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Moral und Perversion - Wie definiert ihr eure Grenzen?

********er75 Mann
6.722 Beiträge
Themenersteller 
Moral und Perversion - Wie definiert ihr eure Grenzen?
In einem Thread der BDSM Gruppe hatte ich unteranderem die Frage gestellt:
Was empfindet ihr, als BDSMler, als "pervers"?
Rein wissensaftlich, aus psychologischer Sicht betrachte, ist zumindest Sadomasochismus als pervers, also wider der Norm, definiert.
Ich hatte aber eher nach den persönlichen Kriterien und Definitionen gefragt.
Gleich im ersten Antwortpost wurde wunderbar auf diese Frage mit der bekannten Floskel geantwortet:

Pervers ist, wenn Du keinen mehr findest, der freiwillig mitmacht.

Dem wurde von nahezu allen direkt oder indirekt beigepflichtet.
Von allen? Nein nicht ganz:
Fast ganz am Ende der Diskussion wurde diese Floskel in einem Post wunderbar hinterfragt:
Ich beginne mal mit Punkt 3 und greife die erste Definition auf, die gegeben wurde: "Pervers ist es erst, wenn man keinen mehr findet, der mitmacht." Wie fragwürdig das ist, zeigt z. B. der Fall des Kannibalen von Rotenburg – würde die Tat hier irgendjemand als "nicht pervers", ergo "normal", deklarieren? Mir persönlich wäre daher außer dem Aspekt "Einvernehmlichkeit" auch der Grundsatz "Niemandem wird dauerhafter, ernsthafter Schaden zugefügt" wichtig.

Und genau vor diesem Hintergrund möchte ich die Frage:

Was empfindet ihr als "pervers"?

nochmal stellen, aber erweitert um die Fragen:

Wie definiert ihr EURE Grenzen von Perversion?

Welche moralischen, gesellschaftlichen, anerzogenen und durch Erfahrungen entstandenen Einflüsse sind maßgeblich für Eure Definition von Perversion?

Hier geht es um eine allgemeine Diskussion zu diesen Fragen.
Es soll bitte zu keiner Diskussion bezüglich der angeblichen Perversion einzelner Joyler oder Gruppierungen werden!

Ich bin SEHR gespannt auf Eure Antworten!

Heartdiver
**********luder Frau
16.295 Beiträge
googelt man den Begriff, steht an erster Stelle:

Pervers in sexueller Hinsicht: widernatürlich, ich würde dann abnormal dazu sagen
oder
Pervers: widersinnig/verdreht/abartig

Ja, nur was ist abartig oder abnormal?

Ich persönlich würde den Begriff in sexueller Hinsicht wohl nur in Verbindung mit "Kaviar"-Spielen erwähnen.

Oder Extreme Fälle, wie Jack the Ripper, er hat seinen Opfern doch glaube ich irgendwelche Geschlechtsteile oder Organe entnommen . . .

Ich meine, das Essen von tierischen Geschlechtsteilen ala Dschungelcamp würde ich da wohl auch bald einsortieren, obwohl dabei keiner zu Schaden kommt oder ähnlichem (und die Sachen vielleicht in anderen Ländern Delikatessen darstellen)!

Ich finde den Begriff an sich schwer für mich einzusortieren, also anders gesagt:
Es muss schon viel passieren, das ich sage etwas ist pervers.

Obwohl der Begriff heutzutage vermutlich für alles "nicht der Norm entsprechende" verwendet wird, wie schon hier gesagt . . . die etlichen Joy Gruppen . . .

Wenn sich jetzt Außenstehende, die Ihren ganz normalen/einfachen Sex haben (nicht abwertend zu sehen bitte), ist wohl für die hier im Joy so ziemlich alles "pervers".

Ich bleibe mit diesen Aussagen aber eben zurückhaltend, denn vielleicht bin ich selber ein Stück weit pervers, zumindest in den Augen anderer!

Ich finde den Satz ganz gut hinzugefügt: Ohne dauerhaften Schaden zu nehmen!
Grenze ist bei mir in der Regel wo die Ethik und der Humanismus negativ tangiert wird.

Moral, insbesondere religiöse oder kleingeistige gehen mir aber am Allerwertesten vorbei.
********er75:
Pervers ist, wenn Du keinen mehr findest, der freiwillig mitmacht.

Und Sex mit minderjährigen Tieren, der ist grundsätzlich pervers! *teufel*

Aber mal Spaß beiseite:

********er75:
Wie definiert ihr EURE Grenzen von Perversion?

Welche moralischen, gesellschaftlichen, anerzogenen und durch Erfahrungen entstandenen Einflüsse sind maßgeblich für Eure Definition von Perversion?

