Devote Frauen???

ich kenne mich in diesem thema nicht wirklich aus, daher stelle ich die frage und hoffe auf eine klärende antwort, da mich das thema beschäftigt.

was bedeutet eine devote frau, durch und durch. was macht sie aus und was braucht sie, worum geht es ihr, woran erkenne ich sie äußerlich und gibt es bestimmte merkmale ?

die frage habe ich vor kurzem in einem anderen thread gestellt, jedoch keine wirkliche antwort bekommen ... deshalb hier noch mal die frage.

sonne:

Muss wohl ein Scherz sein,deine Frage...
Ansonsten hättest du schon gesehen dass es jede Frau soweit anders definiert.
Oder was meinst du mit durch und durch...?Ein Hirnabgeschaltetes Frauchen das zu Füßen des "Herren"sitzt,Blick gesenkt und dauernd "Ja,Herr"murmelt...?

Bitte um klärung.

Jede Menge - Furchtbar.

weshalb ein scherz ?

ich meine kein devotes rollenspiel, vielmehr eine devote frau, die das lebt.

wenn eine frau wie ein fußabtreter behandelt werden möchte .... was geht bei ihr ab im inneren ?

das ist mir nicht klar und woran ich sie äußerlich erkenne ?

Warum willst Du das wissen ?
Erkennt man nicht am Äußeren, genau so wenig wie eine dominante Frau.

weil ich einer devoten frau begegnet bin und bevor ich etwas mitbekam, war alles gelaufen .... ich habe sie nicht direkt dominant behandelt sondern freundlich .... da war alles vorbei nach einem 10 minuten gespräch.

daher möchte ich mehr darüber erfahren.

Ach sei froh, dass Du sie los bist.
Denn, wenn sie an Dich interessiert gewesen wäre, hätte sie sich nicht nach 10 Minuten verabschiedet.
Sie hat bestimmt gedacht, Du wärst dominant, als sie Dich gesehen hat. Das beweist nur wieder meine These, man erkennt nicht am Äußeren, wie herum derjenige gestrickt ist.
Aber ich glaube, Du hättest große Chancen bei ihr gehabt, wenn Du Dich ein wenig dominat verhalten hättest.

hmmmmmm .... scheinbar bin ich nicht dominant.

wie meinst du das .... respektlos, bestimmend, erniedrigend ?

ist das dominant ?

Ich habe jetzt für mich die neue Erfahrung gemacht in der Partnerschaft devot zu sein. Ich bin mit meinem Lebensgefährten noch nicht lang zusammen, habe ihm am Anfang gesagt das ich auf "Fesselspiele" stehe und das hat er mir gegeben Ich dachte damals so an einfache Spiele wie ans Bett fesseln... er hat mich eines besseren belehrt und mich anfangs nur mit einem Seil richtig gefesselt so das er machen konnte was er will. Ihn macht es auch an in die dominante Rolle zu schlüpfen.. konnte es aber in den vorigen Partnerschaften nicht richtig ausleben.
Jetzt hat er mir ein Geschenk gemacht letzte Woche.. einen Bondage Hook den er selbst gemacht hat.. uiui dazu passend dann die Ketten und das ganze hat mich dermaßen angemacht, ihm vollkommen ausgeliefert zu sein.
Ich bin grade erst am Anfang in die Devote Rolle zu schlüpfen und die Seiten des BDSM kennenzulernen.. aber man bekommt hier ja schon einige Anregung zum weiterprobieren.

Dominat
= Respektlos??? D A S ganz sicher nicht! Ganz im Gegenteil finde ich. Wenn mich mein Herr nicht respektieren würde, wäre er nicht mein Herr!
= Bestimmend - schon eher. Vielleicht trifft der Begriff "geborene Führer" das ganze eher.
= erniedrigend - sehr grenzwertig, glaube ich. Ich mag es gerne, wenn ich von meinem Herrn verbal erniedrigt werde. Allerdings bekommen andere (=99% der Menschen?!) definitiv meine Krallen zu spüren.

Aber ich glaube, dass es für "Dominant" ebensowenig eine generelle Erklärung gibt wie für "Devot". Ich würde mich zwar als devot bezeichen, aber das heißt nicht, dass ich jedem in allem gegenüber folgsam bin oder sein möchte. Meinem Herrn habe ich die Macht gegeben, sich ständig, jederzeit und in allen Dingen in mein Leben ein zu mischen. Dass heißt, dass ich es ihm gestatte, das zu tun. Allerdings nur, weil ich 100% Vertrauen zu ihm habe.
Und Vertrauen ist für mich DAS Fundament, auf dem sich jede Beziehung aufbaut, aber ganz besonders D/S Beziehungen.

vielen dank für deine erklärung

auch wenn ich deine worte lese, jedoch inhaltlich nicht ganz verstehe. ich denke, dominant ist man oder man ist es nicht. ich bin es nicht, zumindest nicht so.

in meinem fall dieser begegnung wurde mir klar, dass dominanz ein verhaltensmuster ist, dass ich nicht in mit trage und daher der andere das sofort bewusst oder unbewusst erkennt und sich innerlich gegen mich entscheidet, weil er das braucht.

