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Könnt Ihr euch eine Cuckquean-Beziehung vorstellen?

1 Fächer
******_nw Frau
242 Beiträge
@MK2
Asexualität ist ein Spektrum. Asexualität kann bedeuten, dass eine Person gar kein Interesse an sexuellen Handlungen aller Art hat, aber genausogut kann es bedeuten, dass eine Person nur keine Lust auf Körperkontakt mit anderen hat, aber dennoch liebend gerne masturbiert, über Sex spricht oder sich Sex anschaut. Manche asexuelle Person hat auch regelmäßig Sex, weil sie oder er die Nähe zur Partner_in schätzt. Gray-Asexualität/Demisexualität klammere ich hier mal bewusst aus (Anmerkung, um sichtbar zu machen, dass ich das mitdenke, aber es hier gerade nicht so relevant finde). Viele asexuelle Personen schätzen zudem durchaus Nähe/Intimität im Sinne von Kuscheln etc.. Und der eigenen Partner_in beim Sex zuzusehen ist für mich ein sehr intimer, näheherstellender Akt.
*****ich Mann
34 Beiträge
Interessant
Würde mich ja echt mal reizen eine cuckqueen zu treffen. Dieses beobachten finde ich von beiden Seiten betrachtet sehr erregend
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
ein wichtiger Satz ist mir in Erinnerung....
Cuckqueen kann sich das nur vorstellen, wenn SIE mit Nr.2 klarkommt...
....... sinngemäß wiedergegeben.

*gg*.... tja... da wären wir wieder bei den altbekannten Tabus, die solch eine Konstellation ziemlich schwierig Realität werden lassen ......
"Er" schreibt...
*******o555:
.... tja... da wären wir wieder bei den altbekannten Tabus, die solch eine Konstellation ziemlich schwierig Realität werden lassen ......

Ich sehe das nicht als "Tabu", sondern als eine Voraussetzung dafür an, das es auch auf Dauer funktioniert. Ob nun bei einer Cuckqueen- oder Cuckoldbeziehung, sind einfach drei Personen involviert und wenn es da nicht zwischen allen Dreiern passt und funktioniert, sind Probleme in der "Stammbeziehung" in meinen Augen vorprogrammiert.

Das ist etwas, was uns als Cuckoldpaar immer wieder begegnet. Viele Herren gehen davon aus, dass es nur zwischen ihm und der Hotwife wirklich passen muss. Wenn klar wird, dass wir gemeinsam entscheiden wer eingebunden wird oder wir Anschreiben die nur an sie alleine gerichtet sind mit "Wir sind ein Paar" beantworten, schlägt uns die große Verwunderung entgegen.

"Wie? Der Cucki hat was zu melden?" oder ähnliches ist an der Tagesordnung. Niemand sagt, dass es einfach ist einen passenden Mitspieler zu finden, aber es ist durchaus möglich, sofern sich die möglichen Kandidaten/Kandidatinnen bewusst sind, dass sie in ein funktionierendes Beziehungsgefüge auf ganz spezielle Weise eingebunden werden und es eben nicht einfach nur darum geht eine schnelle Nummer zu schieben während der Partner dabei zusieht.

LG "Er" von NeueReize
Mal ne Abwechslung
Erstmal danke an alle Beteiligten für den tollen Artikel.
Sehr anregend, aber definitiv kein Modell das wir ausschließlich bevorzugen würden. Aber als Gelegentliche Abwechslung mit einer passenden Frau sicherlich sehr reizvoll.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
@******ize ....

Ich gebe Euch in so fern Recht , das die Voraussetzungen für jedwede Art der "erweiterten, GEMEINSAMEN Konstellation" sehr maßgeblich sind.

Das gilt in jede Richtung, ob es um Mann oder zusätzliche Frau geht.

Allerdings denke ich persönlich, das es schwieriger ist , wenn es um eine zusätzliche Frau geht. *zwinker*
"Er" schreibt...
*******o555:
Allerdings denke ich persönlich, das es schwieriger ist , wenn es um eine zusätzliche Frau geht.

