer ist - kann, will und darf ich mir nicht erlauben - denn unter diesen Menschen gibt es auch Hochbegabte.

Was mir auffällt, im Bekanntenkreis zb, das Paare in denen zb beide Ärzte sind, oder der eine Unternehmensberater und sie Anwältin, da herrscht teilweise eine andere Art von Kommunikation vor, als bei "otto-normal"-Leuten... aber was bitte is schon "normal"?

Unterschiede wird is immer geben, nicht nur was die Intelligenz angeht.

Also... viele Grüße
Zwerg
**if Mann
2.514 Beiträge
ich möchte Goethe zitieren können, ohne daß mein Gegenüber entweder in Ehrfurcht erstarrt oder mir wütend elitäre Arroganz vorwirft.

Ja, da muss man halt Goethe sein. Der hat jeden Tag sich selbst zitiert, wenn er mit seiner Christiane geredet hat. Sie war bekantlicherweise Blumenmädchen. Es kommt doch nicht darauf an, wieviel Bildung man besitzt, d. h., wieviel Wissen man sich (sinnlos) in sich hineingestopft hat, sondern darauf, ob man so intelligent wie Goethe ist.
An sich reichen Prozentrechnen sowie Lesen und Schreiben aus.
Und da hapert es ja auch bei manchem Gebildeten - an der Prozentrechnung.
Bei uns klappt´s
wir sind seit fast vier jahren glücklich zusammen, obwohl zwischen unserem bildungsgraden welten liegen. man muss halt nicht immer drauf herum pochen, dass man schlauer ist.
Also jetzt mal ehrlich:

Da mir bislang keiner konkrete Beispiele brachte, drösel ich das ganze jetzt mal so für mich auf.

Allgemeinbildung: Kann man lernen
Intelligenz: Kann man trainieren
schulische Ausbildung: Hat nicht zwangsläufig was mit Intelligenz und noch weniger was mit Allgemeinbildung zu tun
berufliche Ausbildung: siehe schulische Ausbildung

Ja was bleibt n da dann noch, was UNÜBERWINDBARE Probleme darstellen könnte?

NIX.

Also liegt es doch am Willen sich zu entwickeln - wozu übrigens die Akzeptanz eines weniger oder anders gebildeten bzw. weniger intelligenten Menschen und dessen Achtung hinzugehört - und am Selbstbewußtsein sich sagen zu trauen, dass man nicht alles wissen und auch nicht der intelligenteste Mensch sein muss bzw. auf Grund einer höheren Allgemeinbildung oder einer höheren Intelligenz nicht unbedingt ein wertvollerer Mensch ist.

Nein, ich bleibe - soweit mich keiner vom Gegenteil überzeugt - bei meiner anfänglichen Meinung, dass Bildungsgefälle, wie groß sei auch sein mögen, durchaus überwindbar sind, solange beide Partner bereit sind sich zu entwickeln.
Mein Problem war, daß ich ständig gezwungen wurde, mich und manchmal auch die Welt zu erklären. Wenn einer überwiegend redet und der andere überwiegend zuhört, entsteht kein Dialog. Und aus dieser Asymmetrie sind wir nicht herausgekommen. Und ich wüßte immer noch nicht wie. Wenn ich angefragt werde, muß ich mich erklären, ich kann nicht einfach schweigen. Und bisher habe ich auch noch keine ermutigenden Erfahrungen gehört.
*****_by Mann
252 Beiträge
Als zweiter Bildungsweg-Typ und Autodidakt habe ich die komplette Bandbreite des Schulsystems hinter mir. Hauptschule bis Uni.

Und bin ich intelligenter geworden. Nein. Mein IQ ist der selbe geblieben.

Demnach ist mir die Bildung, im Sinne dessen was wir umgangssprachlich als Bildung verstehen, vollkommen egal. Nicht jedoch die Persönlichkeitsbildung.

Wenn da die Kluft zu groß wäre, würde ich das als problematisch einstufen und einer glücklichen und langen Beziehung eher skeptisch entgegensehen.
****ki Mann
1.003 Beiträge
wenn der oder die dann
öfters darauf aufmerksam macht dann kommt es sicher darauf an wie und wobei, und wie dann der freundeskreis aussieht?

weil zb ein arbeiter mit einer akademikerin kann gut gehen oder auch nicht, es kommt doch immer aufs niveau auch an.
*****_by Mann
252 Beiträge
Meine ehrliche und persönliche Meinung ist unter anderem zu diesem Thema das mir das Geschwafel über Bildung manchmal sehr auf den Senkel geht.

Genauso wie der deutliche Mangel an geistiger Befähigung finde ich die übertriebe Darstellung und Projektion seiner geistigen Fähigkeiten (ob bei diese bei manchen Menschen überhaupt in diesem Maße vorhanden sind, wie sie selbst reflektieren, sei mal dahingestellt) sehr nervend.

Manchmal wirkt es auf mich schon wie eine Neurose wenn bestimmte Menschen wirklich keine Möglichkeit auslassen andere an ihren Ergüssen teilhaben zu lassen. *g*
@savoi
man muss das nicht bildung nennen und erst recht nicht an formalen bildungsabschluessen festmachen. formal waere ich auch manchen "unterlegen", die ich ehrlich gesagt fuer voellig doof halte. ein doktortitel sagt wirklich nix aus ueber intelligenz.
das problem ist doch eher ob zwei menschen in voellig verschiedenen welten leben. ein erhebliches formales bildungsgefaelle bringt das aber meist mit sich. was koennen sich ein strassenbahnfahrer und eine journalistin schon viel erzaehlen? und da faengt das problem an. wenn man ausser sex nicht viel gemeinsam hat wird es bald langweilig. das gilt uebrigens auch fuer menschen mit formal aehnlichem bildungslevel.
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