Wenn's nicht passt... wann sprecht ihr das aus?

Ich für meinen Teil gebe dem ganzen eine Chance....nur eben nicht sehr lange, weil ich dann weiß dieses komische Gefühl vergeht nicht. Also eher zeitnah ohne es einem direkt vor den Kopf zu knallen.
Doch es ist schon vorgekommen, dass es nach ein paar Treffen verechwunden ist. Denke das liegt meist am enstandenen Vetrauen, das hilft zurück haltenden Personen sich nach einer Weile zu öffnen und ein wenig aufzublühen.

Leider habe ich die Erfahrung gemacht das viele lieber in ihrer Welt bleiben und sich nicht auf eine Verbindung eingehen wollen in der man zusammen wachsen kann, was ein wenig arbeit bedarf. Dazu angemerkt sei gleich es geht nicht darum den einzelnen zu ändern!

bin da offen und sag das absolut zeitnah wenn es nicht paßt miteinander. Entweder schon während des Treffens oder direkt danach im Anschluß wenn man sich verabschiedet. Ich bin da auch so frei und frag mein Gegenüber was sie nun denkt...über das Treffen und wie sie das Treffen fand.

Ich bin da auch nicht beleidigt wenn dann kommt "es paßt nicht".
Einfach klare Fronten dann und jeder weiß woran man ist beim anderen.

Im übrigen geb ich eigentlich immer meinem Gegenüber eine Chance das man sich bei einem Treffen kennenlernt, auch wenn ich vom Profil her nicht gleich den Eindruck hab das es paßen könnte. Denn es ist nur ein Profil mit Bildern wo a bisserl was über die Person drin steht, aber einen richtigen Eindruck bekommt man meiner Meinung nach nur bei einem persönlichen Treffen.

... gibt es keine 2. Chance ... zumindest bei mir.
Wer unzuverlässig ist (z.B. ein Date ohne Absage nicht einhält) hat schon verloren.
Ansonsten ist es schon vorgekommen, dass ich direkt nach 3 Sekunden gesagt habe, dass es keinen Sinn hat, zusammen einen Kaffee / Wein o.ä. zu trinken, weil es von der Optik her einfach nicht gepasst hat (zwischen Foto und Realität lagen ca. 10 Jahre und 20 kg mehr).
Ich werde 53 und habe keine Zeit zu verschwenden -lach-

Auch mit 21 und (hoffentlich) noch etwas mehr Lebenszeit stimmt ich dir voll und ganz zu Denn wer hat schon Zeit zu verschenken? Die kann man in jedem Fall sinnvoller nutzen als mit unnötigen Chats oder Dates.
Jemand der einen Sitzen lässt oder Gelogen hat, was beispielsweise das Alter betrifft, hat keine zweite Chance verdient. Und ich denke es ist das gute Recht jeder Person offen und ehrlich zu sagen, wenn der Gegenüber nicht gefällt. Sei es nun wegen der Optik oder wegen der Charaktereigenschaften.

...habe aber fast IMMER das Glück gehabt das Männer in natura noch viel besser aussehen als auf den Bildern,freu.....zweimal habe ich mich nur kurz unterhalten da zwar die Optik stimmte nicht aber deren Art/Wesen....ein einziges Mal habe ich jemanden direkt an der Tür verabschiedet, zwar ein hammer Körper aber das Gesicht gefiel mir real nun doch nicht, mein Bauchgefühl hat mir gesagt "passt nicht" ...habe meine Entscheidungen nie bereut,lg

geht es nur um schnellen Sex(ist eh nicht mein Ding)würde ich es sofort sagen ansonsten finde ich hat jeder Mensch ein Kennenlernen verdient,wozu die Eile!
wer es natürlich darauf anlegt und schnell weiter Hüpfen will hat es Eilig

Ich würde es sofort ansprechen, wenn die berühmte Chemie nicht stimmt! Das ist ehrlich und erspart einem unnötige Zeitverschwendung... Es muss nicht unbedingt das Äußere sein, was mich stört, evtl. ist es die Stimme, der Blick oder auch der Geruch. Wenn der Funke nicht überspringt ist ein Treffen zum Scheitern verurteilt...
Lg

Ich erkenne aber bei einem Date in den ersten Sekunden, ob mir Sex mit diesem Mann möglich wäre.
Passt da für mich etwas nicht, sage ich das doch, bevor man ein 2. Date ausmacht.

