Wie überbrückt ihr eure Tiefs?

Wenn du ständig auf der Suche bist und Dein Selbstwertgefühl immer von Frauen abhängig machst, kann das doch nicht funktionieren. Selbstwertgefühl muss von Innen kommen, von Zufriedenheit mit dem eigenen Leben - und du willst dein Leben doch nciht nur auf Sex / Beziehung beschränken, oder? Also, hol dir die Bestätigung einfach in anderen Bereichen - Arbeit, Sport, Hobbies, Freunde...

By the way: Wenn ich ein Tief habe, habe ich meist überhaupt keinen Nerv auf Kontakte und erst recht nicht auf fremde Leute. Ziehe mich dann zurück und "lecke meine Wunden", bis es mir wieder etwas besser geht und ich wieder das Bedürfnis habe, am Leben teilzunehmen.

Viel Erfolg, Martina

Ich gehe dann meistens zum Sport. Nur raus, um nicht noch weiter in depressive Phasen zu versinken. Danach fühle ich mich total gut und ausgeglichen.

Wenns mich mal so richtig erwischt höre ich ganz laut Musik um den Kopf freizublasen, z. B. Prodigy - Mindfield. Dann dabei überlegen wie ich am besten wieder rauskomme und nach Lösungen suchen. Hilfreich ist auch etwas Leckeres wie ein Latte Macchiato mit Baileys, oder höchstens zwei.

Zwischendurch mit lieben Menschen telefonieren, aber ihnen nicht damit auf den Senkel gehen. (Bin ja schließlich ein großes Mädchen, welches die Dinge alleine in den Griff bekommt.) Zu guter Letzt sich etwas Schönes gönnen, vielleicht ein paar nette Dessous.

Wichtig finde ich selbst wieder ins Reine zu kommen. Anderen etwas vorzujammern ist erbärmlich, zumindest wenn es sich um kleinere Probleme handelt. Wenn ICH ein Tief habe muss ICH daran etwas ändern.

Ich gehe einkaufen wenn ich ein Tief habe. Ich gönne mir etwas Tolles, wie z. B. Schuhe, und dann gehts mir schon wieder besser.

Zurückziehen, Joggen, Musik und Scrubs.
Hat bisher noch alles geschafft

mein tief ?

hatte ich in letzter zeit leider etwas häufiger , wie ist später feststellte waren es Anzeichen einer Erkrankung ..

aber ist es ein tief .. wenn man von frauen zurück gewiesen wird !!!!

ich glaube es liegt bei dir eher an mangelenes Selbstbewustsein .
da musst du stärker drin werden .

du musst lernen mit dir zufrieden zu werden .

das zu hause sitzen und wunden lecken ist das falsche ..
lerne erst mal mit dir in reinen zukommen .. selbstsichere zu werden .

und dann wirst du auch immer seltener ein tief haben

hi, avantgardist.
ich kenne das. die typische spätsommer-krise. blöde zeit momentan. bergwandersaison, will man sich mal etwas mit sport ablenken, und geht wandern oder mtb-biked so vor sich hin, und selbst da laufen einem immer diese pärchen rum.

(@**l, diese "ich-lenke-mich-mit-sport-ab"-tips funktionieren z.B. bei mir nicht immer so wirklich gut...)

was so manche vor-posts angeht, lass dir hier nicht einreden, dass etwas mit deinem selbstwertgefühl oder selbstbewußtsein nicht in ordnung sei. ich würde mich hüten, ohne dich näher zu kennen, dir jetzt sowas um die ohren zu hauen, und dich damit womöglich noch weiter runterzuziehen.

Nein, ich seh das etwas anders:

klar, du bist frustriert, weil du deine situation ändern willst, und du merkst, dass du nicht so schnell vorankommst, wie du dir das vorstellst. ich verstehe das sehr gut. vielleicht bist du auch momentan etwas zu fokussiert auf dieses eine thema, das dich so bewegt. versuche, wieder deine blick aufs ganze zu richten.

mein tipp: lass jetzt einfach mal die single-frauen single-frauen sein, dann sollen sie es eben auch bleiben, verdammt noch mal. fokussier dich nicht so darauf, lass diesen kram eine zeitlang "mal liegen"
es ist es nicht wert, sich davon so runterziehen zu lassen.

