Die ersten transzendent intimen Streicheleinheiten
Hallo auf den anderen Bildschirmen, Hintergrund
bei mir rückt eine Gegebenheit näher, die auf einige besondere Momente hinauslaufen könnte.
Ich habe mal gesagt bekommen, ich erforsche gerne und werde gerne erforscht. So haben
schon vor konkret sexuellen Dingen die ersten intimeren Streicheleinheiten einen hohen
"Berührungsfaktor". Mit intim meine ich nicht im primären Intimbereich, sondern Berührungen,
in denen man es bewusst zulässt, vom anderen "berührt" und erforscht zu werden und umgekehrt.
Also z.B. das Szenario man schon den Tag zusammen verbracht und zusammen geschlafen - wörtlich.
Morgens schwebt dieses süßes Kitzeln in der Luft aus anfänglich gefasster Vertrautheit, dem Neuen
und ein bisschen Nervosität. Ihr liegt nebeneinander und schaut euch an. Auf einmal ist die Idee sich
zu berühren ganz normal.
Frage:
Mich interessiert sowohl von Männern wie auch von Frauen, wie ihr dabei am liebsten gekleidet seit, bzw.
wie gekleidet ihr auch den anderen wünscht. Ganz ausgezogen, oben ohne unten mit, oben und unten mit?
Meine Sicht, mein Empfinden:
Ihre Kleidung:
Ich finde es am schönsten, wenn die Frau oben rum frei ist und unten rum ein 2/3 Höschen oder noch lieber einen String trägt. Wenn sie z.B. auf dem Bauch liegt, stört es mich ein bisschen, wenn sie noch einen BH trägt und meine Finger über den Schließer springen müssen und der Kontakt unterbrochen wird, wenn ich über ihren Rücken streiche. Die Sache mit dem Kontakt schlägt schon den Bogen zum "Ideal". Mir geht es dabei darum "sie" zu berühren und die Details ihres Körpers zu erfahren. Da empfinde ich so eine "Barriere" als hemmend.
Untenrum auf der anderen Seite, finde ich es in dem Moment noch intimer, weil vielleicht geheimnisvoller, wenn sie noch etwas an hat. Es gibt diesem Moment noch einen Touch nonsexuelles und fokussiert ihn auf das erste bewusste sachte spüren und Connection aufbauen - eher eine menthale/seelische Intimität als eine körperliche. Außerdem liebe ich es, wenn sich die Finger verlieren in Spielen an der Grenze zwischen ihrer Haut und dem Stoff, der ein leises "Später... vielleicht..." flüstert.
Meine Kleidung:
Ich trage dabei am liebsten String. Ich mag es mich bei ihren Berührungen wohlig nackt und angenommen zu fühlen. Auch wenn sie mit meinem Oberkörper beschäftigt ist, wirkt sich das fast nackte Gefühl auf meine ganze Wahrnehmung aus.
Das ich es auch für mich in dem Moment bevorzuge nicht ganz nackt zu sein, hat etwas mit der tendenziell "nach außen" gerichteten Sexualität des männlichen Körpers zu tun. Dieser Moment sollte etwas sein, dass dem Tanz zwischen den Seelen vorbehalten ist, bei dem die sexuelle Identität noch nicht die ganz große Rolle spielt.