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Wie wichtig ist Euch Sex allgemein?

Wie wichtig ist Euch Sex allgemein?
Zunächst ich liebe Sex aber er beherrscht nicht mein Leben. Wie wichtig ist Euch Sex im täglichen Leben. Es wäre interessant zu wissen wo die Grenze zwischen normal und nicht mehr normal im täglichen Umgang mit Sex ist. Viele haben die verschiedensten Fantasien und Erfahrungen sie umzusetzen. Kann Sex zum Ziel und Angelpunkt des täglichen Lebens werden? Für mich stellt sich immer die Frage warum ist das so? Es gibt wahrscheinlich viele Antworten darauf.
****an Mann
103 Beiträge
Wenn man es auf das Wesentliche herunterbricht dann ist nicht Sex sondern die eigentliche Atraktivität als Sexualpartner und das permanente "Sexualpartnerradar" unser stetiger Begleiter.
Immer akltiv und bereit sich einzuschalten in etwaigen Situationen.
Dahinter verbirgt sich der natürliche Fortpflanzungstrieb, dort hinterlegt wo der Frontallappen nur nachgelagerten Einfluss nehmen und somit die erste Reaktion und das Speichern der Information und Kategorisierung nicht verhindern kann. Erst im Nachgang haben wir die Möglichkeit für eine etwaige Korrektur. Es soll ja Menschen geben die ein Leben lang dagegen ankämpfen.

Ist das bei jedem so? Nun vermutlich nicht, ist aber auch nicht notwendig. Wenn 95% so funktionieren ist das Ziel erreicht, mehr ist nicht notwendig.

Wir Menschen haben das unsagbare Glück, wie ich finde, das wir diesen natürlichen Trieb kontrollieren können und was noch besser ist, auch für unser Vergnügen und das in vielzähliger hinsicht, vom Flirt bis zum Akt oder einen Meditationsartigen Zustand nutzen können.

Wichtig, nicht jeden Tag und sicher nicht als Angel- oder Mittelpunkt meines Lebens, jedoch mit Einfluss darauf.
Für mich nett, aber eher die Kirsche auf der Sahnehaube.
Wenn jemand da ist, mit dem ich es ausleben kann, wichtig,
sonst mache ich mir wenig Gedanken darum.
Aber gezielt nach erotischen Begegnungen suchen - nö.
Sehr wichtig
Ich verstehe mich als sexuell im Gegensatz zu a-sexuell. Das heißt für mich, ich bin als Person immer auch Mann und bedeutet, dass ich mich in jeder Situation als Mann - so, wie ich mein Mann-Sein definiere und akzeptiere - verhalte und mein Verhalten als ein sexuelles Wesen auch sexuelle Elemente enthält. Dieses sexuelle Verhalten mag gegenüber Arbeitskolleginnen auf das Tür aufhalten u.ä. beschränkt bleiben, ist aber vorhanden. Natürlich in ganz anderer Stärke und Intensität ist Sex, wenn ich mit einer Frau im Bett (oder anderswo) bin. Dazwischen gibt es viele Abstufungen (Flirt, Tanz, Kuss, umarmen, schmusen, berühren, Gespräche .... bis eben hin zu Sex im engeren Sinn.