Da liegst du sicherlich nicht falsch, wobei es vermutlich von vornherein schon der Tatsache geschuldet sein wird, dass es deutlich mehr Cuckoldpaare als Cuckqueenpaare gibt und deutlich weniger Frauen die gerne darin eingebunden werden möchten als Männer. So zumindest unser Eindruck. Dazu wird es schwieriger sein, weil es mutmaßlich so ist, dass Frauen weniger Interesse haben in einer solchen Konstellation eingebunden zu werden, da häufiger eine emotionale Bindung vorausgesetzt wird als es gefühlt bei Männern der Fall ist die sich mit einem Cuckoldpaar treffen.

Aus Sicht der Cuckqueen glaube ich nicht, dass es wirklich gravierende Unterschiede zu einem Cuckold gibt wenn es um die Akzeptanz eines Sexpartners für den Partner/die Partnerin geht. Ich denke, dass beide mit ähnlichen Augen und Gedanken an eine solche Frage herangehen.

LG "Er" von NeueReize
*******ado Mann
270 Beiträge
Es ist oft nicht leicht eine weitere Dame für das ganze zu finden.

Viele Solo Damen sind der Ansicht, sie wären dann das fünfte Rad am Wagen, was natürlich absolut nicht stimmt, weil sie im verhalten und dem Begehren oft vor die eigene Frau gestellt werden.

Vergeben Damen machen das ganze auch nur mit wenn der Partner die Cuck bekommen würde, was zumindest in unserem Fall nicht möglich ist, und bei anderen Paaren auch sehr oft nicht der Fall ist. Und wenn man es logisch betrachtet ist es dann kein Cuckcolding/Cuckqueaning mehr, sondern in dem Fall dann ein PT oder MFMF, was nicht mehr dem interesse einer Cuck entspricht *zwinker*


in letzter Zeit jedoch, auch schon vor dem Beitrag, haben viele Solo Frauen und andere Paare einen Reiz dran gefunden den Mann einer anderen Frau zu besitzen, ihr zu geben (in unserem Fall) was er zuhause nicht bekommt, und finden Gefallen daran.


Man muss sich einfach mal die Positiven Seiten des ganzen ansehen.

Eine solo Frau kann eine art Beziehung haben, ohne natürlich die Schattenseiten, trotzdem ihre Freiheiten, absolute Offenheit, als wäre es eine offene Beziehung.Kochen, Baden gehen, alles was einfach so einfällt,
Sie hat wen zum Kuscheln, zum lieb haben, Fernsehabende, Einkaufen, und natürlich den beständigen guten Sex mit jemandem mit dem sie eine gewisse Ebene aufbauen kann. (um nur ein bisschen aufzuzählen) Sie hätte einen eigenen Wohnungsschlüssel nach einiger Zeit, kann im endeffekt kommen und gehen wann sie immer möchte.
Dennoch kann sie sich mit anderen treffen, und ihre andere Seite ausleben, was sie z.b. in einer tatsächlichen festen Beziehung vielleicht nicht kann.
Und das wichtigste, ein Solo Mann, könnte irgendwann anfangen zu eifern und zu kletten, das ist bei so einem Konstrukt auch nicht der Fall.

also sichtbar viele Vorteile, was in letzter Zeit viele Frauen auch so sehen.

Für Frauen von Paaren ist es die sicherste und beste Möglichkeit eine Affaire zu haben (natürlich nur wenns erlaubt ist).
Sie hat im Endeffekt das selbe wie iene Solo Frau von einem Mann aus einer solchen Beziehung, und ihr Mann muss sich keine sorgen machen das der Solo sich versucht in die Beziehung einzumischen (was man schon sehr oft gehört hat).



so, jetzt gehts los zur Arbeit, ich hoffe die paar Zeilen regen ein wenig die Gedanken an uns sorgen für noch ein paar nette Wortwechsel hier im Forum *zwinker*
**********Mausi Paar
2.104 Beiträge
Bitte seht es mir nach, wenn ich nicht alle Berichte lese .. das Thema finde ich sehr interessant aber leider hatte ich noch keine Gelegenheit, etwas zu schreiben und deshalb auch nicht die Zeit, alles zu lesen.

Hab ich das richtig verstanden, dass es hier um eine erlaubte und gewollte Affäre des Ehemannes/Lebenspartners mit einer anderen Frau geht, die ein Teil des Alltags wird (ähnlich der Position eines Hausfreundes)?

Ich dachte bisher, es wäre einfach nur die Lust am Zuschauen, wenn der Partner mit einer anderen Frau Sex hat.

