denn mythomanie ist scheinbar keine seltenheit und das internet bietet die besten voraussetzungen für diese "betroffenen".
@*******trol
Völlig korrekt was Du da schreibst. bunch aber schrieb er hatte Kontakt mit ihr auch über Telefon, ebenso wie mit Ärzten und Schwestern. So anonym wie das Internet sind solche Kontakte dann nicht mehr. Ohne bunch nun angreifen zu wollen, aber nach Deiner Theorie könnte ja auch er unter mythomanie leiden.
"Wer sein ganzes geistiges Leben darauf aufbaut, in seinem eigenen Kopf virtuelle Realitäten aufzubauen und schlüssig zu machen, kann das erstaunlich weit treiben - auch locker 1,5 Jahre lang. Wenn wir die Widersprüche nicht sehen wollen und daher die entscheidenden Fragen nicht konsequent stellen, werden wir relativ leicht zu Figuren in diesen Welten. Vielleicht trauen wir uns nicht, die Situation zu eskalieren, weil wir selbst nicht wollen, dass es endet?"
Und wer sagt uns das wir hier nicht dem Gleichen unterliegen würden und deshalb die Widersprüche in bunch`s Geschichte hinterfragen.
denn sie kämpfte immer wieder mit Organversagen (Nieren, Leber, auch Immunsystem), und war immer wieder im Sauerstoffzelt. Hypothermie(Fieber-)therapie und Chemos wechselten sich ab
Chemo bei
"Missy" (so nannte sie sich) hatte eine unbekannte sehr aggressive Infektion aus den USA eingeschleppt
einer Infektion??? Sorry bunch, aber genau das ist wieder ein Punkt, die mir deine Geschichte unglaubwürdig erscheinen läßt.
Er von Business