bau dich an deinen stärken auf. was ich gut finde:
du schreibst, du hast einen weg gefunden, frauen kennenzulernen... und du hast dadurch auch neue freunde kennengelernt.

ich denke, du bist damit weiter als so manch anderer single-mann (du bist single, nehm' ich jetzt mal schwer an)... du willst nämlich etwas ändern...

ich kenne genügend andere, die sich mit dem thema erst gar nicht groß auseinandersetzen. klar, dann kann man auch nicht in solche tiefs fallen. die schrubben weiter fleißig überstunden, ziehen ein ach so tolles selbstwertgefühl aus erfolg im beruf oder was auch immer,
und trotzdem tut sich da nichts bei denen. ich finde, du hast denen schon was voraus. auf lange sicht.

ansonsten tips zum aufbauen / strategische tief-bekämpfung:
-akut: ablenken mit einem guten, forderndem buch
-daneben dinge wegarbeiten, die schon lange zu erledigen wären (unerledigte altlasten beseitigen, gibt erfolgserlebnisse)
-bei mir speziell: mal wieder was programmieren...
-oder allgemeiner: hobbies bzw. frühere aktivitäten wieder aufnehmen.
-bewußt prioritäten setzen, also thema "single-frau/suche" gedanklich runterpegeln von 95% auf 10 %, solange bis du merkst, bis es dir wieder besser geht. und dann sehen was kommt.

lg & viel erfolg beim aufrappeln!

Hallo Ihr,

ich hab mir verschieden eurer Meinungen durchgelesen....hmmm und ich hab mir, da ich schon ewig Single bin (fast 2 Jahre) die Frage auch gestellt, was kann man machen....die Phasen, in der man sich dann fragt, was man falsch macht, oder warum man so schlecht drauf ist, hängen unmittelbar damit zusammen!
Man baut sich ein Bild eines Partners auf, der für einen selbst perfekt sein soll - vorangegangen ist bestimmt die eine oder andere schmerzliche Beziehung und dann kommen auch noch die Ansprüche dazu, die man auf einen neuen Partner projeziert. Man treibt sich auf Seiten wie dieser rum und sieht all die Frauen, die sexuell so unproblematisch sind, tolle Frauen .... Paare, die das haben, was man seblst gerne hätte....und nur ein Mausclick entfernt....und so fängt das Verderben an...... man möchte die optisch perfekte Person haben, die sexuell das alles macht, was man sich schon immer vorgestellt hat, die dann noch handzam ist, mit der man reden kann, die lieb ist, für einen da und und und....... alles bullshit......man versucht eine Form für eine Frau zu machen und alle Frauen die man kennen lernt da rein zu pressen....wenn die Frau die Richtlinien nicht einhält, ist man wieder auf der Prisch, so entstehen Suchtgefahren !!!! - Man definiert sich über die nächste und die nächste und die nächste Frau.....und man hält sich anfänglich auch noch für nen tollen Typen, weil man Erfahrungen sammelt, aber das Problem ist, man stumpft ab.... man kann es einem dann nie recht machen...... und man fühlt sich schlecht, unverstanden und einsam und versteht nicht, warum es keine Frau auf der Welt für einen gibt, weil immer etwas nicht passt.
UND genau an dem Punkt war ich auch, bevor ich mich mit einem Kollegen lage unterhalten habe .... und die Antwort war kurz, hart, wahr und erfolgversprechend !!

Finde zu Dir selbst, gehe in Dich und bleib eifach mal alleine - lern Dich selbst und Deine Fehler zu akzeptieren, kümmer Dich um Dich und Dein Wohlbefinden : Freunde, Sport, Familie etc. und Du wirst sehen, irgendwann, im regelfall nach 9 - 15 Monaten bist Du soweit, dass Du auch andere und Ihre Fehler akzeptieren kannst und Du wirst eine ganz andere Ausstrahlung haben und Du wirst jemanden kennen lernen oder jemand lernt Dich kennen und alles ist anders!

Ich hoffe Ihr da draussen könnt meine Meinung teilen,

war auf jeden Fall nett mal drüber gesprochen zu haben

Lieben Gruss Vermeer

Ein schöner Beitrag!

