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Escort-Service im Jahre 2008 (Artikel III online!)

schlamm schlacht - ende
Ich denke, wir haben es inzwischen auf ein einigermaßen gemäßigtes Niveau geschafft und ich möchte euch bitten, es nicht durch Spitzeleien und unsachgemäße Kommentare wieder zu vermiesen.

Es dürfte eigentlich jedem, der diese Diskussion aufmerksam verfolgt hat, klar geworden sein, dass es eine Medaille mit zwei Seiten ist.

Es gibt beide Seiten. Nur, man tendiert und vertritt natürlicherweise meist diejenige, die einem persönlich besser bekannt ist.

Ich zum Beispiel trete für die 'helle' Seite der Medaille ein, während la lupa sehr stark die negative Seite betont.
Ich kann und möchte ihre Erfahrungen nicht bestreiten, nur möchte ich darauf hinweisen, dass es nicht nur so ablaufen muß und es nicht ausschließlich und immer so geschieht.

Man sollte die geistige Offenheit mitbringen, zumindest ein zu räumen, dass es auch anders laufen kann, als man es kennt.

Man kann immer auf seiner vorgefestigten Meinung beharren, nur bringt einen das bei einer Diskussion nicht weiter. Menschen, die stur auf ihrem Standpunkt bestehen, und nicht bereit sind, sich die Argumente ihres Gegenübers wirklich an zu hören und ihnen Geltung zu zu gestehen, sind sehr anstrengend, da ein Gespräch mit Ihnen verlorene Müh und verlorene Zeit darstellt.

Dennoch, ich freue mich über die vielen interessierten Leser, die sich vielleicht nicht äußern mögen, aber das Thema neugierig verfolgen.

Lg julie
Ich verfolge diesen Strang schon seit einigen Tagen und ich bin wirklich nicht sehr überrascht darüber, dass gerade von der Seite, welche stets die "helle Seite" des Escorts betont, mit der Moralkeule und dem Totschlagsargument "Schlammschlacht" jede wirklich interessante und breite Diskussion um diesen Beruf unterbunden wird.
An solchen Indizien zeigt sich rhetorisch geschulten Menschen schon sehr deutlich, dass es hier darum geht, einen Beruf schönzuschreiben.
An den Spekulationen über das Motiv dazu, möchte ich mich nicht beteiligen. Wir habe dazu ja hier ausreichende Meinungen gelesen und sicher wird jede Escort - Verfechterin dazu ihre eigene Motivation aus ihrem Lebensbezug haben.

Statt dessen finde ich es sehr wichtig, hier mal zu betonen, dass ich entgegen den Escort - Verfechterinnen, hier keine Schlammschlacht oder etwa einen harten und unfairen Ton festgestellt habe.
Da gibt es hier diesbezüglich ganz andere Themen und Stränge, in welchen wirklich hart diskutiert wird.
Wenn ihr hier bei so moderatem Meinungs - Gegenwind schon das große Schütteln kriegt und Euch empfindlich zeigt. solltet ihr tatsächlich mal in Euch gehen und Euch fragen, ob ihr denn gegensätzliche Meinungen zu Eurem Beruf und eine Diskussion darum überhaupt verkraften könnt.

Letztendlich halte ich es für um so wichtiger, dass gerade wegen dieser erkennbaren Schönschreiberei die Aspekte die @la lupa hier angesprochen hat, um so wichtiger und um so wertvoller sind.
Für mich auf jeden Fall! Hatte ich doch auch einige Zeit mit dem Escort - Beruf geliebäugelt.
Insofern droht Euch durch hier geschriebene kritische Stimmen auch keine Verfehmung, wie Ihr befürchten mögt.
Aber Ehrlichkeit ist das Mindeste was man erwarten kann, sonst sollte man gar nicht erst über ein Thema diskutieren.

Aus der Empfindlichkeit, mit der man hier auf die angesprochenen "dunklen Seiten" des Escort reagiert, ziehe ich daher meine persönlichen (sehr wertvollen) Schlüsse.