Meine Intuition funktioniert sehr gut. Entsprechend brauche ich keine Chancen geben.

Abgesehen davon ist ein Kontakt/Date kein Bewerberverfahren, wo man sagt: "Na gut, der ist jetzt nicht der Bringer, aber schauen wir uns den Bewerber mal an." Ich finde das sehr schräg gegen meine stimmige Entscheidung handeln zu sollen, nur weil das Date es gerne so hätte.

Entsprechend zügig und konsequent teile ich demjenigen mit, ob ich mir etwas vorstellen könnte. Und was. Und was ganz sicher nicht.

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Ich geh davon aus, dass man meine Körpersprache deuten kann. Stimmt die Chemie nicht, bin ich deutlich reserviert, nehm mir aber dennoch die Zeit für Kaffee und Gespräch. Wenn mir der Mann beim Abschied dann sagen würde, dass das nicht passte, fühlt sich das für mich unnötig an.
Ne klare Ansage sollte meiner Meinung nach statt finden, wenn man ein weiteres Treffen wünscht und darauf sollte dann natürlich auch ehrlich reagiert werden bzw. auch informiert werden, wenn sich die Meinung geändert hat.
Schreibt man einfach locker weiter, seh ich das allerdings auch nicht als Verschwendung meiner Zeit an, sondern freu mich über den Kontakt, wenn ich den Menschen mag und nur nicht attraktiv für mich finde.

Ich bin erstaunt wie viele Leute offenbar felsenfest davon überzeugt sind dass sie eine sichere Aussage direkt in den ersten paar Minuten treffen können ... ich kann das definitiv nicht! Klar kenne ich Funkengestöber von Anfang an, aber seien wir mal ehrlich - das hat mit einem selbst zu tun und nicht mit dem Gegenüber. Da triggert etwas die eigenen Vorstellungen. Nicht mal Verhörspezialisten behaupten von sich einen Menschen so schnell 'durchschauen' und wahrnehmen zu können wie mir das bei manchen hier scheint ...

Die beiden Männer die mir in meinem Leben am meisten bedeutet haben haben zu Anfang nicht das geringste Interesse ausgelöst. Da kam die Liebe erst als ich sie wirklich kennen gelernt habe - dafür aber auch überwältigend und kein Strohfeuer ...

Wäre ich auf ONS aus würde mir ein Strohfeuer ja im Prinzip reichen ... ist dann vielleicht etwas narzistisch wenn man denn sagt, halt bitte die Klappe und mach mir mein Bild nicht kaputt ... aber da gibt es auch schlimmeres.

Bei längerfristigen Geschichten, wie eng auch immer, reicht mir das Strohfeuer aber nicht. Ich sage aber generell auch dazu wo ich gerade stehe - jedenfalls sobald ich es weiß. Und wer nicht die Geduld hat zu warten wie sich eine Sympathie entwickelt wenn man sich wirklich kennen lernen möchte dem wünsche ich freundlich ein schönes Leben - ohne meine Mitwirkung

Ich kann doch für mich sagen, ob mir ein Mann sympathisch ist? Ob ich mich nur mit ihm unterhalten mag, auf einen Kaffee, oder auch eine sexuelle Beziehung vorstellen könnte.

Das kann ich sogar sehr wohl.Und bis heute hat das immer zu 100 Prozent gestimmt. Bei jeder Affaire die ich hatte.