Phasen hatte ich auch sehr viel,
bis ich mich in psychothreapeutische Hilfe begegeben habe
und gelernt habe,das sie als Single einfach dazugehören.

Ich habe mir abgewöhnt,das ich von Freunden abhängig bin,
wenn ich glücklich bin und unglücklich,wenn sich niemand gemeldet hat.

Wenn ich merke...ich versinke in einem Tief,
was eigentlich nie mehr groß vorgekommen ist,
dann kauf ich mir ne schöne DVD, geh in den Club,
um soziale Kontakte um mich zu haben,
und höre Technomucke.

Jeder muss für sich selbstentscheiden und finden,
was ihm in so einem Falle gut tut.

Kopf hoch,denn das Leben steckt voller Überraschungen,
und keiner kann mir erzählen,das jeder jeden Tag glücklich ist.

Filmtip "Keinohrhasen",denn dort wird diese Problematik angesprochen und ungeschönt diskutiert,dessen MEinung ist auch vertrete.

LG Josi

..ich kann dsa gut nachvollziehen,bei mir sind es immerhin 10 jahre und es geht ins 11 Jahr....
Jahre lang hab ich mich auch vergraben,aber irgendwann reist es im GEhirn den Riegel um, wo man einfach aus dem Trott entflieht,
man leute unter anderem durch Joy kennenlernt,wo man andere Welten erkennt und schon merkt man, man ist nicht allein.
Es gibt Millionen von Singles,die auch jeden Tag ihren Tag allein bewältigen müssen und wir sind stark und schaffen das.

Ich hab es durch Clubs erfahren,
hab mich zu Anfang auch gewährt,aber erkannt,das ich so nicht daheim einsam und allein verkümmer.

Gegen Einsamkeit ist eben kein KRaut gewachsen
und ob du willst oder nicht,aber du musst dich der Herausforderung stellen und ich denke du schaffst das.

Kopf hoch!

Nachdem ich jetzt die letzten Beiträge gelesen habe stelle ich fest, dass alle, die hier schreiben ähnliche Erfahrungen gemacht haben, aber alle ein anderes Fazit ziehen bzw. an einer anderen Stelle das Problem und die Lösung suchen..... ist ja auch klar, wir sind nicht alle gleich....haben ein anderes Umfeld, das uns auffängt oder nicht und sind auch alle nicht genauso in die Situation rein geraten......das ist auch das schöne am Leben und da geb ich avantgardist recht es wär langweilig wenn wir alle gleich wären .... aber am Ende stehen wir dann doch vor der gleichen Situation.....Entfremdung, Einsamkeit und der Hunger nach Zärtlichkeit, Verständnis, Geborgenheit, Sex .... Zweisamkeit eben.
Hier denke ich, dass jeder sich auf seine Weise ablenkt, der eine über die Arbeit der andere über die Flucht zurück, ab ins Schneckenhaus ... was zur Folge hat und da gebe ich avantgardist wieder recht, das das komplette soziale Umfeld auf der Strecke bleibt. Tja und hier könnte auch die Lösung sein, nicht krampfhaft nach einem Partner zu suchen, oder dem schnellen Sex, den man hier bekommen könnte, man sich aber verrät, weil durch die lange Abstinenz die Gier nach Nähe bemerkbar wird und eher abschreckt (das ist nur ne These) ..... sondern durch die Stärkung des sozialen Umfelds....... pflegt eure Kontakte: Freunde, Bekannte, Familie....trefft euch regelmäßig....durch Anwesenheit kommt ihr wieder ins Gespräch und lasst gern jeden wissen, dass ihr allein seid, sprecht mit euren Bekannten usw. offen darüber, wenn sie euch nicht selber fragen, was ich für wahrscheinlicher halte (aus Erfahrung). Wenn Ihr eurer soziales Umfeld stärkt und wieder am Leben teil nehmt, dann werdet Ihr über kurz oder lang jemanden kennen lernen, meist lernt man einen Partner über den Bekanntenkreis kennen! Erstens habt Ihr Ablenkung und zweitens wieder Kontakt zu Menschen die euch eurer selbst mögen und der rest ist dann nur noch eine Frage der Zeit. Auch diese Internetseite ist eine Art von Flucht vor der Wirklichkeit, denn die Wahrscheinlichkeit hier den passenden Partner zu finden, ist eher gering, wenn auch möglich..... aber das Forum ist net schlecht, da man anonym bleiben kann und trotzdem ein Feedback bekommt Konakte sind alles im Leben ist wie beim Poker:

" Hast Du keine Asse, sollst Du's lasse " - jeder Kontakt ist ein Multiplikator eures sozialen Umfeldes und somit ist der Kreis, der euch kennt, oder über zweite, die euch evtl. mal auf ne Party einladen, auf der man dann wieder Leute kennen lernen kann und vielleicht auch einen besonderen Menschen!