Und mal ehrlich! Der Spaß am Escort ändert doch in einer reellen Bewertung nichts daran, dass bei einem Opernball nicht die Töchterlein auf dem Tanzparkett die zukünftigen Dienstleisterinnen sind, sondern die Generationsgenossinnen mit der Kellnerschürze.
Und wer sich schon an dieser Feststellung stößt, ist wohl auch zu sich selbst nicht so ganz ehrlich!
Bin positiv überrascht
Ich glaube diese Agentur gehört zu wenigen Ausnahmen.
Wenn man mal die breite Masse begutachtet, dann sieht man schnell das der Titel Escort eher als Verschönerung für eine normale Prostituierte genutzt wird. Kaum eine Dame betitelt sich noch als Hure oder Prostituierte, es gibt nur noch Hostess, Escort Ladys. Was in meinen Augen für Messe-Hostessen (zb Motorshow) oder Escort-Damen (reine Begleitung), welche nicht die körperliche Nähe bei einem Treffen suchen, sondern primär rein als Begleitung aktiv sind, extrem rufschädigend ist. Wäre diese Titel gesichert, dann würden Escortagenturen wohl weniger mit einem Bordell verglichen werden und die eigentlichen Dienstleistungen der Damen abgewertet.
Es ist jedoch mal interessant als Außenstehender solch ein Gespräch zu verfolgen und kurzen Einblick in die stilvolle Form des Gewerbes nehmen zu dürfen.
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Teil III online!
Ein Hallo in dir Diskussionsrunde,

Hier einmal ein paar Kommentare zu dem Diskussionsverlauf und auch zu der einen oder anderen negativen Clubmail an meine Adresse:

Zunächst einmal und nur um das noch einmal klar zu stellen: Diese Artikelreihe soll euch Escort-Agenturen vorstellen, euch ihre Arbeitsweise nahe bringen und eventuelle Vorurteile ausräumen. Dies steht so an allen Artikeln dran und drin und drumherum. Uns geht es nicht darum, EUCH dazu zu bringen, Escorts zu buchen, Escort zu werden oder euch aufgrund dieser Artikel ein neues Weltbild zu zimmern!

Dementsprechend erhielt KEINER vom JOYclub für die Einstellung der Artikel irgendwelche Vergünstigungen von irgendwem. Wäre dem so, könnten wir vermutlich selbst einen Artikel zum Thema Escortbuchung schreiben und müssten nicht nach Erfahrungen unserer User fragen, wie wir es in den Artikeln getan haben!

Dieser Aufruf sollte eigentlich dazu dienen, die hier vorgestellten Ansichten der Interviewten zu erden oder zu unterstützen. Denn eines ist Fakt: Ich stand im Verlauf der Vorarbeiten für diese Artikelreihe mit Escortagenturen und einigen Escorts in Verbindung und "seltsamerweise" bestätigten ALLE den positiven Gesamteindruck. Wie auch hier im Diskussionsverlauf geschehen ...

Und auch wenn wir als Werbebude diffamiert werden, fehlt uns nach diesen Vorarbeiten und Erfahrungen eben eine Basis, um nun zum Beispiel den Kritikern in diesem Fred in die Karten spielen zu können. Und einen Artikel allein auf Hörensagen beruhend werden wir hier definitiv nicht zusammenschustern, nur damit die Artikelreihe in die Klischeebilder und Vorstellungen ALLER Parteien passt.

Und gerade wegen der beherzten Diskussion hier noch einmal der Aufruf:
Habt ihr – die Leser – bereits Erfahrungen mit Escortagenturen gesammelt? Wart ihr schon einmal Kunde einer Agentur und wollt eure Erfahrungen den Lesern hier vorstellen? Egal ob positiv oder negativ, auf euren Wunsch hin können wir den Artikel auch anonym gestalten! Auch andersartige, eventuell sogar negative Erfahrungen von Escorts würden wir gerne sichten und verarbeiten. Sendet einfach eine Clubmail an mich!

Denn wie gesagt, diese Reihe ist noch lange nicht vollendet und es werden noch Artikel folgen …

So wie heute Teil 3 der Reihe, in dem drei Escortladys der Libertin Agentur dem JOYclub Rede und Antwort standen …

http://www.joyclub.de/magazin/sex/escort_ladys_im_interview.html

In diesem Sinne:
freeman
Hallo SallyPain...
Unter einer "Schlammschlacht" in einem Forum verstehe ich mit Sicherheit nicht eine kritische, offene Diskussion. Ich bin dafür, dass jede[r], -gerne auch in deutlichen Worten, falls notwendig-, zu seiner persönlichen Meinung stehen kann und dies auch tun sollte.