... du hast mich dann ja doch verstanden nur das ganze vielleicht bessser erklärt

...wie hast du es dann doch mitbekommen, dass sie devot ist, wenn das ganze schon nach 10 Minuten schon gelaufen war? (reine Neugier )

ich wusste schon vorher, dass sie devot ist, aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt. sie sagte mir nach dieser kurzen zeit, dass ich kein dominanter mann sei und sie diesen braucht .... das wars ....

@*******icht

Vielleicht bestimmend. Ich weiß nicht, wie devote Frauen ticken.

Aber, vielleicht wäre das ein Tipp. Frag sie doch nächstens, ob sie auf Schläge mit der Gerte steht. Es könnte doch durchaus sein, dass Dich ein geröteter und verstriemter schöner Hintern einer schönen Frau anmacht.
Um Dominanz musst Du Dir keinen großen Kopf machen, wenn Du damit Dein Ziel erreichst und es Dir Spaß macht.

nach 49 jahren weiss ich in etwa, wie keine devote und keine dominante frauen ticken.

ich werde sie nie wieder sehen .... möchte ich auch nicht.

ich frage mich, ob ich devote frauen grundsätzlich meiden soll .... obwohl mich das thema interessiert.

ein geröteter und verstriemter schöner hintern ist nicht das was ich suche und brauche. ohne rötung und ohne striemen kommen wir der sache schon näher

...wie dein Kopfkino tickt .

Dich interessiert das Thema? Warum? Rein akademisch? Oder weil es dich anmacht? Was sind deine versteckten Wünsche?
Bei mir ist es erst vor kurzer Zeit dazu gekommen, dass ich meine latenten Wünsche anfing auszuleben. Bis dato waren sie (für mich) nicht wichtig. Ich konnte gut ohne BDSM leben. Jetzt lebe und liebe ich diese Seite an mir. Wie auch immer es weiter geht

ich spüre etwas in mir .... keine ahnung was das ist.

möchte sinneserfahrungen machen, die in richtung vereinigung und nicht abspaltung gehen sollen .....

vielleicht nur im rollenspiel und nicht wirklich.

Hätte eine Session (Rollenspiel, Liebesspiel...nennt es wie ihr wollt), etwas mit Abspaltung zu tun, fänd ich das ganz schön gruselig und ich glaub, ein Absturz wäre nicht weit.
Es ist eine Vereinigung, auch wenn es für einen Aussenstehenden, Nicht-BDSMler vielleicht nicht so aussehen mag.

Wenn wir uns lieben, dann lieben wir uns nicht nur unserer Körper wegen, sondern auch des Tieres in uns.
Man zieht nicht nur die Klamotten aus, sondern auch die Hülle, die den innersten Kern umgibt. Und das gilt nicht nur für die Sub.
(Oh...damit will ich natürlich nicht gesagt haben, daß nur BDSMler sich so lieben können).

Ok, es gibt auch Leute, die reines drüber rutschen, oder drauf kloppen bevorzugen, das wäre dann nichts für uns. Wenn das denjenigen aber reicht, dann ist das auch ok.

LG Ivy

ist das verhältnismäßig egal,was sie tun.
Solange sie nicht so abgehen,wie Michael Jackson.
Seit ich den bericht gesehen hab,ist die Euphorie weg bei mir,was ihn anbetrifft.

Also ich finde das man das Sex Leben nicht mit dem Alltag vergleichen kann..Ich Persönlich bin z.B. im Alltag eher der Team Player..versuch Sie zu Unterstüzen und gemeinsam Hirten zu überwinden, mit einander zu kombinieren..Im Liebesleben finde ich es dann schöner wenn Sie Devot ist, und ich Ihr dann den weg auf Charmanter weiße dann zeigen kann..besonders erregend finde ich es dann wenn Sie mir ausgeliefert ist..würde Natürlich nie was machen, was Sie nicht will..um das zu vermeiden muss man sich Vorsichtig rantasten an den Partner und mit der Zeit dann kennenlernen was der Partner mag und was nicht..ganz Wichtig ist immer ein Wort zu definieren, das man dann immer gebrauch kann wenn man was nicht will..sowas wie eine Notbremse.

Daher, Fazit daraus. Die Frau Devot, der Mann Dominant.