Habe nur die erste und letzte Seite gelesen, habe also vielleicht einige Tipps übersprungen.
Im Grunde stimme ich aber dem Post von "der Hegstin" zu:
Pornos befriedigender als realer Sex - wie ändern?
Die Leichtigkeit der Pornos schafft halt einen Zufluchtsort der Einfachkeit, wenn die Partnerschaft kompliziert wird. Und dass bei euch wohl auch allgemeine Probleme bestehen schreibst du ja selbst:
Ich bin der Ansicht, dass Meinungsverschiedenheiten, wenn sie gut geführt werden etwas gutes sind, da man im Austausch auf neue Ansichten kommen kann. Der Streit wie du ihn beschreibst scheint aber schon auf Kommunikationsfehler hinzuweisen
.
Vorschläge wie von "DocSnuggles81" halte ich aus diesem Grund für kontraproduktiv:
In dieser Situation noch mehr Druck aufzubauen wird deinen Freund nur noch weiter weg treiben.
In meiner letzten Beziehung habe ich die Einfachkeit von Pornos auch genießen können, vor allem weil der gemeinsame Sex zunehmend komplizierter wurde. Wünsche und Vorlieben entwickelten sich unterschiedlich, Pornos an sich wurden von ihr abgelehnt (und so auch eine gemeinsame Beschäftigung damit) und auch abseits des Bettes wurde immer weniger gemeinschaftlich gelebt. Es fehlt in der Beziehung dann die Akzeptanz des anderen, so wie er ist, was für mich essentiell zur Liebe gehört. Stattdessen bestand der ständige Druck den Partner verändern zu wollen, um ihn den eigenen Wünschen anzupassen
. Und rückbezüglich kann auch ich mich von diesem Verhalten nicht freisprechen. In der Situation können Pornos durch ihre Einfachkeit Entspannung bieten, die in der verzwickten Situation der Beziehung nicht mehr vorhanden ist.
Was also helfen kann ist sich mehr aufeinander einzulassen, nicht zu fordern sondern Bedürfnisse zu akzeptieren. Da du schon schreibst du könntest dir vielleicht auch etwas mit anderen vorstellen wäre eine Öffnung der Beziehung vielleicht sogar eine Option. Versucht euch zunächst selbst glücklich zu machen
und gönnt einander eure Interessen, akzeptiert die Wünsche des anderen. Und wenn ihr wieder locker und entspannt, bestenfalls sogar glücklich aufgrund des eigenen Handelns miteinander umgehen könnt entdeckt ihr wieder die gemeinsamen Interessen bei deinen ihr miteinander Spaß haben könnt
. Oder ihr stellt fest dass eure Interessen und (sexuellen) Vorlieben doch so unterschiedlich sind, dass es einfach nicht passt - dann muss man es einfach akzeptieren.
Im Grunde stimme ich aber dem Post von "der Hegstin" zu:
Pornos befriedigender als realer Sex - wie ändern?
Die Leichtigkeit der Pornos schafft halt einen Zufluchtsort der Einfachkeit, wenn die Partnerschaft kompliziert wird. Und dass bei euch wohl auch allgemeine Probleme bestehen schreibst du ja selbst:
Wir habem schon gefühlte 1000000mal darüber gesprochen.
Aber desto mehr man darüber redet, rumzickt oder streitet desto mehr nerv ich ihn damit doch noch mehr.....
Aber desto mehr man darüber redet, rumzickt oder streitet desto mehr nerv ich ihn damit doch noch mehr.....
Ich bin der Ansicht, dass Meinungsverschiedenheiten, wenn sie gut geführt werden etwas gutes sind, da man im Austausch auf neue Ansichten kommen kann. Der Streit wie du ihn beschreibst scheint aber schon auf Kommunikationsfehler hinzuweisen
![*streit* *streit*](http://cfnimg.joyclub.de/smile/streit.gif)
Vorschläge wie von "DocSnuggles81" halte ich aus diesem Grund für kontraproduktiv:
entweder du setzt Ihm die Pistole auf die Brust und er ändert sich wirklich um 180 Grad (aber davon würde ich nicht ausgehen) oder du beendest die Geschichte.
In dieser Situation noch mehr Druck aufzubauen wird deinen Freund nur noch weiter weg treiben.
In meiner letzten Beziehung habe ich die Einfachkeit von Pornos auch genießen können, vor allem weil der gemeinsame Sex zunehmend komplizierter wurde. Wünsche und Vorlieben entwickelten sich unterschiedlich, Pornos an sich wurden von ihr abgelehnt (und so auch eine gemeinsame Beschäftigung damit) und auch abseits des Bettes wurde immer weniger gemeinschaftlich gelebt. Es fehlt in der Beziehung dann die Akzeptanz des anderen, so wie er ist, was für mich essentiell zur Liebe gehört. Stattdessen bestand der ständige Druck den Partner verändern zu wollen, um ihn den eigenen Wünschen anzupassen
![*bauarbeiter* *bauarbeiter*](http://cfnimg.joyclub.de/smile/bauarbeiter.gif)
Was also helfen kann ist sich mehr aufeinander einzulassen, nicht zu fordern sondern Bedürfnisse zu akzeptieren. Da du schon schreibst du könntest dir vielleicht auch etwas mit anderen vorstellen wäre eine Öffnung der Beziehung vielleicht sogar eine Option. Versucht euch zunächst selbst glücklich zu machen
![*regenbogen* *regenbogen*](http://cfnimg.joyclub.de/smile/regenbogen.gif)
![*knuddel* *knuddel*](http://cfnimg.joyclub.de/smile/knuddel.gif)