Was mir im bisherigen Diskussionsverlauf an manchen (wenigen) Stellen negativ aufgefallen ist war vielmehr der Umstand, dass Behauptungen einfach zu "Tatsachen" verdreht wurden. Jeder soll das Recht haben, seinen Standpunkt hier offen darzulegen. Davon lebt eine solche Diskussion ja letzten Endes auch.

Persönlich bezogene Äußerungen zu Personen, die dann einfach mal per se bestimmten Bildungs-, Gesellschafts- und Sozialschichten zugeordnet werden, finde ich persönlich da eher fehl am Platz. Und das meinte ich, beispielsweise, mit der "Schlammschlacht".

So, und nun freue ich mich auf eine weiterhin anregende Diskussion.

In diesem Sinne...

Beste Grüße,

Carmen
Libertin Escort-Team
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Ich steige aus diesem Thread aus, denn mich an einer weiteren Scheindiskussion zu beteiligen, ist ebenso vergeudete Zeit, wie das lesen der hier vorgestellten "Interviews"...

Gruss,
raureif
****sse Frau
169 Beiträge
unverständnis über beitragsanzahl
3 escorteinträge auf der startseite .... die freude an und probleme mit der tätigkeit der damen/herren in allen ehren... aber gleich 3 beiträge?
hmmmm Alles ohne Hintergedanken...
ja klaaaar rolleyes ...
Gab es hier schon mal einen Dreiteiler über Prostituierte oder Sexurlaub im Ausland?? Oder widerspräche das dem Joyclub-Image?
*****che Paar
6 Beiträge
Ich denke 3 Beiträge zu diesem Thema sind mehr als auseichend. Es sollte nun genügend für Allgmeinbildung derer die es bisher nicht wußten und auch keine andere Infomöglichkeit hatten ausreichen.

Dies ist hier ein Forum mit überwigend erotischen Inhalten, dass heißt nicht ausschließlich dennoch bin ich erstaunt wir polarisierend zum Teil die Beiträge sind.

Ob nun moralisch verwerfbar oder nicht sei dahingestellt, zumindest gibt es einen nicht zu übersehenden Markt für derartigen Service.
Und im übrigen habe ich mich bei einigen Beiträgen gefragt warum diese den Service grundsätzlich ablehnen und sich doch in diesem Forum hier bewegen. Gibt es da eventuell einen Widerspruch??
Mit dämlichen Vorurteilen ...
... muss frau leider leben. Ich hab mir damit mein Studium finanziert und fand's nicht nur finanziell SEEEHR gewinnbringend. Allerdings durfte ich auch jeden Kunden ablehnen, der mir gar nicht gefiel.
Anmerkung
Prostitution (von lateinisch pro-stituere aus pro und statuere – nach vorn stellen, zur Schau stellen, preisgeben) – früher Gewerbsunzucht – bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. (wikipedia) ...

Komisch, dass keine der "Damen" sich als Prostituierte begreift...und hier fängt für mich die Verlogenheit an. Nur weil die Damen mit wohlhabenden "Herren" fein essen gehen, sie einen hohen Preis verlangen und selbst entscheiden, ob sie mit dem "Herrn" ins Bett gehen, unterscheiden sie sich nicht von Prostituierten.

Das gleiche gilt wohl für diese ach so gebildeten Herren mit Niveau, die man - sie werden es nicht gerne hören - als Freier bezeichnen kann.

Bewegen wir uns also in der üblichen Benennung, habe ich sowohl mit den "Damen" als auch mit den "Herren" keinerlei moralische Probleme.

In meiner Welt ist ein absolutes NO GO ist, eine Frau für sexuelle Dienste zu bezahlen- ich denke, wenn ich als Mann etwas zu bieten habe, bekomme ich es, wo und wie ich will.

Sorry- aber ein "gebildeter Herr mit Niveau " ist für mich wohl etwas ganz anderes als ein Freier. Und er nimmt sich keine "Dame", die es für eine"kleine Großzügkigkeit" auch mit dem Nachbarn macht.

Aber lassen wir beiden doch ihre kleine Welt, die ihnen - auf verschiedenen Ebenen - suggeriert, etwas besonderes zu sein.