Für mich persönlich ist alles das pervers, was auf irreversible Schäden an Körper und/oder Geist hinaus läuft, sowie alles, was die (wie auch immer geartete) Hilflosigkeit eines Anderen missbraucht.
Eineand:
Wenn man Sub auch mit ihrem Willen formt ist das irreversibel.

Auch Kindererziehung.

Und Dom benutzt mit dem Willen von Sub ihre Hilflosigkeit manchmal.

So einfach geht die Definition nicht.
**********nwind:
Wenn man Sub auch mit ihrem Willen formt ist das irreversibel.

Auch Kindererziehung.

Und wenn man sie dabei schädigt, dann ist das in meinen Augen pervers (Wissen und Vorsatz mal vorausgesetzt).
Dann sind alle Kinder geschädigt weil sie glauben an Unfug, dem Nikolaus, ans Jesukind, den hl Martin, der ein Sklavenhalter war und dem Osterhasen. Und Erwachsene glauben meist Kirche tut was Gutes obwohl mit Gottes Segen Massen an Menschen umgebracht wurden.

Und wie will man dann Sub formen, wenn man ihren Geist nicht nachhaltig verändert.

Dann ist BDSM per se nicht vertretbar !?
******uja Frau
6.914 Beiträge
Ich zitiere mich einfach mal aus dem anderen Thread … *zwinker*

Ich finde es schwierig, sich in Bezug auf den Begriff "pervers" von der grundsätzlich negativen Konnotation zu lösen.

Mich selbst ertappe ich dabei, dass ich mich zwar hinsichtlich meiner eigenen Neigung gewissermaßen als "positiv pervers" betrachte – ich bin vielleicht aus Muggel-Sichtweise pervers, aber was ich mag und tue, ist für andere Leute (= die Community) normal und gut, geschieht außerdem einvernehmlich und ohne jemandem Schaden zuzufügen.

Andererseits könnte ich das Wort "pervers" dem Gefühl nach immer noch für Vorlieben anwenden, die ich selbst ekelhaft oder abartig finde, etwa Nekrophilie, Zoophilie, Pädophilie – und das mit gutem Grund insofern, als es dabei nicht um Praktiken geht, die von zwei mündigen Erwachsenen im beidseitigen Einverständnis (auch im Nachhinein) ausgeübt werden können. Dabei möchte ich mich eigentlich von solchen Dingen auch begrifflich abgrenzen.

Ich bin ja versucht, den Faktor "psychische Gesundheit" in die Diskussion zu werfen; allerdings finde ich den Begriff eigentlich zu schwammig, und gewisse leichte Persönlichkeitsstörungen müssen einer einvernehmlich und schadlos ausgelebten Sexualität ja nicht im Wege stehen. *nachdenk*

Vielleicht braucht es einfach zwei deutlich voneinander unterschiedene Begriffe?
Yolabruja schreibt kluge Worte *ja*
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Ich rede jetzt mal über Erwachsene untereinander.
Pervers ist da für mich, was gegen den erklärten oder nicht erklärten Willen (so mir dieser bekannt ist) einer anderen Person im zwischenmenschlichen Bereich geschieht. Also Dinge, die unter Zwang geschehen.
Was BDSM angeht kann ich auch absolut mit consensual non-con leben, also dem gerne strapazierten Metakonsens, da dieser dem Top einen Freibrief in seinen Handlungen gibt, der Zwang zwar uU erfolgt, aber vom Bottom durchaus abgesegnet ist.
Ausserdem sollte bei allem Handeln doch der gesunde Menschenverstand die notwendigen Grenzen aufzeigen.

Was ist maßgeblich für meine Definition?
Zum einen mein persönlicher Ethos, zum anderen meine Lebenserfahrung.

River Song
Ich stimme dir zu Prof River Song
lediglich der " gesunde Menschenverstand " den seh ich anders. Der gesunde Menschenverstand sagt mir....Der Frau kannst du doch nicht den Arsch stiemen, weil ich das aber gerne tue, sie das klasse findet und das ihren Masochismus befriedigt, kann ich den da komplett ausschalten und stelle mir diese Frage, die mein gesunder Menschenverstand ganz anderes beantwortet, nicht.
In diesem Zusammenhang gibt es für mich die Einvernehmlichkeit im Handeln.

ABER Selbst die ist dort begrenzt, wo die Partnerin ireversiebelen, für mich vorab erkennbaren Schaden nähme.
********tana Paar
30 Beiträge
Eine interessante Diskussion.

