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Feiert ihr Namenstage und wie?

*********Pink Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
Feiert ihr Namenstage und wie?
Meine Ex-Freundin ist Polin und zufaellig ist mein Namenstag auch ihr Geburtstag. Als Ossi kannte ich das vorher nicht und hab ihr immer gesagt, dass es keine Namenstage gibt und daher auch keine Geschenke fuer sie, nur fuer mir. Meine aktuelle Partnerin ist Spanierin und da scheint das auch irgendwie Mode zu sein. Also, wie verbreitet ist dieses Namenstag-Geschichte und was macht man ueblicherweise an so einem Tag? Muss man da etwas schenken?
******376 Frau
1.394 Beiträge
Also bei meiner Mutter in der Kindheit im tiefsten Bayern schenkte man zum Namenstag und nicht zum Geburtstag… Aufgrund dieser Tatsache bin ich der Meinung, dass man sich entscheiden muss – zu einem Festakt gibt's was geschenkt, zum anderen allenfalls gratuliert.
******376:
dass man sich entscheiden muss

*hae*

Jeder kann die Feste feiern wie sie fallen *my2cents*

*hochleb* *party* *dance*

(Sie)
Namenstag...? Ne, kenn ich nicht.. weiß ich nicht mal, wann ich den hätte - oder irgendwer anders.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
Namenstage feiern
Ist katholischen Ursprungs (da ist es logisch, dass Polinnen und Spanierinnen den feiern wollen). Evangelische Christen halten dagegen nichts von Heiligenverehrung.

Mein Namenstag wurde immer gefeiert mit einer Kinder*party* anstelle des *happybirthday*, da ich grundsätzlich während der Sommerferien Geburtstag habe und dann alle verreist sind.

Aber obwohl ich die Tante, die mir diesen zweiten Vornamen als Patin gab, sehr geliebt habe, gibt es keinen Namen, den ich so scheußlich finde wie diesen.

Eben diese Tante hatte eine gute Freundin namens Christa, geboren am 25. Dezember - die war bezüglich der Geschenke dann so richtig Neese.
*******Yes Frau
40 Beiträge
Also an meinem Namenstag gibt es Geschenke. Von der Familie und lieben Freunden. Und sogar von lieben Kolleginnen. *geschenk*

Das liegt aber eigentlich nur daran, dass mein Namenstag zufällig auf meinen Geburtstag fällt. *zwinker*

Bewusst danach ausgesucht haben meine Eltern den Namen danach nämlich nicht. Namenstag ist bei uns in der Familie auch nie wichtig gewesen und wurde nie in irgendeiner Form besonders gefeiert oder beschenkt.

Thematisiert wurde der Namenstag eher mal von älteren Damen, die sich mit den entsprechenden Brauchtümern um die Namenspatronen auskannte und denen das wichtig war in der ländlichen (katholischen) Region im Süden Deutschlands in der ich aufgewachsen bin.
*********Pink Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
Muss auf jeden Fall etwas Hardcore-Katholisches sein. Hab's vorher noch nie gehoert.

Und Namenstag... hab mal vor Jahren Google benutzt und fuer meinen alt-hebraeischen Namen gleich mehrere Namenstage gefunden. Wer entscheidet, welches Datum nun dein Namenstag ist?
****az Mann
4.353 Beiträge
Mein Namenstag ist 1 Tag nach meinem Geburtstag *ggg* hab ich irgendwann mal raus gefunden. Ist aber völlig uninteressant gewesen, da ich eh, auch wenn schon nach der Wende, aus dem Osten komme.
*********Pink Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
Hi5 fuer Ossi!
****az Mann
4.353 Beiträge
Place brofist here
**2 Mann
6.155 Beiträge
Agnostiker.
Eine Ex mir einem wunderschönen Vornamen, entsprang einem hardcorekatholizistischen Ambient - ihr Großmutter bekreuzigte sich stets, wenn ich zu Besuch kam...