Würde ich meine Aufmerksamkeit nur auf den Sex im engeren Sinn richten, würden mir viele sexuelle Begegnungen am Tag fehlen und ich würde einen Mangel an Sex erleben, ganz besonders (wenn meine Aufmerksamkeit nur dem Sex im engen Sinn gilt) einen Mangel an eben diesen.
*****alS
7.395 Beiträge
Ich gebe hier auch mal meinen Senf dazu - weil ich glaube, dass er ganz interessant ist. Da ich nunmal sadistisch und dominant veranlagt bin, und deshalb Lustgewinn durch das Leiden anderer Personen und Ausübung von Macht gegenüber diesen beziehe, ist es bei mir tatsächlich so, dass mir BDSM-Sessions (die Geschlechtsverkehr beinhalten können, aber nicht müssen) wesentlich wichtiger zur Triebbefriedigung sind, als Sex im klassischen Sinne. (Natürlich kann man sich jetzt hinstellen und sagen für mich ist das eben meine Art von Sex, und damit liegt man auch nicht falsch - aber die Unterscheidung treffe ich hier bewusst anders)
Andererseits - regelmäßige Orgasmen sind mir durchaus wichtig - nur benöptige ich dazu nicht zwingend eine Partnerin, vom Befriedigungs-Faktor her macht das bei mir keinen großen unterschied, ob ich ganz stink normalen Sex habe oder masturbiere. Wirklich schön wird es für mich erst dann, wenn ich die Kontrolle über eine Frau habe - und dann ist mein eigener Orgasmus auch zweitrangig.

Das ganze nimmt durchaus einen großen Stellenwert für mich ein - dauerhaft keine Möglichkeit zu haben, das auszuleben, macht mich unglücklich und depressiv.

Interessant ist das hier glaube ich besonders, da der TE speziell auch den Wunsch nach Abgrenzung von "normal und nicht mehr normal" geäußert hat - und cih nicht glaube, das das so einfach wird.

@*******mant: Türe aufhalten ist wohl eher anerzogen als Sexualtrieb, wage ich mal zu behaupten. Das ist eine erlernte Geschlechterrolle - klar gehört es zu Verhalten das Gender-abhängig ist, aber es wird eher weniger durch den Sexualtrieb gesteuert.
*********ichy Paar
9.566 Beiträge
Sex ist uns wichtig und macht uns viel Freude. Er hält uns jung und aktiv, mehr als viele andere Aktivitäten.
Aber wir sind nicht süchtig danach, genauso wie wir auch nicht auf andere Sachen mit Sucht reagieren.
@DreimalS
Ist Sex denn immer triebgesteuert?

Ich finde, gerade dann, wenn man einen Unterschied macht zwischen triebgesteuert auf der einen und anerzogen auf der anderen Seite, macht Mann es sich und auch den Frauen schwer. In der Konsequenz habe ich als Mann einmal die Rolle, der zivilisierte Mann zu sein und Frauen asexuell gegenüber zu treten und zum anderen die Rolle, Frau triebhaften zu begatten.

Welche Frau soll in der Lage sein, das Umswitchen des Mannes von einer Rolle in die andere punktgenau zu erkennen (und entsprechend die passende Frauenrolle einzunehmen) und dennoch den Mann als ganze Person wahrzunehmen. Dies gelingt meiner Meinung nach nur, indem Mann von Anfang an authentisch ist, zu seiner Sexualität sowohl in der zivilisierten Ausformung steht wie auch zu seinen biologische verankerten Trieben.

Ich wage auch zu bezweifeln, dass alle Frauen das Rollenspiel in den Extremen so mögen. Aber das ist vielleicht schon ein anderes Thema.
*****zet Mann
10 Beiträge
...
Was ist denn normal und nicht normal ? ich glaube jeder definiert es für sich anders. ^^
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Nicht der Sex an sich
ist so wichtig. Wäre auch schwierig, den habe ich aufgrund meiner Fernbeziehung eher selten.
Wichtig sind mir Sexualität als bedeutsame Lebensenergie und menschliche Nähe. In Kombination ein wahrer Glücksmotor. Das funktioniert auch über tausende Kilometer.
*****k66 Mann
12 Beiträge
Wichtig, aber nicht alles!
Der alte Satz, dass Sex die Wichtigste Nebensache der Welt ist, trifft es hier nicht schlecht.
Aber auch mit dem Alter haben sich bei mir die Wertigkeiten verschoben.
Es muss auf jeden Fall beiden Spaß machen, ob nun mal ein Blümchensex ist, oder auch die härtere Nummer.
Eine Beziehung ohne Sex, der für beide befriedigend funktioniert, ist jedoch undenkbar für mich und wäre keine Alternative zum Single Dasein!