Kann mich in vielen Punkten anschließen. Ich muss sagen, dass ich auch besonders solche Aspekte pervers finden in denen die Schwächen und Nachteile anderer wissentlich ausgenutzt werden und diesen damit (bleibenden) Schaden erleiden.
Mein erster Gedanke war auch die geltende Rechtssprechung in die Definition einzubeziehen, da diese sich in vielen Aspekten dem Schutz "Schwächerer" verschrieben hat. Aber da das Gewaltschutzgesetz zum Beispiel auch erst recht spät eingeführt wurde -und häusliche Gewalt ohne beidseitiger Einwilligung meiner Ansicht nach "pervers" ist- sehe ich hier doch einige "Lücken". Auch was andere Beispiele angeht.
Die medizinische Definition sehe ich für mich auch ungeeignet als "Dogma". Denn wie schon angesprochen wurde besteht ja jeder Mensch aus seiner individuellen Akzentuierung der Persönlichkeit - auch ohne pathologischen Wert.


Meine Antwort wäre derzeit vermutlich:
"Pervers finde ich was nach deutschen Gesetzen eine Straftat darstellt. - Möchte mich hierdran aber nicht dogmatisch festhalten." Vermutlich wird es gleich auch einige gute Kritik daran geben, aber das wäre gerade meine Definition die noch am ehesten daran kommt.
Zum Beispiel: Wenn jemand einen anderen nach vorheriger ausgiebiger Absprache, inklusive zum Beispiel Ampelsystems, mit Nadeln sticht finde ich es völlig okay.
Passiert das gleiche ohne vorherige Absprache fände ich es pervers. (Wobei ich an dieser Stelle das Wort pervers schon wieder ungeeignet finde).

Aber besonders dadurch, dass ich noch relativ "frisch" in den Kreisen unterwegs bin die sich abseits der "natürlichen Sexualität" bewegen befinde ich mich noch in einem Festigungsprozess was meine Meinung zu diesem Thema angeht. Einige Sachen sind für mich klar gegen meine Ethik, aber es gibt noch einige Graubereiche. Das merke ich ja schon daran, dass viele Sachen die ich inzwischen selbst in meiner Partnerschaft auslebe und genieße vorher für mich unvorstellbar pervers waren.

Ich befürchte mein Beitrag hat sogar bei mir selbst mehr Fragen als Antworten aufgeworfen. Deswegen werde ich mir jetzt erstmal meine Gedanken dazu machen - Aber Danke für den interessanten Anstoß.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
nicht_neu,
der gesunde Menschenverstand sagt mir z.B., dass ich jemanden ruhig hauen kann, wenn er das mag, allerdings sowohl dessen als auch meine eigenen Grenzen dabei nicht überschreiten, sowie auf gesundheitliche Belange dabei achten sollte. Er sagt mir nicht, dass ich jemanden, der drauf steht, nicht hauen darf. Das könnte bestenfalls mein Ethos, aber der erlaubt mir das zu tun. Ist ja auch meiner *g*

River Song
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Aus der Sicht der Gesellschaft, ...
... zu deren Gesamtheit ich mich ja auch zähle, gehöre ich sicherlich zu den perversen Menschen. Ich habe sexuelle Präferenzen die weitab vom Mainstream liegen, und Vorlieben die ich unter anderen Umständen, ineinem anderen Kontext durchaus selbst verurteile und für nicht gesellschaftsfähig erachte.
Eine Frau im "TPE"-verständnis beherrschen wollen, sie schlagen und demütigen, sie als Sexobjekt zu meiner freien verfügung sehen und Sex als Benutzung deklarieren, das sind ganz klar Dinge die ich ausserhalb des BDSM-Kontext als nicht tolerabel betrachte. Ich sehe da bei mir durchaus einen sehr hohen moralischen und ethischen Anspruch.

Aus Sicht der BDSM-Szene, die ich als tolerierte Minderheit innerhalb dieser Gesellschaft sehe, bin ich vollkommen normal und emfinde eher die verklemmte und einseitige Sexualität im Mainstream als vollkommen abartig. Ich halte Menschen, die nicht überdiesen Tellerrand schauen können und von ihrer moralisch-ethischen Exklusivität überzeugt sind für pervers und in gewisser Weise "arm", da sich Ihnen wesentliche Dinge im Leben nicht erschliessen. Das betrifft jetzt nicht nur den BDSM-Bereich sondern geht meist allgemein einher mit einem gewissen Defizit an freigeistiger Einstellung.