Ich selbst würde sehr gerne meinem Mann dabei zuschauen, leider hat es sich noch nicht ergeben. Wenn wir bisher Fremdsex hatten, war es MFMF oder ich stand im Mittelpunkt bei Sex mit mehreren Männern.

Wenn ich die letzten Beiträge überfliege wo es heißt, dass die andere Frau evtl. auch einen Schlüssel zur Wohnung hat, er mit ihr shoppen geht .. ins Kino oder sonstwas macht, dann bin ich mir nicht sicher, ob ich damit umgehen könnte .. wenn es aber nur um Sex geht, dann wäre es ok, wenn er auch mal alleine mit ihr zugange wäre.

Könnt ihr mir weiterhelfen? Oder vielleicht muss ich einfach nur alle bisherigen Beiträge lesen, um eine Antwort zu bekommen ...

schönen Feiertag
Mausi
*******ado Mann
270 Beiträge
**********Mausi:
Hab ich das richtig verstanden, dass es hier um eine erlaubte und gewollte Affäre des Ehemannes/Lebenspartners mit einer anderen Frau geht, die ein Teil des Alltags wird (ähnlich der Position eines Hausfreundes)?

ja, das hast du richtig verstanden, ist im endeffekt wie beim männlichen cucksolding, eben nur mit vertauschten geschlechtern

**********Mausi:
Wenn ich die letzten Beiträge überfliege wo es heißt, dass die andere Frau evtl. auch einen Schlüssel zur Wohnung hat, er mit ihr shoppen geht .. ins Kino oder sonstwas macht, dann bin ich mir nicht sicher, ob ich damit umgehen könnte .. wenn es aber nur um Sex geht, dann wäre es ok, wenn er auch mal alleine mit ihr zugange wäre.

das ist ja nicht unbedingt der normalfall, in unserem fall ist es so, muss aber nicht bei allen so sein *zwinker*

wenn du noch wietere fragen hast, gerne hier drinnen im forum, oder auch per clubmail, oder wenn wir mal im chat sein sollten im Chatraum "cuckquean" dann beantworten wir auch da gerne alle fragen *zwinker*
*********ftige Mann
74 Beiträge
@crazyones
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, und ich hoffe keine total doofe Frage zu stellen:

Habt ihr denn miteinander Sex?

Ich bin grade nur aufrichtig neugierig, wenn auch persönlich an sowas nicht interessiert...
• Könnt Ihr euch auf Basis der im Beitrag gegebenen Einblicke und Eindrücke vorstellen, eine intensive Cuckquean-Beziehung mit einer festen Hausfreundin zu führen? Egal ob als Cuckquean, Hotman oder Hausfreundin.
Nein. Dinge wie diese funktionierten teilweise als Kopfkino, aber seit wir auf "slow sex" setzen, sprich eine tief befriedigende und erfüllende Verbindung auf allen Ebenen, sind Impulse "von aussen" oder solche, die uns vom Hier und Jetzt ablenken, fast vollständing in den Hintergrund getreten.

• Könntet Ihr euch ein solches Beziehungsmodell mit eurem aktuellen Partner vorstellen?
Nein, ich bin eine "one man woman", Mr. ZeeTee ist ein "one woman man". Wie erwähnt, früher mal als Kopfkino vielleicht neckisch, aber auch da nicht wirklich: Ich fand die Vorstellung, uns gleichzeitig zu dritt zu verwöhnen und zu geniessen, viel verlockender und interessanter. Das "Zuschauen" hat null Effekt auf mich.
*******ado Mann
270 Beiträge
*********ftige:
Habt ihr denn miteinander Sex?

Nein

Mrs. crazyone ist körperlich asexuell, wir kuscheln nicht, wir haben keinen sex miteinander, gelegentlich gibt es vor dem schlafengehen ein Bussi, das war es dann auch schon *zwinker*
Eigentlich ist es Mansharing
Hallo,

der Beitrag im Magazin beschreibt doch eigentlich das klassische Mansharing. "Frau lässt ihren Mann mit anderen Frauen vögeln und schaut dabei zu. Evtl. bekommt die zweite Frau gleich den Wohnungsschlüssel, damit Sie nicht mehr klingeln braucht."

Im Magazin fehlt leider die demütigende und erniedrigende Komponente für die eigene Frau und der daraus gezogene Lustgewinn. Speziell bei der Variante "asexuell" fehlt die Demütigung völlig, da es ihr anscheinend egal ist, dass sie nicht mitmachen darf.