Zum Namenstag gabs allerdings eine rote Rose Extra - noch heute lächle ich, wenn ihr Namenstag ist *liebguck*

True Story
Dass der Namenstag wichtig ist, kenne ich so ziemlich von allen meinen Verwandten, seien es die Tschechen, Böhmen, Italiener und natürlich die Österreicher. Einzig die (selbstverständlich nur eingeheirateten) Norddeutschen können damit nichts anfangen. Somit sehe ich das auch als ein Überbleibsel der Katholischen Brauchtumspflege.

Richtig gefeiert wird das bei uns nicht (mehr), aber irgendein kleines Geschenk gibts im Normalfall als Erinnerung an den Tag schon.
*********Pink:
Wer entscheidet, welches Datum nun dein Namenstag ist?
Dazu muss man wissen nach welchem Heiligen (oder was es da in deinem Fall im Hebräischen halt gibt) man benannt ist. Dessen Gedenktag ist dann der "richtige" Namenstag. In meinem Fall ist es ein Heiliger, dessen an meinem geplanten Geburtstag gedacht wird, ich hatte halt einen Tag Verspätung.
Ich habe allerdings einen Doppelnamen und da es zu meinem zweiten Namen einen offiziellen römisch-katholischen Gedenktag gibt, "feiern" wir in meinem Fall an diesem Tag.
********popo Frau
3.715 Beiträge
Ich habe bis dato nicht einmal gewusst, wann mein Namenstag ist, geschweige denn, dass man so einen Tag feiert.
Ich habe gleich 5 Namenstage und da ich nicht weiß, nach welcher Heiligen ich benannt wurde, sollte ich am besten alle 5 + Geburtstag feiern.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Mir sagen Namenstage gar nichts und ich kenne nur eine einzige Person, die ihren Namenstag statt Geburtstag feiert: er kam am 25. Dezember zur Welt und von Kind an wurde deshalb zusätzlich zu Weihnachten/Geburtstag eben noch der Namenstag gefeiert, damit es zwei Feste sind - wie bei den anderen Kindern auch.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Neeeeee,
ich feiere den Tag nicht.
1. Habe ich mich nie mit meinem richtigen Namen identifizieren können (wurde in der Schule deshalb oft gehänselt) *kopfklatsch* und
2. Gibt es für meinen "Wahlnamen" keinen Namenstag.

Aber ich kenne Namenstage natürlich, da ich ursprünglich aus einer streng gläubigen Familie komme.
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
Da die Frage lautet

Feiert ihr Namenstage und wie?

habe ich den christlichen und nationalsozialistischen Gedankengang gelöscht. Bitte nutzt den Thread ausschliesslich zum Austausch des im Eingangsposting vorgesehenen Themas. Danke *blume*


Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich bin
damit gleich in der Nachkriegszeit in Berührung gekommen. Wir hatten einen Beggagsell aus München (längst Meister in Rente). Geburtstag war für ihn nicht feiernswert. Aber immer zum Namenstag kam aus München ein Packerl. Meine Schwester fragte ihn gleich beim ersten Mal neugierig aus. Und er sagte, dass Ignatius von Loyola sein Schutzpatron sei und er deshalb diesen feiere in seinem Namen.

Später hatten wir spanische Familien als Mieter, die es ebenso hielten.

Mir hatte man landschafsbedingt einen Kreuzritter zugeordnet. Das passte aber nicht zu meinem seit jeher pazifistischen Gemüt. Aber es gab einen Franzosen, der sehr viel bekannter ist, den suchte ich mir dann selbst aus. Letzte Woche hatte ich Namenstag, aber ich war der Einzige, der daran dachte. Den Geburtstag merkt man sich leichter, der hat ein prägnantes Datum.

Immerhin wurde die Aufzeichnung meiner Glücksradteilnahme mit Peter Bond und Maren Gilzer an (m)einem Namenstag gesendet und ich konnte am 6. Juli bei der Aufnahme so tun, als ob ich Namenstag hätte.
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