Wie geht das zusammen? Für mich nur dadurch, dass ich für mich sehr früh meine eigene, sehr differenzierte Ethik und meine eigenen moralischen Grundsätze entworfen habe und auch danach lebe. Sie enthalten nicht nur das passende Gerüst für meine "Perversionen" sondern auch passend dazu allgemeine Regeln und Leitlinien für den Umgang mit der restlichen Welt.
Anders hätte ich mein BDSM auf Grund dieser ethischen und gefühlten Ambivalenz vermutlich nicht wirklich so in mein Leben integrieren können.

LG Black owns Purple (m)
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Sonst geb ich immer meinen Senf dazu, aber "DerMitDemSeil" bringt es zu 100% auf den Punkt! Schließe mich dem an!
Ich definiere pervers situationsbedingt. Was in einem Moment pervers ist, kann in einem anderen Lust bereiten.

Pervers ist situativ alles, was ungewollt und illegal ist oder bleibende Schäden hinterlässt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Im Studium war
ich auch zu Psychopathologie verpflichtet. Das heißt z.B. im Hörsaal wurden uns die verschiedensten Perversitäten vor Augen geführt. Da inzwischen viele Jahre ins Land gegangen sind, wurde Einiges davon "normal". Aber auch für mich, der wahrlich kein Kind sexueller Traurigkeit ist, gab es vor allem Fetische anbelangend Dinge, die ich heute noch als pervers einstufen würde.

Ich selbst habe mich noch nie pervers empfunden, lediglich in einem sexuellen Paralleluniversum. Das kann man nur so sehen, wenn man sich hier durch die threads liest. Da fragt man sich unwillkürlich "Hinter welchem Mond leben die eigentlich?"
******ark Frau
2.130 Beiträge
Ich kopiere auch der Einfachheithalber meinen Beitrag aus dem anderen Forum:

Ich kenne pervers als deutlich von der Norm abweichend.
Im sexuellen Sinn bin ich das, also bin ich wohl pervers.

Dass der Begriff dabei negativ belegt ist, sagt mehr über die sich für normal Haltenden, als über uns aus.

Mit Moral (weil das Wort in der Übeschrift steht) hat das für mich einfach nichts zutun.
Dass ich in gewissen Dingen anders ticke als andere macht mich nicht zu einem schlechten Menschen und setzt auch nicht meine Moral außer Kraft.
Für die Frage ob ich ein anderes (sexual)Verhalten eventuell verurteile ist nicht entscheident wie pervers - also normabweichend - es ist, sondern wie ich es ethisch beurteile.
Wenn z.B. jemand zu Schaden kommt finde ich es falsch, egal ob und wie pervers es ist.

Wenn es den Beteiligten gut damit geht (und natürlich alle Volljährig sind) ist in meinen Augen alles gut auch wenn ich persönlich denke "Igitt, niemals".

Liebe Grüße

Dina
*******rana Frau
456 Beiträge
Meiner Meinung nach ist Sex pervers, wenn man niemanden findet, der freiwillig mitmacht.
Meiner Meinung nach ist Sex pervers, wenn man niemanden findet, der freiwillig mitmacht.

Problematisch an dieser Definition finde ich, dass man nicht jeden Menschen auf der Welt befragen kann.

Somit kommt man mitunter zu dem Schluss, dass etwas pervers ist, am anderen Ende der Welt jedoch jemand freiwillig mitmachen würde.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich würde mir
nie anmaßen, etwas als pervers zu bezeichnen, nur weil es mir nichts gibt.

Gewalttätigkeit in jeder Form, auch staatlich sanktioniert, ist für mich allerdings wirklich pervers. Und pervers ist, wenn man Gewalttätigkeit billigend in Kauf nimmt. Der Grund ist einfach, weil Gewalt asozial ist.
****ui Mann
68 Beiträge
Ansichtssache...
Du fragst, was für mich als BDSM'ler pervers ist?
Blümchensex!
Blümchensex ist auch für mich als BDSMer in keiner Weise pervers.
Im Gegenteil, wenn ich mit einer Vanilla-Frau zu tun hätte, dann wäre das eine ganz normale Sache, denn auch da wäre Einvernehmlichkeit eine Grundvoraussetzung der Begegnung.

Ob das auf Dauer erfüllend wäre, ist eine andere Frage.
********iebe Mann
10.203 Beiträge
Stimmt, Seil. Immer der kleinste gemeinsame Nenner gilt.
Kann natürlich auch mal zu klein werden, keine Frage. Aber das setzt die Regel nicht außer Kraft. Völlig d'accord.
****ui Mann
68 Beiträge
Wenn du mit einer Vanilla-Frau zu tun hat, wird aber nicht der BDSM'ler in dir aktiv.
In diesem Fall antwortet also nicht der BDSM'ler, ob Blümchensex pervers ist.
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