BLACK OBSESSION - Mainz (03.02.2018)

Für mich ganz neu-man darf nicht mehr nackt auf die Black Obsession.Wie lächerlich ist das denn-ne Bdsm-Veranstaltung,auf der man nur noch seine Fetisch-Klamotten zeigen darf-das ist ja wie FSK 18.Nö,für mich ist die Veranstaltung damit gelaufen,da gebe ich mein Geld lieber woanders aus,wo noch nicht so Moralapostel am Werk sind....

Nicht mehr Nackt?

Katze trägt Maske Heels Strümpfe Cape und Schwanz...

Dann hat sich das für uns auch erledigt. Ernsthaft???

Damit ist deine Katze doch angezogen. Es geht wohl mehr um die komplett nackten Männer, die dir ungefragt ihren nackten Schwanz an den Klamotten entlangziehen. So wie und das letzte mal passiert. Das braucht echt niemand

Wer sich nicht benehmen kann,gehört rausgeschmissen,ohne wenn und aber,ganz klar.Aber deswegen alle,die es einfach mögen,sich nackt zu zeigen,ohne jemanden zu belästigen,zu verbannen,ist ungerecht und für ne Bdsm-Veranstaltung lächerlich....

Nicht für jeden hat bdsm was mit völlig nackt gemein. Für mich zum Beispiel auch nicht. Für mich ist das was für den swinger/fkk Club nicht für eine SM Party
Aber so hat jeder seine persönliche Meinung

Klar,ich bin zwar auch Fkkler,aber natürlich komme ich auch erstmal im Leder-Harness,oder in Strapsen,Netz-Catsuit ,Kg,oder sonstwas,aber,ich möchte die Freiheit haben,mich auch allem zu entledigen...solang ich nicht rumgrapsche oder jemanden ungefragt meinen Schwanz in die Hand drücke,sollte es kein Problem sein-und n nackten Mann hat ja wohl jeder schonmal gesehen,sollte keinen erschrecken-ist ja ne Bdsm-Veranstaltung und kein Kindergarten-Geburtstag....

Also Halsband,Hand und Fussfesseln sind für n Sklaven ja Standard.Gilt das dann als bekleidet?

Schuhe noch und dann passt‘s würde ich meinen.

Aber so ist’s recht als Sklave: immer schön fragen!

schuhe halte ich immer für sinnvoll da immer mal was zu bruch geht an gläsern oder ähnlichem ansonsten finde ich an nackt nichts anstössiges solange der mensch sich benimmt das geschlecht und herkunft spielen dabei keine rolle
ich für meinen teil finde solange man sich auf der veranstaltung entsprechend benimmt und sich bei seiner kleider oder fkk wahl was denkt und stilvoll und nicht stillos umsetzt ist vieles erlaubt und grenzen oder verbote sind nicht schwarz und weiss es gibt da auch grauzonen
leider brauchen wir heutzutage regeln und verbote am besten schwarz auf weiss gedruckt damit man einen harmonischen abend verbringen kann da es heutzutage immer mehr menschen gibt die eine veranstaltung mit schlechtem benehmen egal in welcher art stören und einem dem abend kaputt machen
und bevor man sich über regeln und verbote aufregt kann man auch mal den veranstalter fragen oder die anderen besucher ob es jemand stört
vieles läßt sich friedlich klären und unkompiziert
ich für meinen teil nutze immer den direkten weg wenn ich fragen oder probleme habe damit fahr ich immer am besten

Was mich massiv stört ist, dass pauschalisiert wird. Es mag sein, dass sich über Nackte beschwert wurden, die sich danebenbenommen haben, ich bin jedoch überzeugt, dass sich die Mehrheit der Nackten benommen hat.