Soll heißen: so wie hier beschrieben ist es eigentlich kein Cucki-Verhalten der Damen.

Viele Grüße
Reiz!
Hat einen tollen Reiz !
*******ado Mann
270 Beiträge
an Redcouple
der Beitrag im Magazin beschreibt doch eigentlich das klassische Mansharing.

Genau das ist eben kein mansharing. Beim sharing würde die zweite Frau mit machen, also würde es ein klassischer FFM werden. Da bei dieser Konstellation die Frau die zu sieht komplett passiv ist, ist das definitiv kein sharing sondern cuckolding durch eine Queen. Also diesen Beitrag beschrieben Cuckqueaning.

Solche Paare wir distanzieren uns da ganz extrem von Sharon. Und man sollte auch genaue Informationen einholen bevor man eine Neigung mit der anderen vermischt.

Gerne geben wir euch dazu auch noch genauere Informationen. Da das Thema ja sehr missverstanden ist. Und viele gar nicht wissen was da eigentlich tatsächlich der Unterschied ist.
********e_nw Paar
258 Beiträge
Die Grenzen zwischen Mansharing, Cuckqueaning und einem "klassischen" FFM sind natürlich fließend und auch teils subjektiv.

Das Gleiche gilt für Cuckolding, Wifesharing und MMF.

Auch Cuckolding bedeutet nicht zwingend die devote Neigung des Cuckis.

Der Unterschied ist für uns (im Wesentlichen), dass es der Frau beim Mansharing zwar gefällt zuzusehen (oder davon erzählt zu bekommen, oder, oder, oder...), sie daraus aber keine sexuelle Befriedigung in der Form bezieht.

Eine nicht devote Cuckquean erzielt aus dem Sex ihres Hotman eine andere (vllt auch intensivere) Form der Lust die so weit geht, dass sie selbst nicht eingebunden sein möchte.

Das schließt es zwar nicht zwingend aus, da viele Cuckqueans auch Bi sind. Aber das ist für sie nicht das Hauptaugenmerk.
*******uous Frau
171 Beiträge
das ist keine Wissenschaft, die Definitionen und genaue Rahmen benötigt. Manche handhaben das so, andere vermischen das mit mansharing & machen ihr eigenes Ding draus, wieder andere haben nur eine emotionale Beziehung zu einander & haben ne cuckcake für den sexuellen Teil ... es gibt 1000 Varianten & ich glaube nicht, dass ihr euch erlauben könnt hier ganz joy darüber zu belehren wie es richtig geht & was falsches cuckqueaning ist. Jede Variante ist für sich richtig, wenn es die Beteiligten glücklich stimmt & wie man es dann bezeichnet ist nun wirklich egal.

Meli *knicks*
*******ado Mann
270 Beiträge
Meli, hier versucht niemand niemanden zu belehren, aber es gibt nunmal klare Abgrenzungen.

Ohne die wäre alles einfach nur Sex, und es gäbe keine Neigungen.

Und jeder der sich tatsächlich mit dem Thema befasst kennt diese fließende aber dennoch klare Grenze.
*******ado Mann
270 Beiträge
klarer Fall ist auf jeden Fall das eine Cuckqiean nicht beim eigentlichen Akt mitmacht wie es beim männlichen Cuckolding auch der Fall ist.

Das komische ist ja das ist bei den Männern von allen irgendwie verstanden wird aber sobald eine Frau so ist wirft es 10000 fragen auf obwohl es dasselbe nur in weiblich ist.

Und wie gerade eben schon bemerkt, belehrt wird hier niemand wirklich, wir setzen bloß klar welche Abgrenzungen es gibt, und welche das ganze klar definieren.




