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Klappt offene Beziehung, wenn nur ein Partner das lebt?

Zu 99,9% Nein!
Die Ausgangsfrage war ja: Kann eine offene Beziehung klappen, wenn nur einer sie lebt?

In unseren Augen nur dann, wenn der passive Part dieser Beziehung arg masochistisch bzw. extrem devot veranlagt ist. Das dürften aber nicht wirklich viele sein. Der große Rest der "Gemeinde" trägt einen mehr oder weniger gesunden Egoismus in sich, sprich: Vom leckeren Schnitzel des Partners möchte man halt auch essen und nicht nur bei seiner eigenen dünnen Gemüsesuppe oder trocken Brot "hängen bleiben". Das mag ja ev. für eine kurze Zeitspanne funktionieren, dass Partner A seinem Partner B "grünes Licht" zum Poppen gibt. Auf längere Sicht aber obsiegen doch die Zweifel im Kopf, ob man in diesem Experiment nicht deutlich den Kürzeren zieht. Die bohrenden Fragen im Kopf werden doch eher mehr und nicht weniger:
-> Was macht er/sie gerade?
-> Was hat der/die andere, was ich nicht habe?
-> Hat er/sie an unserem Sex überhaupt noch Spaß?
-> Braucht er/sie dann überhaupt noch unseren Sex?
...

Fazit: Eine einseitige offene Beziehung ist eigentlich nichts anderes als vom Partner toleriertes und geduldetes Fremdgehen. Bekanntlich endet genau dieses i.d.R. heimliche Fremdgehen bei seinem Outing in der Trennung. Eine einseitige offene Beziehung wird darin auch enden.
******_85 Frau
105 Beiträge
Themenersteller 
*********haber:
-> Hat er/sie an unserem Sex überhaupt noch Spaß?
Sehe ich auch so, das es eben auf Dauer schwer werden könnte

Und wenn es eben wie in dem Beispiel von Ulysses_Bloom abläuft und das Paar eben kein Sexleben mehr gemeinsam hat
Es waren Fälle, bei denen der Mann weniger sexuelles Interesse, bzw Impotenz entwickelte und es akzeptierte, dass seine Frau ihre Lust mit anderen Männern stillte.

Mann / Frau aus diesem Grunde die Beziehung quasi einseitig öffnet? Da wäre ich mir gar nicht so sicher ob es eben nicht doch klappen kann....
@*********haber

Ich möchte mal auf deine aufgeworfenen Fragen eingehen, da ich denke dazu ein paar Gedanken beitragen zu können.
Was macht er/sie gerade?
Diese Frage stellt sich auch für beidseitig offene Beziehungen. Denn auch da haben ja nicht beide immer genau parallel ein Date. Also nichts was sich "nur" auf eine einseitig offene Beziehung beschränkt, diese Frage.
Entweder man kann damit umgehen das man es nicht weiß, oder man vereinbart halt das man sich alles erzählt (das geht natürlich nur hinterher).

-> Was hat der/die andere, was ich nicht habe?

Auch eine Frage die sich Personen in beidseitig offenen Beziehungen oder auch Swinger hin und wieder stellen.
Die einfachste Antwort... gar nichts. Es ist einfach nur eine andere Person, und die ist eben genau das... anders. Nicht mehr, nicht weniger.
Hat er/sie an unserem Sex überhaupt noch Spaß?
Na wenn ich mich das Frage dann glaube ich sollte ich keine offene Beziehung führen sondern lieber ausführliche Paar-Gespräche.

-> Braucht er/sie dann überhaupt noch unseren Sex?

Die Frage beantwortet sich aus der davor. Hat der Partner noch Spaß am Sex, dann gehe ich davon aus er braucht ihn auch noch. Hat er keinen Spaß mehr und braucht ihn nicht mehr..ja dann ist die Beziehung eh irgendwie in Schieflage, dann muss ich mir die Frage stellen, will ich das so? Bin ich glücklich so? Wenn nein, was muss ich ändern?
All das hat aber dann nur noch temporär mit einer einseitig offenen Beziehung zu tun. Da ist die einseitig offene Beziehung nur das Symptom, die "Krankheit" liegt wo anders.
Und bitte bekommt das jetzt keiner in den falschen Hals, das ich sagen möchte eine einseitig offene Beziehung sei krank. Das möchte ich damit nämlich keinesfalls ausdrücken.
******_85 Frau
105 Beiträge
Themenersteller 
***ey:
Da ist die einseitig offene Beziehung nur das Symptom, die "Krankheit" liegt wo anders.

Ich kann es nachvollziehen, deiner Ansicht nach ist schon irgendwie was anderes im argen damit es überhaupt soweit kommt mit dem denken... Deine Antworten sind durchaus berechtigt finde ich.
Zunächst: wir führen eine Woend-Beziehung. Ich bin während der Woche in einer Zweitwohnung 250 km weg. Sex haben wir am Woende oder engen sich mal nicht.

