der genuss von körpereigenen säften...
...ein nicht unheikles thema für so manchen.
je größer die bereitschaft ist sich selbst anzunehmen umso schöner
wird auch das spiel mit den eigenen säften.
ich glaube es ist überhaupt die frage nach der hingabefähigkeit
des mannes, nach seiner fähigkeit sich fallen zu lassen, im sog seiner leidenschaft zu baden. wenn ich den sexuellen akt nicht als gipfelsieg betrachte, sondern als ein energethisches spiel im tantrischen sinn,
werde ich als mann keine probleme dabei haben, auch nach dem orgasmus
meine partnerin zu verwöhnen. natürlich stellt sich kurz nach dem höhepunkt diese wohltuende mattigkeit ein, die auch notwendig ist um
das erlebte auch richtig würdigen zu könen, aber gleichzeitig habe ich dabei auch die möglichkeit mich seelisch und körperlich neu einzustimmen.
ich genieße es den noch heißen schoß meiner frau mit mund und zunge zu verwöhnen, ihn auszukosten.
der geruch in ihr, unserer beider erfüllten leidenschaft, erregt mich aufs neue,
beflügelt mich weiter zu schwelgen.
versucht doch gemeinsam den akt nicht in ein geistiges korsett mit einem anfang und einem ende zu zwängen sondern erlebt ihn als sinnliches spiel
ohne anfang und ende.
lg painter