Nichts für ungut...
B.
ich finde die interviews interessant! stellt doch auch mal einen independent eskort lady vor.
absagen, nichteinhaltung der vereinbarungen seitens der kunden und wie eine agentur darauf reagiert fände ich auch sehr spannend zu wissen, lg
prostitution hat verschiedene "formen"
und genau die sollten bei allem hin und her berücksichtigt werden.

per definition fallen escorts, callgirls oder hostessen (egal wie man es nennt) unter den begriff der prostitution, keine frage! wodurch sie sich jedoch unterscheiden ist:

a) das besucher-/bucher klientel
b) der finanzielle aspekt
c) die zahl der praktizierten sexdienstleistungen

das soll nicht heissen, dass die einen besser oder schlechter sind, es ist einfach tatsache. genau nach diesen kriterien sucht dann der freier, wie man ihn per definition nennen muss, nach seinen möglichkeiten aus - aber auch hier, gibt es unterschiede....

es wird immer befürworter und gegner des ganzen geben, dass ist auch völlig in ordnung, denn ein jeder sollte nach eigenem wissen und gewissen handeln, sodass man fähig bleibt, das eigene spiegelbild zu ertragen.

was ich an dieser diskussionsgeschichte jedoch toll finde, ist, dass die möglichkeit besteht, einblicke zu eröffnen, so mit vorurteilen aufzuräumen und unterschiede deutlich zu machen!

lg*sofie
prostitution hat verschiedene "formen"
und genau die sollten bei allem hin und her berücksichtigt werden.

per definition fallen escorts, callgirls oder hostessen (egal wie man es nennt) unter den begriff der prostitution, keine frage! wodurch sie sich jedoch unterscheiden ist:

a) das besucher-/bucher klientel
b) der finanzielle aspekt
c) die zahl der praktizierten sexdienstleistungen

das soll nicht heissen, dass die einen besser oder schlechter sind, es ist einfach tatsache. genau nach diesen kriterien sucht dann der freier, wie man ihn per definition nennen muss, nach seinen möglichkeiten aus - aber auch hier, gibt es unterschiede....

es wird immer befürworter und gegner des ganzen geben, dass ist auch völlig in ordnung, denn ein jeder sollte nach eigenem wissen und gewissen handeln, sodass man fähig bleibt, das eigene spiegelbild zu ertragen.

was ich an dieser diskussionsgeschichte jedoch toll finde, ist, dass die möglichkeit besteht, einblicke zu eröffnen, so mit vorurteilen aufzuräumen und unterschiede deutlich zu machen!

lg*sofie
egal wie man es bezeichnet
liest sich einladent, einfach sehr schön, wie sie sich auch vorbereitet-einfach professionel
Ja...., was soll ich dazu noch sagen...

Ich stehe zu dem, was ich gesagt habe.

... und ich gebe Raureif recht:
Die Diskussion fängt an, sich im Kreis zu drehen.

Gruß
Julie
ganz an der diskussion vorbei.....
was mich wundert ist dass da keine molligen escortladies dabei sind....

wird ja wohl au jemand ne hübsche mollige zur begleitung haben wollen.... *lol*
Dieser Artikel... die Interwievs mit den "Ladies"... alles erweckt in mir der Verdacht... das Geschäft läuft schlecht!
Ich meine, auf welcher Internetseite findet man Werbung für warme Semmel? Nirgendwo: Warme Semmel brauchen keine Werbung!
Aber hier - und wir reden von dem "ältesten Gewerbe der Welt" - geht es offensichtlich darum, Kunden bzw. neue Mitarbeiterinnen zu werben!
Ist die Lage so schlimm?
Ist es so schwer, jemanden zu finden, der bereit ist, für Sex zu bezahlen?
Haben die Mädels, die vor einem halben Jahr angefangen haben, schon aufgehört? War es doch nicht so toll?
*ggg*
hehehe
la_lupa hats erkannt...

Auch nett, dass ich von einer Hostess ziemlich angeraunt wurde, weil ich das Hostessenbusiness mit dem Nuttenbusiness verglichen habe. Da war die gute ziemlich eingeschnappt. Aber ich glaube es sehen mehr so, wie ich, dass es im Prinzip das gleiche ist, nur das drumherum vielleicht harmloser und edler wirkt. Die Definition von "Prostitution" trifft ja aber auch auf Hostessen, wie ich im Joyclub gelernt habe =)

Auch lustig, dass "Hostessen" man "Nutten" so degradieren und beleidigt sind, wenn man sie mit ihnen vergleicht. Lol unter den Blinden ist der einäugige eben der König =).

