Es ist wohl am Besten mit der klassischen Vorgehensweise einer typischen Wette vergleichbar:
"Ich krieg dich!" ... "Vergiss es!" ... "Wetten?!" ... "Nein, niemals!" ... "Wir werden ja sehen!"
Und das Spiel, welches auf jede sexuelle Neigung (sofern nicht 100% eindeutig) und/oder Sex-Praktik bezogen werden kann, beginnt, wobei zuvor genannte Tabus angetastet werden, die verteidigt oder am Ende tatsächlich aufgehoben werden und in einer neuen Erfahrung enden, worauf der Gewinner siegreich triumphieren kann "Ich hab's gewusst! Hab es doch gleich gesagt!"
Mein schwuler Bekannter erzählte von ähnlicher Vorgehensweise, sobald er ein Objekt seiner Begierde hatte und ihn auf Teufel komm raus haben wollte. Zeigte der vermeintliche "Hetero" auch nur ansatzweise eine winzige Spur von Unsicherheit, im Sinne von Neugier oder einem Hauch Interesse, war er gnadenlos dran, wurde angebaggert, bis er sich auf ihn einließ (sofern die Anmache tatsächlich auch die gewollte Wirkung zeigte, versteht sich).
Auch Heteros, die mit herausforderndem Unterton bezweifelten, dass er den "besseren" Blowjob geben könne, als eine Frau und es als großen Spaß ansahen, landeten schon auf seiner Matte.
Dennoch gibt es für meinen Bekannten auch ein NoGo: Eindeutige Heteromänner baggert er nicht an (>zumal die sich nicht mal aus Spaß auf ihn einlassen würden, da zu 100% heterosexuell)