Ich hab da über mein Marketingstudium mal nen Spruch von meinem Professor für Kommunikation behalten, den ich sehr geil finde:

" Wer keine Werbung macht, kann auch einer schönen Frau im dunkeln zuwinken, der Effekt ist der gleiche, man sieht es nicht!"

Also Fazit.....stärkt euer soziales Umfeld, macht Eigenwerbung, dann klappt es auch mit dem Nachbarn

Bis dann Vermeer

@****eer
Also ich muss sagen ganz toller Beitrag den Du da geschrieben hast und ich habe mich darin wieder gefunden ,besonders schön das dies von einem Mann kommt

ich finde den satz sehr gut. erdet einen wieder.


da würde mich interessieren, ist das mit den clubs für dich eher eine art ablenkung / flucht vor dem "Tief" / bzw. "Alleine-sein" oder ist das für dich die lösung deiner probleme im sinne "ich hab mich mit der situation arrangiert und DAS ist für mich mein weg"?

Wieder ein schöner Beitrag, Vermeer.

Ich hab mir die anderen Statements auch nochmal durchgelesen. Jeder muss halt selber entscheiden was ihm gut tut. Ich persönlich gehe halt total in meinem Beruf auf, finde dort Bestätigung, Erfolg und Spaß und arbeite dementsprechend halt viel und auch sehr gerne. Trotzdem geh ich auch regelmäßig mit Freunden raus und bin offen für neue Leute. Es hängt halt tatsächlich immer von der momentanen Stimmung ab. Zwanghaftes Rausgehen nur damit man nicht allein ist bringt auch nicht sehr viel, zumindest bei mir Ich versuche einfach Dinge zu tun, die mir Spaß machen, und dazu brauche ich nicht unbedingt jemanden um mich rum. Ich kann mich sehr gut auch alleine beschäftigen, z.B. ein interessantes Buch lesen, kochen, Kosmetik herstellen Wichtig ist es meiner Meinung nach, mit sich selbst glücklich zu sein. Wenn man erwartet dass einen jemand anderes glücklich machen muss oder soll, dann wird das immer schief gehen.

In erster Linie denke ich, das mein Selbstwertgefühl nicht von anderen Personen abhängig gemacht werden kann und sollte.
Denn wenn ich in mir ruhe und meine Mitte gefunden habe, wirke ich auch anders auf die Außenwelt,
sprich, die Menschen nehmen einen anders wahr, nicht mehr so suchend, so fordernd, so anhänglich.
Da ist dieses sehr passend:

Und jeder Weg ist unterschiedlich, das ist wahr.
Wie hier schon anklang, überbrücken die meisten ganz unterschiedlich ihre Tiefs.
Ich mache das sehr nach Stimmung und Bauchgefühl.
Ich habe gelernt auf meinen Bauch zu hören, und je nachdem was er "sagt" , entscheide ich, was ich tue, damit sich ein Wohlfühlgefühl einstellt.
Und das kann durchaus sehr verschieden sein: vom Cappu auf dem sonnigen Balkon, einen Song zum Zappeln oder Mitsingen, shoppen gehen, ein Telefonat, ein Bad, über lesen, ausgehen, DVD ansehen, Karten schreiben bis zum Malen, mit den Katzen spielen, auch mal putzen oder die Seele baumeln lassen.
Und in erster Linie: dann auch abschalten können und genießen.
Für die eigene Seele
.
Und doch handhabt ein jeder diese Situation anders.
Und das ist auch gut und wichtig!!