Dafür ist heute Treue - und da meine ich rein im körperlichen Sinne - viel weiter im Hintergrund als in meinen jungen Jahren. Das ist auch schön und gut so.

Ich freue mich über regen Austausch, bin erst sehr kurz hier und total gespannt, welche Begegnungen sich ergeben werden.... .
******_85 Mann
15 Beiträge
Sex ist ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung... wenn er nicht funktioniert, wird meiner Meinung nach auch die Beziehung auf lange Zeit nicht überleben
dazu gehört, dass man gegenseitig gibt und nimmt, einander Spaß bereitet, Fantasien und Vorlieben ausleben kann und Offenheit und Abwechslungsreichtum lebt
er ist meiner Meinung nach all täglich (was nicht heißt, dass es jeen Tag stattfinden muss... aber auch alles andere als alltäglich sein darf)
*******n10 Frau
16.168 Beiträge
Was ist denn normal und nicht normal ? ich glaube jeder definiert es für sich anders.

Ich schließe mich dieser Aussage an, denn wer definiert NORMAL? Normal kommt von Norm und wer legt fest, was die Norm ist. Klar gibt es hunderte von Untersuchungen in denen es Versuchsgruppen gibt, aus denen man dann einen Standart ableitet.
"Ich finde mich total normal!" jedoch weiß ich, dass ich mich andere als unnormal, chaotisch, zickig, sexsüchtig, ... betiteln. Aber weiche ich deshalb von der Norm ab?

Für mich ist Sex in einer Beziehung sehr wichtig. Es hat schon einen großen Stellenwert. Der all abendliche Sex vor dem Einschlafen ist schon zu einem festen Ritual geworden. Es tut aber auch nicht weh, wenn er dann doch mal ausfällt.
Ich habe in all den Jahren gemerkt, dass eine Beziehung auf dauer nicht gut geht, wenn der Sex zwischen den Partnern nicht stimmt.
Sex ist ein essentieller Teil unserer Partnerschaft - was nicht bedeutet, dass es keine Tage oder Wochen ohne sexuelle Begegnungen geben kann. Ganz im Rhythmus des Lebens eben.

Wichtig war uns beiden von Anfang an, dass wir auf diesem wichtigen Gebiet nicht nur ähnlich, sondern gleich ticken, alleine schon um die bösen Überraschungen zu vermeiden, von denen gefühlt jeder dritte Thread im JC Forum handelt. Eine andere gemeinsame Zielsetzung war und ist, dass wir uns sexuell gemeinsam entwickeln, nicht jeder alleine für sich.

Anders als viele Menschen wollen wir Sex und Liebe nicht trennen, auch wenn wir könnten - wie das geht, wissen wir selbst von früher und können es täglich hier im Forum nachlesen. Wir sind weder übersexualisiert noch unterfickt wie die gefühlte Mehrheit hier.
**********Stiel Mann
10 Beiträge
Sex ist für mich ein Ventil
Ohne Sex werde ich mürrisch und unglücklich, ich schlafe schlecht und mache mir Gedanken über Probleme die nicht von belangen sind.

Sex ist eine so primitive und animalische Angelegenheit welche zumindest bei mir tief verwurzelt ist. Ich komme ohne Sex für eine gewisse Zeit aus. Dann muss ich aber wirklich beschäftigt sein, wenn ich freie Zeit Zuhause finde und mich langweile habe ich schon ein verlangen mich zu befriedigen. Das selbstbefriedigen ist aber bei weitem nicht so Effektiv wie richtiger Sex. Daher kann ich auch ohne Probleme eine längere Zeit (1-2 Wochen) auf richtigen Sex warten.