Wenn mir ein Mann beim Date schon unangenehm ist, ich seine reale Art und seine Ansichten nicht mag, kann ich das doch sofort benennen und beenden ?

Bei mir , für mich ,klappt das ganz wunderbar.

Ich treffe mich, um Menschen im Realen kennen zu lernen. Ist der Drops beim anderen gelutscht, kann‘s los gehen:
entweder wird‘s ein vergnüglicher Nachmittag/Abend und ein „bis zum nächsten Mal“ oder ich lande noch am selben Abend in der Kiste und wir sind seitdem ein Paar. 🙃 So als Extrempunkte.
Wirklich inkompatibel oder unispriert war keineR bisher dank Vorauslese.
Von daher: der Satz „Passt wohl nicht.“ ist mir zum Glück noch nicht über die Lippen gekommen.

Ich sage doch nicht dass irgendwer das nicht könnte oder anders machen sollte als er das bisher macht - ich sage nur, dass ich das nicht kann. Natürlich habe ich einen ersten Eindruck von jemandem. Und der kann ganz verschieden sein. Manchmal bestätigt der sich - und manchmal auch gar nicht. Und da ist alles dabei gewesen bisher, sympathischer erster Eindruck aber bei näherem Kennen lernen doch so gar nicht mein Fall, unsympathischer erster Eindruck der sich aber völlig geändert hat nachdem ich denjenigen wirklich kennen gelernt habe ...

Ich nehme meinen ersten Eindruck durchaus wahr und in manchen Fällen handele ich auch danach - aber allzu viel geb ich da (bei mir!) nicht drauf ...

Ich finde es wichtig und auch nur fair dem Anderen gegenüber, zeitnah und höflich zu sagen, wenn es nicht passt. Das erwarte ich ja auch (auch wenn ich es nicht immer bekomme).

Wenn es nur um den ersten Kontakt geht, kann ich das auch innerhalb von ein paar Minuten sagen, weil ich da auch einfach nur oberflächlich bin und optisch schaue. Und das dann auch schon im Chat, ich erwarte da einfach vom Gegenüber zumindest ein Foto. Es muss nicht mein absoluter Traummann vom Aussehen her sein. (Da bin ich ehrlich genug, dass ich das auch nicht bieten kann.) Aber so ein paar anziehende Punkte sind ausschlaggebend.

Anders sieht es dann schon wieder aus, wenn wir beim nächsten Schritt angelangt sind und es zum ersten Treffen kommt. Da kommt es neben der Optik auch auf die Stimme, die Gestik und seine Ausdrucksweise an.
Da möchte ich dem Gegenüber nicht "weh tun", aber auch einfach nicht unfair sein und Hoffnungen schüren. Leider sehen das die Männer oftmals anders und meinen besser als ich zu wissen, was ich suche und brauche und meine Absage noch diskutieren zu wollen.

Schwieriger finde ich es, wenn ich dann mit dem Mann im Bett war und der Sex einfach nicht gut war. Wie sagt man das? Da würde ich mich schwer tun. Trifft man sich noch ein, zweimal und hofft, es wird besser und schiebt es auf die Aufgeregtheit? Wie sprecht ihr Frauen das an?

Ich beende das sofort, nachdem ich es bemerkte.
Ich habe auch schon mittendrin abgebrochen weil es sich falsch, so gar nicht gut anfühlte und auch gar nicht gut war.

Mit einem: tut mir leid, das fühlt sich für mich nicht richtig an, gab er sich auch zufrieden.

Er wird es selber bemerkt haben ,dass wir nicht kompatibel waren.

Liebe Candide2,

der Vergleich hinkt. Erstens ist ein Date kein Verhör. Dann geht es bei einem Date nicht darum, herauszufinden, ob mein Gegenüber eine Straftat begangen hat.

Es geht darum, ob ich diesen Menschen sympathisch finde, seine Gesellschaft über dieses Date hinaus wiederholen möchte, ob ich mir vorstellen kann, diesen fremden Menschen wiedersehen und ihm noch näher kommen möchte. Es ist sozusagen ein Selbstverhör und ja, darin bin ich verdammt gut.