Sollte sich ein Ü50 danebenbenehmen, bin ich dann das nächste Mal nicht mehr willkommen, weil ich auch zu dieser Gruppe gehöre? Ihr solltet die Regeln vor Ort mit den Querulanten durchsetzen und nicht pauschalisieren, ein (zusätzliches) Kleidungsstück macht aus jemanden keinen besseren Menschen

Grundsätzlich stört mich persönlich nackt nicht, weder bei Männlein noch Weiblein. Ich muss jedoch zugeben dass ich es generell nicht schön finde wenn mir fremde Menschen beliebigen Geschlechtes ihre Geschlechtsteile im Gedränge an meinen Klamotten entlang schrubben. Sry, finde ich nicht schön.
Ob hier ein pauschales Verbot hilft wage ich zu bezweifeln aber leider ist es oft so dass ohne feste Regeln meistens ein freundlicher Hinweis als Angriff auf die persönliche Freiheit gewertet wird. Eine klare Regel übrigens auch, also entweder jeder macht was er will oder jeder macht Kompromisse und alle haben einen schönen Abend.
Mich stört es zum Beispiel dass es immer noch stark verbreitet ist, dass sich unten ohne direkt auf Sitzmöbel gesetzt wird, die nicht abwaschbar sind. Empfinde ich als unhygienisch. Da wir ja beim Thema Bekleidung sind, fände ich es wünschenswert darauf hinzuweisen entweder zumindest irgendwas an Stoff zu tragen zum Setzen ODER ein Handtuch unter zu legen.
Damit sollte jeder leben können und gerade die Stoffsitzmöbel sind auch für Nachfolger noch in Ordnung.
Ich freue mich auf den Abend und neue interessante Menschen, nackig oder nicht

Da gebe ich meinem Vorschreiber recht! Und wenn man dann den/die "BlankarschsitzerIn" darauf anspricht, bekommt man entweder eine dumme Antwort oder wird - bestenfalls - ignoriert. Eine Reaktion wie z. B. aufstehen, Sitzfläche desinfizieren, Handtuch holen habe ich noch nie erlebt - sei es bei Mann oder bei Frau.

Daher ist es bei uns als Eigenschutz feste Regel, dass sie immer ein Gästehandtuch mit der "linken" Seite (das ist die mit den dorthin umgenähten Rändern, die kann man auch im Dunklen ertasten) nach unten hinlegt, bevor sie sich setzt. Und für Spielgeräte haben wir immer ein Saunatuch dabei. Beide schwarz (aber das ist unser Geschmack).

Ich will damit nicht sagen "ach wie toll wir sind" sondern es soll eine Werbung für Andere sein, selbiges auch so zu tun. Ansonsten habe ich nichts gegen nacktsein beider Geschlechter bei einer Veranstaltung, das ist meiner Ansicht nach ein Fetisch wie viele andere auch und wir sollten so tolerant sein, es ausleben zu lassen. Natürlich vermeide ich den direkten Kontakt mit dem Penis eines nackten Mannes aber ansonsten kann er machen was er will. Bei Frauen ist die Gefahr eines ungewollten Kontakts mit dem Geschlechtsorgan ja deutlich geringer...

Hm,ich als Sklave bin ja auch mehr oder weniger nackt,aber,zb im Raucherzimmer,hockt Sklave auf dem Boden,wo er hingehört....und,zufälliger Kontakt mit meinem Penis-wenn er nicht im Kg ist-ist aufgrund der geringen Grösse ehr unwarscheinlich,da schlenkert nix durch die Gegend😄ok,kann ja nur von mir reden😉

Im Ursprung habe ich darüber nachgedacht, meinen Harness mal wieder auszugraben, nun werde ich wohl eher zum Gladiatorenrock greifen, also nicht "nackt", obwohl "er" dann natürlich schon mal zwischen den Lamellen hervorschaut.

Fakt ist jedoch: Nackt ist bei vielen ein eigener Fetisch oder aber (wie z.B. bei vielen devoten Menschen) Bestandteil einer Neigung, also wird mit einer solchen Geschichte eine der geläufigsten Neigungen beschnitten.