Eine längere Zeit ohne ist für mich nicht vorstellbar.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
I need...
Ich brauch das genauso wie trinken und essen.

bin ich satt...hält das ne Weile...und dann geht wieder alles von vorne los...

*knicks*

Led-Zeppelin-Song dazu:

Wholla Lotta Loooooooove: All I need is........................................

*drummer*
...Deep to the Other-Side...
So wichtig wie das Benzin im Blut.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Immens wichtig - einer von vielen Säulen meines Wesens.
Dennoch: nicht lebens- und alltagsbestimmend.
Von Menschen bei denen dies so ist, halte ich mich fern - das harmoniert nicht, weder sexuell, noch in der Alltagstauglichkeit.
Allgemeiner Sex ist mir vollkommen unwichtig.
Mein Sex hingegen kann mit der richtigen Person schon irgendwie wichtig sein/werden.
Einen besonders hohen Stellenwert in meinem Leben wird die Sexualverrichtung jedoch nicht mehr einnehmen.

Ich habe geturnt was es zu turnen gab und ausgelebt was es auszuleben gab. War getrieben nach dem Kick und hatte immer jemanden an meiner Seite, der es auch so ging.
Kann Sex zum Ziel und Angelpunkt des täglichen Lebens werden?
So weit ist es bei mir nie gekommen, ich möchte sagen zum Glück, aber weit entfernt davon war ich eine Zeit lang nicht.
Inzwischen ist diese Phase schon lang vorbei.
Sie ist ganz schmerzlos von alleine zu Ende gegangen, und so wie es jetzt ist, fühle ich mich weitaus besser.
Wenn Freunde, Lachen, Spass haben und ein erfülltes Berufsleben der Treibstoff für die Seele sind, dann ist ein erfülltes Sexleben für mich ein Funsionskraftwerk.

*drops mic*
Sex gehört zu einer Beziehung dazu finde ich, kann durchaus für einige ein Hauptfaktor für eine Beziehung sein, spielt aber in einer Bindung in Richtung Partnerschaft nicht unbedingt die Hauptrolle.
Liegt jedoch daran worauf die Bindung aufgebaut ist und welches Ziel beide haben.
********iebe Mann
10.216 Beiträge
Sie schreibt:

Mir ist Sex schon wichtig, einfach auch weil es für mich etwas ist, wo ich gut abschalten und Stress abbauen kann.
Ich merke auch, dass wenn ich zuwenig Sex habe, ich total unausgeglichen bin und es mir körperlich und psychisch fehlt.

Ein Leben ohne Sex ist für mich unvorstellbar, aber nur Sex wäre auch langweilig, aufgrund meiner Neigungen gehört für mich da einfach auch das ganze drum herum dazu.
Sex ist für mich auch etwas was mich definitiv glücklich macht (mit dem richtigen Menschen) und ich bin doch sehr gerne glücklich. *gg*
*wink*
SUPER WICHTIG!!!!
mein nickname sagt es jawohl schon... ich bin (leider) nymphomanin und dementsprechend wichtig ist mir sex!

kurz vor der geburt meines zweiten kindes hatte ich wirklich jeden, absolut jeden tag sex und ungefähr da möchte ich auch wieder hin.

sex ist aus so vielen gründen toll.
man fühlt sich gut dabei und danach.
man hat spaß.
den körper des mannes erkunden.
den mann zum kommen bringen.
ablenkung vom alltag.
geborgenheit und zärtlichkeit.

es ist eben einfach schön rumzumachen, zu küssen und dann halt auch den mann in sich drin zu haben!
********le96 Paar
3.768 Beiträge
Wichtig
Bei uns ist guter und regelmässiger Sex ein wichtiger Aspekt, der dazu beiträgt unsere Beziehung mittlerweile kann man sagen "über Jahrzehnte" zusammenhält.