Schön geschrieben und ich finde ganz viel trost in dem was hier so geschrieben wird und ich glaube auch man muss mit sich selber erst einmal glücklch sein

Hallo alle zusammen und hier spreche ich vor allem Midline an

ich kann Dir nur bedingt zustimmen, ja Du hast Recht, Bauchgefühl ist sehr wichtig, aber wenn man, gebäutelt vom Schicksal, egal wie auch immer man in sein Singledasein hineingeraten ist, empfindet, ist ein echtes Wirrwar der Gefühle an der Tagesordnung. Ich denke dass der Moment, wo man dieses Schicksal oder diese Situation registriert, verinnerlicht und akzeptieren muss, selbige so gefühlsbetont und aufbrausend und je nach Härtegrad ...extrem ist, dass das Bauchgefühl hier auf der Strecke bleibt.......
Wenn man hingegen schon lange Single ist, denke ich, dass man seine Gedanke geordnet hat und dann trifft es bestimmt zu, dass man ich nur auf seinen Kopf .... sondern auch auf seinen Bauch hört, gerade um festzustellen, ob einem etwas gut tut oder auch nicht

Lieben Gruss Vermeer

Die Situation nach einer Trennung ist immer eine Ausnahmesituation im Gefühlsleben, die es zu ordnen gilt.
Und auch da sind die Wege der Einzelnen unterschiedlich.
Sicherlich spielt Zeit da eine große Rolle, sowie Abstand zu der getrennten Person.
Aber in erster Linie das Loslassen, Akzeptieren und Verarbeiten.

Aber selbst in einer solchen Situation kann es hilfreich sein, auf seinem Bauch zu hören.
Denn so bleibt der Focus bei einem selbst!!!

Ich stimme dir nicht zu, das das Bauchgefühl auf der Strecke bleibt.
Das ist immer da, jedoch ist es in solchen Momenten durch den Trennungsschmerz überlagert, weil man sich auf die neue Problematik konzentriert.

bier, pizza und einen gut ausgewählten vorrat an konsolen-spiele .. =)

Meine derzeitige eigene Erfahrung ist leider, dass mein Bauchgefühl mich täuscht - es also in dem Sinne doch auf der Strecke geblieben ist, wie Vermeer beschreibt. Meine Trennung ist erst kanpp zwei Wochen her - mein bisheriger Partner hatte plötzlich ´ne Neue -, und mein Bauchgefühl sagt: eigentlich hatten wir doch eine gute Beziehung, haben viele schöne Momente miteinander erlebt, haben Probleme gemeinsam gelöst, waren immer füreinander da. WARUM??? Und das ist dann der Moment, wo mein Verstand tatsächlich diese Bauchgefühle verbieten muss. Auf mein Bauchgefühl ist derzeit überhaupt kein Verlass.

Ich denke, bei dir ist die Trennung auch noch zu frisch.
Da überlappen sich dann die Gefühle und das Kopfdenken.
Doch das Bauchgefühl ist ja vorhanden, es spielt vielleicht ein wenig wirrwarr, was jedoch auch klar ist.
Und mit Abstand und Zeit und deinem Blick auf dich selbst wird es auch wieder deutlicher werden.

(Herrje, ich bin wohl ein starker Verfechter des Bauchgefühls... )

Hallo Ihr alle, vor allem....... hmmm wie sollte es auch anders sein
.... Midline

........ ohhh ja, Du bist eine Verfechterin des Bauchgefühls und ich muss mal oben nachschauen, ich denke ich hab geschrieben, wenn man frisch getrennt ist, kann man nicht auf seinen Bauch hören, weil ein Wirrwar der Gefühle vorhanden ist....... hmmm ..... und wenn ich unten weiterlese..... dann bin ich nicht der Einzige, der das so sieht
..... hmmmm ich sollte mit Karline eine Selbsthilfegruppe gründen .......... "Bauch oder Keule" ........ egal ..... aber nun zurück zu der Verfechterin des Baugefühls Midline:


...... ich denke, dass Dein Nein oder Deine Nichtzustimmung keinen hunderprozentigen Bestand mehr hat.... oder ? .... Einigen wir uns doch einfach darauf, dass Du eine Ausnahmepersönlichkeit bist bzw. dass die verschiedenen Menschentypen so facettenreich sind, dass man eine nicht verifizierte Aussage nicht als Endthese in den Raum stellen sollte, sondern ein bischen Spielraum lässt

Lieben Gruss Vermeer