Aber an für sich finde ich die Idee nicht schlecht: Geld damit zu verdienen, was man gut kann und was einem Spass macht. Naja und hey, jeder braucht Kunden. Und sind wir ehrlich, viele Mädels können es sich auch leisten, weil viele Männer den Deal eingehen. Wenn Männer für Schönheit und Jugend zahlen, dann isses doch ok. Nur sollte bewusst sein, dass die Jugend dem Alter weicht und die Schönheit... naja, am Ende gewinnt nun einmal die Schwerkraft! Isso. Und dann isses Essig mit dem schnellen einfachen Geld verdienen (und die Nuttenwelt ist dann vielleicht auch nicht mehr gaaaanz so weit entfernt und der eine oder andere Spruch könnt n Boomerang werden). Und die Konkurrenz scheint ja auch nicht gerade klein zu sein (wenn sogar schon auf Nutten so herumgehackt wird *gg* ). Also ich gönne den Mädels den Spass und auch den Erfolg, ich wünschte nur, sie wären nicht ganz so eingebildet und hohl, wie die Hostess, die mich anschrieb und dann nach einer Absage inklusive Begründung gar nicht mehr so Ladylike war, wie ich es im Artikel las *zwinker*.
im Mittelteil hat sich irgendetwas verhäddert...
sollte heissen:

... "Hostessen" betrachten "Nutten"von oben herab, degradieren "Nutten" und sind beleidigt, wenn man sie mit "Nutten" vergleicht...
ladylike
In der Tat ist es so, dass das Wort 'Nutte' einen stark abwertenden Charakter hat, während Prostituierte eine neutralere begrifflichere Bezeichnung dafür ist.

Das sind Feinheiten der deutschen Sprache, das ist alles.
Wer es mir nicht glaubt, möge es bitte nachschlagen.

Und nachdem ich mich ungern beleidigen lasse:
So wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

Gruß Julie
...
Prostituierte ist ein Fremdwort, Nutte meines Wissens deutscher Herkunft. Für mich ist "Nutte" nicht abwertender, als "Hostess". Ist für mich beides nicht abwertend... genauso wenig wie "Hausmeister" oder "Facilitymanager". Das sind Jobbezeichnungen, die absolut in Ordnung und wertfrei sind. Manche klingen halt nach mehr, andere vielleicht profan.

Und auch jetzt war es nicht meine Absicht jemanden zu beleidigen. Das ist selten meine Absicht, weil das ja doch nur Probleme und Ärger bringt. Ich vermeide beides gerne.

Mir ist noch eine Frage eingefallen, die ich den Profis gerne stellen würde:
WIe wirkt es sich denn aus, wenn die Kunden nebst zuhören dennoch gerne etwas körperliche Zuneigung hätten und sagen wir mal der Mediziner (weil das Beispiel ja bereits genannt wurde) der Hostess was das körperliche angeht beim besten Willen nicht zusagt. Sie sagt ihm also ab. Der nette Mediziner berücksichtigt das bei der nächsten Buchung und bittet um eine andere Hostess.

• Fällt so etwas dem Hostessmanagement auf?
• wenn ja, wie reagiert das Hostessmanagement?
• welche Konsequenzen haben die Reaktionen des Hostessmanagements auf die Hostesse?
Danke @**********scort, dass Du mir erklärst, was eine Schlammschlacht ist.
Jedoch, ich wußte dies bereits!
Ich habe nämlich mein Studium bereits ein paar Jahre hinter mir und ohne Escort. Aber mit Abschluss!

Zugegeben, einige Jahre waren auch ohne die heutigen Studiengebühren sehr hart. Aber zu unserer Zeit fuhr auch selten jemand mit dem BMW - Cabrio zur Uni.
Da mag auch jetzt der Druck etwas höher sein!

Natürlich waren die Jungs mit denen wir zu unserer Studienzeit in die Falle gehopst sind auch nicht das Nonplusultra.
Aber schlimmer fände ich es z.B. im Gespräch herauszufinden, dass dieser feine Herr neben mir vielleicht in einem Vorstand eines Stromversorgers arbeitet, die z.B. Millionen an Sponsorengelder an Sportvereine rausschmeißen, weil sie gar nicht wissen wohin mit dem Gewinn (Hauptsache nicht zum Fiskus), aber armen Schweinen den Strom abstellen und dazu noch enberechtigt Inkasso - Gebühren erheben.
Das würde mich dann doch etwas würgen!

