safrano hat in seinem Beitrag viele Punkte erwähnt, die ich so unterschreiben würde.
Wenn mich jemand anschreibt, ist es mir, sofern mich Form und Wortlaut der Kontaktaufnahme positiv stimmen und mein Interesse wecken, am allerwichtigsten, zu sehen, ob derjenige sich regelmäßig an Forendiskussionen zu unterschiedlichen Themen beteiligt und in welcher Art und Weise. Denn daraus lässt sich relativ gut erkennen, wes Geistes Kind jemand ist und ob mich das, was er schreibt, anspricht. Wenn das der Fall ist, schaue ich mir sein Profil an, und wenn sich dort der positive Eindruck bestätigt, ist der Weg frei für einen anregenden Dialog in schriftlicher Form. Alles weitere findet sich dann, und nur dann!
Gibt es keine oder in fünf Jahren nur zwei oder drei belanglose Äußerungen in Foren, oder bestehen die Beiträge im Wesentlichen aus Bildkommentaren wie "supergeile Titten/Arsch/Fotze", "Da möchte man am liebsten auch ..." etc., erlischt mein Interesse schlagartig, weil ich dann unterstelle, dass der Schreibende in erster Linie ein unverbindliches, schnelles Sexdate sucht, ausschließlich darauf fokussiert ist und kein Interesse an Diskursen hat. Das nehme ich ihm nicht übel, aber mich reizt das halt nicht und ich habe dann auch von vornherein kein Interesse an einem persönlichen Kontakt.
Ich lebe in einer festen Paarbeziehung, bin also weder einsam noch sexuell unterversorgt, das ist meinem Profil zu entnehmen. Dort steht auch noch mehr darüber, in welchem Rahmen mein Partner und ich uns eine mögliche erotische Begegnung mit einem weiteren Mann oder Paar vorstellen können. Wer lesen kann, ist auch hier eindeutig im Vorteil! Oft ist allerdings aus Anschreiben, die uns erreichen (egal ob meinen Partner oder mich, wir haben sehr bewusst jeweils Einzelprofile hier im Joyclub) ganz klar ersichtlich, dass das entweder nicht gelesen oder nicht ernst genommen wird, und damit hat sich der Anschreibende dann tatsächlich erfolgreich selbst abgeschossen.
Eine Reaktion unserer- bzw. meinerseits auf ein Anschreiben erfolgt dennoch selbstverständlich immer. Wie sie ausfällt, freundlich, positiv oder negativ, hat zum größten Teil der jeweilige Anschreiber selbst in der Hand.
Wenn mich jemand anschreibt, ist es mir, sofern mich Form und Wortlaut der Kontaktaufnahme positiv stimmen und mein Interesse wecken, am allerwichtigsten, zu sehen, ob derjenige sich regelmäßig an Forendiskussionen zu unterschiedlichen Themen beteiligt und in welcher Art und Weise. Denn daraus lässt sich relativ gut erkennen, wes Geistes Kind jemand ist und ob mich das, was er schreibt, anspricht. Wenn das der Fall ist, schaue ich mir sein Profil an, und wenn sich dort der positive Eindruck bestätigt, ist der Weg frei für einen anregenden Dialog in schriftlicher Form. Alles weitere findet sich dann, und nur dann!
Gibt es keine oder in fünf Jahren nur zwei oder drei belanglose Äußerungen in Foren, oder bestehen die Beiträge im Wesentlichen aus Bildkommentaren wie "supergeile Titten/Arsch/Fotze", "Da möchte man am liebsten auch ..." etc., erlischt mein Interesse schlagartig, weil ich dann unterstelle, dass der Schreibende in erster Linie ein unverbindliches, schnelles Sexdate sucht, ausschließlich darauf fokussiert ist und kein Interesse an Diskursen hat. Das nehme ich ihm nicht übel, aber mich reizt das halt nicht und ich habe dann auch von vornherein kein Interesse an einem persönlichen Kontakt.
Ich lebe in einer festen Paarbeziehung, bin also weder einsam noch sexuell unterversorgt, das ist meinem Profil zu entnehmen. Dort steht auch noch mehr darüber, in welchem Rahmen mein Partner und ich uns eine mögliche erotische Begegnung mit einem weiteren Mann oder Paar vorstellen können. Wer lesen kann, ist auch hier eindeutig im Vorteil! Oft ist allerdings aus Anschreiben, die uns erreichen (egal ob meinen Partner oder mich, wir haben sehr bewusst jeweils Einzelprofile hier im Joyclub) ganz klar ersichtlich, dass das entweder nicht gelesen oder nicht ernst genommen wird, und damit hat sich der Anschreibende dann tatsächlich erfolgreich selbst abgeschossen.
Eine Reaktion unserer- bzw. meinerseits auf ein Anschreiben erfolgt dennoch selbstverständlich immer. Wie sie ausfällt, freundlich, positiv oder negativ, hat zum größten Teil der jeweilige Anschreiber selbst in der Hand.