Fakt ist auch: Boxershorts und bedruckte T-Shirts sind kein Fetisch und solche Leute haben ich zuletzt beim Event gesehen. Diese Leute haben mit den Prämissen eines solchen Events überhaupt nichts zu tun und nun ratet mal, von welcher Gruppierung mehr Verfehlungen zu erwarten sind.

Ganz klar-Leute mit Stino-Strassenklamotten haben da nix zu suchen,gegen nackt spricht nichts,aber am besten wenigstens mit m Halsband oder so,damit man erkennt,das man nicht nur n Spanner ist,sondern zur Szene gehört....

Meine Theorie ist das die Unterhosen Jungs dazu genötigt wurden entweder den Mist den sie anhatten auszuziehen oder zu gehen...
Und wahrscheinlich hat dann die Neugierde gesiegt...

Wenn es sich nicht ausdrücklich um eine CFNM-Veranstaltung handelt, trage ich in der Regel über meinem Harness eine lange oder kurze Hose.
Die Hose wird dann wie ggf. auch der Harness abgelegt, wenn ich mich zeigen soll, die Lady es wünscht oder es ans Kreuz oder über den Bock geht. Halsband mit oder ohne Leine, Hand- und Fußfesseln oder auch ein Humbler gelten nicht als Kleidung, reichen aber zu fortgeschrittener Stunde sicher auch künftig.
Und ja, das benutzen eines Handtuchs auf der Sitzfläche und das Desinfizieren der benutzten Spielgeräte sollte zwar selbstverständlich sein, ist es nur leider nicht. Fürs Buffet wird natürlich auch wieder etwas über die Hüften gezogen, schließlich soll es nicht zu Verwechslungen kommen. Nein, es gebietet einfach die Hygiene.
Würden nicht inzwischen so viele Spanner und Spielkinder auf BDSM-Veranstaltungen auftauchen, gäbe es wahrscheinlich keinen Bedarf für derartige Vorschriften und entsprechende Diskussionen.
Das mag manchem etwas krass klingen, aber es ist wie es ist
bert

Ich weiß, dass wenn man die Leute, die mit Fetisch nichts am Hut haben, die nur neugierig sind am Einlass vor die Wahl stellt, entweder komplett nackt aufzutauchen oder aber zu gehen sich die Spreu vom Weizen grösstenteils trennt,die eigene Nacktheit geht den reinen Voyeuren oft zu weit. Diesen Leuten jedoch die Option "Boxershorts" auf einer Veranstaltung, bei der der Dresscode ja eigentlich klar definitiert überhaupt anzubieten kann man auch als Beleidigung derer empfinden, die sich für solche Abende wirklich stylen.

sind das letzte,gehören sofort ausgezugen oder mitsamt dem Träger vor die Tür gestellt....das geht ja mal garnicht auf ner BDSM-Veranstaltung😒

... man könnte ihnen ja stattdessen eine Rolle Frischhaltefolie anbieten

Der Veranstalter übt das Hausrecht aus! Somit obliegt es dem Veranstalter eine klare Regelung vorzugeben, was Bekleidung oder deren Fehlen angeht. Wird seitens des Gastgebers keine Regelung getroffen, sind die Beschwerden ausschliesslich an ihn/sie zu richten.

WENN er eine exakte Vorgabe macht, obliegt es der "Doorbitch" diese zu überprüfen und auch Leuten, die sich nicht daran halten, gnadenlos den Zutritt zu verweigern ... so einfach ist das!

Während einer gut geführten und organisierten Veranstaltung ist es Sache des Personals, das Verhalten der Gäste - auch was "Nacktsitzen" angeht zu massregeln.

Das Problem ist allerdings zu oft, dass Gäste meinen sich Ihre Regeln selbst machen zu müssen und dem Veranstalter so lange die Tasche voll heulen, bis dieser aus meist kommerziellen Gründen nachgibt. Ein Veranstalter macht eine Party mit Regeln und Dresscode, passt das zu uns, gehen wir hin, tut es das nicht, suchen wir uns was anderes - so einfach ist das!