Wenn jedoch jemand der Meinung ist dass es da doch gar keine Unterschiede gibt, und dass das alles doch dasselbe ist, dann ist es ganz einfach so das man sich da genau informieren sollte. Und dazu dient dieser Beitrag, dieses Forum, und die Gruppe zu den ganzen.
*******uous Frau
171 Beiträge
Ich formuliere das hier mal ganz dreist und direkt:
Ihr habt cuckqueaning nicht erfunden, also nehmt euch mal ein bisschen zurück. Ihr müsst das nicht in Schutz nehmen, es ist immerhin was tolles und das muss man nicht verteidigen.
Der Beitrag an sich hat es schon ganz gut erklärt & fragen, die er dennoch aufwirft, über Formulierungen und mögliche Arten cuckqueaning auszuleben kann der Autor, natürlich ihr, aber auch jeder andere, der es lebt, beantworten. Dazu müsst ihr nicht euer wirklich extremes Beispiel als Paradebeispiel darstellen, denn das ist es nicht, es ist nur eine Möglichkeit.
Frau kann ihren Mann auch mal teilen, nur dabei zusehen, die Woche drauf mal selbst mitmachen & sich dabei erniedrigen lassen, sich für die Lust der anderen beiden benutzen lassen; gar nicht dabei sein & im Nachhinein gesagt bekommen, was da lief; wie auch immer! Cuckqueaning ist nicht nur Frau schaut Partner beim sex mit ner anderen zu.
So, jetzt bin ich fertig.
*******ado Mann
270 Beiträge
Meli du scheinst das ganze nicht so ganz verstanden zu haben.

Beim Cuckqueaning sieht sie NUR zu, das hat wenig mit uns zu tun wie extrem wir es machen oder auch nicht sondern das ist nunmal Grundsatz der Neigung.

Beim Mansharing ist es der Fall dass die eigene Frau auch mitmacht.

Das ist der Unterschied zwischen den beiden neigungs Bezeichnungen. Worauf wir die ganze Zeit schon hinaus wollen.


Und im Endeffekt ist es egal ob es da eine so oder so auslebt, aber wenn es in die eine Richtung geht ist es Cuckqueaning, und wenn es in die andere Richtung geht ist es eben Mansharing.

Es gibt auch Leute die beide Neigung miteinander vermischen, dann ist es aber nicht das eine und nicht das andere. Oder teils das eine Test das andere aber die Neigung ist klar definiert.

Also um es noch mal klar verständlich zu machen, wenn jemand mehrere Neigung miteinander vermischt dann ist das dem seine Sache aber das Cuckqueaning und das Mansharing haben eine klare Definition.


Vielleicht ist es nun für dich auch ein klein wenig verständlicher, falls wir uns vorher unverständlich ausgedrückt haben sollten.


Man kann ja auch BDSM und Bukakke mischen, gegen Mischungen sagt ja keiner was. Doch wie gesagt, es gibt klare Abgrenzungen zwischen dem einen und dem anderen.


Ich hoffe diese Antwort konnte dir ein klein wenig weiterhelfen.
Hallo Meli,

möglichst klare Begriffe sind in allen Lebensbereichen wichtig, nicht nur in "Politik und Wirtschaft". Ansonsten können sich Menschen nur schwer verstehen und nur missverständlich über Gemeinsamkeiten kommunizieren.

Wobei ist eurer Meinung nach der Unterschied zwischen Mansharing und Cuckquean? Der männliche Cuckold schaut ja durchaus auch nur zu, wenn er in seinem "Käfig" gefangen ist.

Ich habe mir den Magazin-Beitrag eben zum zweiten Mal durchgelesen und muss sagen, dass die Aussagen der Frauen allesamt sehr dominant, selbstbewusst und -bestimmend sind. Mich würde interessieren, ob es diese Konstellation auch inkl. der demütigenden Komponente gibt (analog zum eigentlichen Wortstamm).

Viele Grüße
*******ado Mann
270 Beiträge
Und zu deinem Schlusssatz:

Doch Cuckqueaning ist Frau schaute man mit einer anderen Frau beim Sex zu aber nicht nur beim Sex sondern auch bei anderen Sachen. Aber klar und definitiv ist sie schaut nur zu.

Das ist die direkte Definition der Neigung.
*******ado Mann
270 Beiträge
zu RedCouple
Weil ihr gerade nach der demütigenden Komponente gefragt habt. Klar es gibt solche und solche in dieser Neigung.

Bei uns ist z.b. Fall dass die Queen in der Beziehung etwas dominanter ist aber sobald der Mann mit der Frau zur Sache geht eher zurückhaltend.

Wir können auch Queens die er extrem devot sind und auch gedemütigt werden geht bis hin zur verschließung.

Genauso wie es auch bei männlichen Cuckolds ist gibt es da auch die dominante oder die die rote Auslegung des Cuckolds.


In der Neigung selber gibt es auch noch viele verschiedene Varianten.
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