Mit Verliebtheit mit knall bang boom hat das auch nichts zu tun und würde eine Begegnung tatsächlich so intensiv sein, dann weiß ich ganz genau, dass doppelt und dreifach Vorsicht angesagt ist.

Was mich immer wieder belustigt ist die Aussage von Psychologen und Therapeuten, dass man sein Gegenüber nicht einschätzen kann. Vielleicht können sie es selbst nicht. Nur wenn Menschen tagtäglich im Straßenverkehr vorhersagen können, dass der Vordermann gleich die Spur wechselt, abbiegen will und ähnlich, obwohl eine Tonne Stahl um ihn herum ist, dann schaffe ich es auch dies im direkten Kontakt hinzugekommen, ob der Mensch, der mir gegenüber sitzt, mir sympathisch genug ist, dass ich ihn wiedersehen mag.

Dass andere Menschen Kompromisse machen und sich auch dann einlassen, wenn die Intuition nicht überzeugt ist, das dürfen sie selbstverständlich tun.


Was ein Kompromiss für deinen Gegenüber darstellt: um einen wegzustecken und Druck abzubauen reicht es ihm halt. *ganz ohne Ironie

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Da wäre ich mir gar nicht so sicher ... ist nicht gerade bei Frauen ein wesentlicher Teil der Frage die man sich stellt ob das Gegenüber tatsächlich die Motive verfolgt die er vorzugeben scheint? Ist da ein wirkliches Interesse an mir als Person oder bin ich nur Mittel zum Zweck ...

Das Straßenverkehrsbeispiel ist witzig - als Motorradfahrerin lernst du tatsächlich bestimmte feine Anzeichen zu registrieren ... Achte immer auf die Vorderräder denn die zeigen dir früh genug an ob derjenige dich gleich von der Straße drängen wird weil er dich mal wieder übersehen hat. Siehst du den Einschlag hast du immer noch genug Zeit um dich mit einem beherzten Dreh am Quirl aus der Gefahrenzone zu ziehen ...

Es mag sein dass andere diese unfehlbare Intuition haben, wer weiß. Ich kann für mich nur feststellen dass sie bei mir nicht unfehlbar ist. Natürlich habe ich ein lebhaftes Bauchgefühl und bin mir, zumindest früher, auch sicher gewesen dass es zutreffend wäre - die Erfahrung hat mich allerdings gelehrt dass es durchaus trügen kann. Ich missachte mein Bauchgefühl deswegen nicht aber ich gebe ihm auch keine absolute Priorität mehr - es ist für mich Rat- aber nicht Gesetzgeber.

kommt es nicht immer darauf an, was man(n) (oder Frau) mit dem erreichen möchte bzw. welche Intention man hat?
Aber es ist schon so, sobald sich die ersten Zweifel verfestigen...sollte man diese darlegen und dann sagen was Sache ist.

Damit machen diese Frauen den zweiten Schritt vor dem ersten.

Zuerst möchte ich wissen,ob mir der Mann gefällt. Ob er mich anmachen kann. Mich erreicht. Dazu brauche ich tatsächlich nur auf mich hören.

Dann erst erlebe ich, und das braucht für gewöhnlich viel Zeit,welche Art von Beziehung mit diesem Mann möglich ist.

Und ja, das kann ich nicht sofort hellsehen, ob er gebunden ist und mich darüber in Unklarheit lässt, ob er sein Frühstücksei hart oder weich gekocht möchte, ob er eine große Liebe sucht oder nur einen schnellen Fick (gut, das kriege ich auch sofort mit *g) und so weiter.

Wenn du mal mit Ermittlern sprichst, werden sie dir bestätigen, dass man durchaus sehr schnell mitbekommt wie ein Mensch drauf ist, jedoch als Beweis vor Gericht braucht es mehr als das. Nicht anders ist es in Beziehungen. Worte sind das Eine, aber nur der Blick auf den Kontoauszug sagt mir, ob sie wahr sind.