Alles in allem, bin ich von diesem Thread ziemlich enttäuscht.
Ich habe nichts erfahren, was ich nicht auch auf der Internetseite von z.B. der hier im Raum Leipzig / Halle / Chemnitz / Dresden tätigen Agentur ALFA - Escort erfahren könnte.
Das was an persönlichem Blabla zu lesen war, hatte die Inhaltstiefe von Hausfrauentratsch.
Insofern scheinen jene User recht zu haben, welche hinter diesen Beiträgen hier eine wenig professionell versteckte Werbeveranstaltung wittern.

Und in einem weiteren Punkt haben sie ebenfalls recht.
Es gibt ja tatsächlich auch keine Bordelle mehr, nur noch "Saunaclubs"!

Ich habe z.B. auch nicht erfahren, welchen Zu - und Abgang ihr jedes Jahr an Mitarbeiterinnen habt.
Interessiert Euch, warum die Damen nicht bei Euch bleiben?
Und welche Damen bleiben bei Euch und warum? Das Geld?
Was findet tatsächlich statt, wenn ich z.B. 8 von 10 Aufträgen ablehne (außer dem finanziellen "Verlust")?
Was waren bisher Gründe, um einen Kunden abzulehnen?
Was ist, wenn der Kunde nachdem ich ihm eröffne "Begleitung gern aber keinen Sex", plötzlich meint er hätte sich ein Recht auf Erfüllung der Leistung erkauft?
Und mal ehrlich: welcher gestresste Referatsleiter einer großen Firma will sich nach 12 Stunden Arbeit am Abend noch mit einer Akademikerin unterhalten?
Da kann er sicher gleich nach Hause fahren.
Also mir scheint da einiges noch sehr ergründenswert und widersprüchlich.
Allein hier werden wir es nicht erfahren.
Ich werd mich mal mit ein paar Ex - Escorts unterhalten müssen!

Und im übrigen habe ich mich bei einigen Beiträgen gefragt warum diese den Service grundsätzlich ablehnen und sich doch in diesem Forum hier bewegen. Gibt es da eventuell einen Widerspruch??

Und das hier ist absolut disqualifizierender Unfug!
Wer nicht erkennt, dass es einen sehr marginalen Unterschied gibt, zwischen Sex gegen Geld auf der einen Seite und dem Einholen von Inspiration für sein eigenes Leben und seine eigene Partnerschaft, in einem Forum wie dem Joy auf der Anderen, der gehört hier einfach nicht her!
Ich z.B. bin hier weil ich tatsächlich in meiner sexuellen Spielart einen Partner fürs Leben suche.
Andere Portale wie Neu.de sind da im Vergleich eher so aussagefähig wie die Badelatschenparade vor einer Sauna.

Ein anderer Grund ist, dass ich sexuell eine neue Erlebensrichtung eingeschlagen habe, bei der ich hier Rat und Austausch suche und finde.
Deshalb bin ich hier.
Und dafür ist der Joy einfach gut!

Wenn sich bei anderen mit der Zeit ihres Swingerdaseins das Bewusstsein "da können wir ja auch Geld nehmen" herausgeschält hat, mag das etwas Anderes sein. Aber so eine Einsicht ist sicher kaum auf andere übertragbar.
Wenig neues, viel Werbung
Mit Verlaub,
klingt alles ziemlich Dünne.
Völlig d´accord mit SallyPain und la_lupa.
.
.
Schade um die "Qualität" dieses Forums.
Interessant
Die fragen von SallyPain würden mi auch interessieren. Liebe Escort-Agenturen und Escorts schön dass hier Einblick gewährt wird, wär schön, wenn noch mehr Informationen präsentiert würden, damit das Wissen in die Tiefe geht
Wär auch interessant mehr von Freiern zu erfahren.
Vielleicht mag auch eine Prostituierte schreiben, wie sie den Unterschied zu Escorts sieht?

Die Diskussion ist interessant, besonders weil hier soviele menschliche Glaubensmuster zu sehen sind, besonders im bereich von Sex und Geld. Sex und Geld sind zwei schöne und gute Dinge in Verbindung mit Menschen, die nach ihrer Seele und ihrem Herz handeln.
schön dass es immer mehr solcher Menschen gibt.
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