Wir sind stolz darauf, auch weil wir wissen, dass bei anderen Paaren im gleichen Alter der Sex oft schon eingeschlafen ist...
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Ich bin demisexuell.
Sex ist mir nur in einer Partnerschaft wichtig.
Als Single ist er mir nahezu unwichtig.

Man wird ja gerade hier im JC immer gern belächelt oder verständnislos "angesehen", wenn man keinen Sextrieb hat und keine Sexdates will.
Oder andere versuchen, einem zu raten, sich einfach nur mal für Sex zu treffen und sich seiner Lust hinzugeben.
Leider kann kaum einer nachempfinden, wie man als demisexueller Mensch fühlt und was da im Körper vor sich geht.
Aber ich bin in meinem Denken und Fühlen mittlerweile so sehr gefestigt, dass es mir egal ist, wie andere mich sehen und über mich denken .
Und wenn mich jemand für prüde, verklemmt oder asexuell hält, ist mir das genauso schnuppe, wie wenn mich jemand fette Kuh schimpft. *nixweiss* *floet*

Auszüge aus https://aktivista.net/2015/0 … aet-eine-orientierungshilfe/:

Demisexuelle sind Menschen, die nur dann sexuelle Anziehung empfinden, wenn sie eine starke emotionale Bindung zu jemandem aufgebaut haben.

Es gibt eine Entstehungshypothese von Demisexualität als „sekundäre sexuelle Anziehung“.

Primäre sexuelle Anziehung beruht demnach auf sofort erkennbaren Merkmalen wie Aussehen, Stimme, Bewegungsabläufe. Sekundäre sexuelle Anziehung beruht unter anderem auf Merkmalen, die eins erst kennenlernen muss, wie dem Charakter, Humor etc., und entwickelt sich im Lauf der Zeit. Es wird postuliert, dass Demisexuelle nur sekundäre sexuelle Anziehung kennen.

Demisexuelle verspüren also keine sexuelle Anziehung als Grundrauschen, solange sich bei ihnen nicht dieser eine Hebel im Gehirn umgelegt hat, der sie für eine spezifische Person sexuelle Anziehung empfinden lässt.

Demisexualität ist eine Empfindung, keine Entscheidung.

Die Vorstellung, Sex zu haben, gefällt manchen Demisexuellen, aber sie kennen keine*n, mit dem sie ihn haben wollten.

Ein gewisses Interesse an und Neugier auf Sex sind vorhanden: guckt Pornos, befriedigt sich selbst, steckt sich selbst gern in hübsche Unterwäsche, etc. Bloß sobald es darum geht einen Partnerin zu finden, ist Ebbe: Selbst bei intensivem Rumgucken auf Parties und in Clubs fällt niemand ins Auge, der für all diese Aktivitäten in Frage käme.

Wenn mit Demisexuellen geflirtet wird, merken sie es oft nicht, oder sie fühlen sich dabei unwohl. Überhaupt erschließt sich ihnen der Sinn von Flirts häufig nicht: Warum wird mit flachen Sprüchen und Smalltalk angegraben, anstatt sich per Gespräch besser kennenzulernen?

Weil in Dates viele Erwartungen an Sex stecken, macht schon allein die Vorstellung manche Demisexuellen nervös. Sie verstehen nicht, wie jemand nach einer Handvoll Dates schon Sex mit der anderen Person haben kann, ganz zu schweigen von One-night-stands. Demisexuelle können sich Sex nur in langfristigen Beziehungen vorstellen. Unter Umständen entwickeln sie sexuelle Anziehung, nachdem eine längere Freund*innenschaft besteht.

... sexuelle Anziehung ... ist ausschließlich auf eine Person gerichtet.

Demisexuelle können sich nicht vorstellen, einen Partner*in zu betrügen, da für sie sexuelle Anziehung so ausschließlich ist.

*******_BA Mann
306 Beiträge
Wichtig für das zwischenmenschliche zusammen sein.
Aber es gibt wichtigere Dinge in unserem Leben!
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