Und natürlich spielen einem die eigenen Vorstellungen einen Streich und man kann sich selbst manipulieren. Keine Frage. Genau diese Fehlerquelle lässt sich alleine dadurch eliminieren, dass man sich selbst sehr gut kennt. Für mich ist Verliebtheit so ein Signal. Ich weiß, dass ich mir selbst nicht trauen kann. Und abwarten muss, damit die leise Stimme der Intuition wieder hörbar wird.

Und um den Bogen zum Thema zurück zu finden : dieser Zwischenzustand kann ein guter Grund sein, nicht sofort Ja oder Nein zu sagen. Und manchmal taucht ein Mensch auch ab, weil es sich zu zu gut anfühlt. Das macht manchmal Angst.

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Selbst gesprochen habe ich mit Ermittlern noch nicht - aber durchaus Bücher von ihnen gelesen. Gerade im Bereich der Körpersprache gibt es da durchaus sehr interessante Bücher die beschreiben, was wie wahrnehmbar ist. Aber genau diese Starermittler beschreiben dass es eben nicht so einfach ist, einen anderen zu durchschauen. Sie können, anhand von Basisdaten, wahrnehmen dass es Unstimmigkeiten gibt. (Übrigens auch das nicht immer, aber sehr oft) - sie wissen aber dann noch nicht worauf sich diese Unstimmigkeiten beziehen. Es kann völlig unverfängliche Gründe haben oder eben auch nicht - und dann geht die Überprüfung überhaupt erst los.

Genauso mache ich das bei meinen eigenen Verhaltensprüfungen (bei Hunden jedenfalls) - ich sehe ein Indiz. Natürlich habe ich dazu Erfahrungswerte und es gibt Plausibilitäten und Wahrscheinlichkeiten. Aber im Einzelfall sind die genau nichts wert. Deswegen fange ich an, Testsituationen zu entwerfen und meine Vermutungen zu prüfen - erst dann kann ich etwas über die tatsächlichen Zusammenhänge sagen. Und das ist oft genug völlig anders als es der Augenschein und die Wahrscheinlichkeit gebietet - oft genug dass ich mich nicht auf die Häufigkeit verlasse ...

Ein Beispiel: Eine Kundin kam mit einem jungen Terrier zu mir bei dem drei Hundetrainer bereits übereinstimmend empfohlen hatten, ihn unbedingt einschläfern zu lassen aufgrund von Aggressionsproblemen. Ich habe ihn mir sehr gründlich angesehen und getestet und es war tatsächlich nur ein fehlverstandenes Spielverhalten - es war nicht einmal Training nötig, man musste nur verstehen was der Hund da gerade macht und angemessen reagieren - und schon gab es überhaupt kein Problem mehr. Tatsächlich einer der witzigsten und nettesten Terrier die ich so kennen gelernt habe ...

Und ja, man muss für so etwas sich selbst, seine Einfluss- und Wirkmöglichkeiten und auch sämtliche lebendigen und nicht lebendigen Faktoren des Testsettings sehr genau kennen, ist nur einer dieser Faktoren nicht hinreichend bekannt wird das Eis rasend schnell dünn ...

Warum sollte mir ein Mensch da weniger wert sein als ein Hund?

Aber der Gegenüber ist mir doch nicht weniger wert, nur weil ich für mich nicht lange "fackeln" muss, bis ich auf mein Bauchgefühl höre.
Es ist doch einfach meine Entscheidung, die ich dann zwar höflich, aber bestimmt äußere.

Natürlich, ich spreche doch niemandem seine Entscheidungsfreiheit ab ... ich beschreibe nur wie ich es mit dem Bauchgefühl halte und warum ...

Bauchgefühl ist mir wichtig aber ich betrachte es eben (bei mir) als nicht unfehlbar.