Wir waren sexuell sehr aktiv und haben sexuell so ziemlich alle Varianten durch bzw versucht. Seit ca 2 Jahren steht der Sex zwischen uns. Das ist nicht toll und belastet. Mich zumindest. Er meint, er gewöhnt sich schon dran und kommt zurecht. Ich lass dass mal so stehen.

Fazit:
Er kann es nicht, wenn ich mich mit anderen Männern treffe.
Ich kann es nicht, wenn er sich mit anderen Frauen trifft.

Lust auf fremde Haut hat er; nicht nur wegen fremder Haut, sondern auch weil 1) wir ihm mittlerweile zu wenig Sex haben und 2) er mit mir nicht den Sex haben kann, den er sich wünscht. Er ist Sadist und ich kein Masochist.

Lust auf fremde Haut habe ich dergestalt, dass ich von ihm nicht wirklich das bekomme, was ich mir sexuell (von ihm) wünsche. Oft von mir geäussert und beschrieben, aber für ihn eben nicht als lustvoll bzw unwillig empfunden. Daher von mir nicht weiter verfolgt. Ich habe keine Lust auf Sex, der nur auf guten Willen beruht und 'ich tu's für dich' beruht.

Im Moment eine zerfahrene Situation. Für mich als Fazit: einseitig offene Beziehungen funktionieren für mich/uns nicht.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine eigene
Erfahrung und was ich im Umfeld gesehen habe, ist völlig anders. Sex kann völlig aus dem Fokus eines Partner oder einer Partnerin verschwunden sein. Und das erleichtert jenen ungemein, wenn er nicht mehr für das sexuelle Wohl und Wehe des Partners/der Partnerin verantwortlich ist. Und diese Entlastung lässt wieder Harmonie möglich werden, die zuvor durch das Wollen des Einen, das Verweigern des Anderen erheblich gestört war. Und ich kenne es nicht anders, als dass der "freie Radikale" das ganz offen lebt, so dass es keines Outings bedarf. Und ich kenne es auch so, dass der monogame Partner das Dreiaffenprinzip bevorzugt, nichts wissen zu wollen von dem, was der Partner in der aushäusigen Zeit erlebt. Allerdings als "sie" mal in der Tagesschau auftauchte, kam der klassische Satz "Hättest du dir keine Schönere suchen können?"
******_85 Frau
105 Beiträge
Themenersteller 
*****lnd:
Allerdings als "sie" mal in der Tagesschau auftauchte, kam der klassische Satz "Hättest du dir keine Schönere suchen können?"

Die eigene Frau hat die " andere mit der er die OB führte" in der Tagesschau gesehen?! *gruebel*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Sie
hat aus meiner Reaktion des Aufrichtens und Lachens geschlossen, dass das meine Geliebte ist. Die ist nun mal als Fachfrau hin und wieder publik.
@ Liley
Die von uns aufgeführten 4 Fragen sollen bitte nur als die berühmte Spitze des Eisberges verstanden werden. Deswegen auch die 3 Punkte unterhalb der Fragen.

Natürlich kann es auch in der beidseitig offenen Beziehung vorkommen, dass der eine ein Date hat und der andere nicht. Nur, in dieser Variante KANN es so sein, in der einseitig offenen Beziehung wird es wohl eher die Regel sein, dass der andere konsequent dem Poppen fern bleibt und sich das eben nicht ansieht. Mag vorkommen ja (Cuckold und Co.). Nur, wenn der eine aus den diversen Gründen an den Vorteilen einer offenen Beziehung kein Interesse hat, wird er ja wohl auch kaum jenes haben, sich den Freuden des Partners hautnah hinzugeben. Dann ist der klare Trennstrich wohl eher an der Tagesordnung ("Ne, mach Du das mal alleine"). Und dann kommen mit der Zeit eben diese unzähligen Fragen. Denn es ist ja nicht nur der Körper, der mit einem anderen, fremden Menschen geteilt wird. Die viel härtere Währung ist doch mittel- bis langfristig die Zeit. In jener teilt mein Partner die nicht mit mir, sondern mit Person X. Und da wird sicherlich nicht nur gepoppt, sondern ev. auch geschmust, gekocht, gequatscht, gelacht, werden Probleme besprochen und und und. Da bewegen wir uns dann in den Bereich, der gemeinhin Alltag genannt wird. Das, was Millionen Menschen heute mit ihrem Partner machen, jeden Tag. Genau das kann bei einer einseitig offenen Beziehung genauso ausgeprägt mit einem Fremden (aus-)gelebt werden. Da entsteht mit der Zeit einfach ein breites Band an emotionaler Nähe, während der eigentliche Partner zu Hause sitzt und darauf wartet, dass der Schlüssel ins Türschloss wandert.

Wie gesagt: Es geht hier nicht um was kurzfristiges, um ein oder zwei Treffen. Es geht uns um die mittel- bis langfristige Distanz.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ja
Da entsteht mit der Zeit einfach ein breites Band an emotionaler Nähe, während der eigentliche Partner zu Hause sitzt und darauf wartet, dass der Schlüssel ins Türschloss wandert.


dem ersten Teil ist zuzustimmen, dem zweiten absolut nicht. Frauen sind nicht so unselbständig , dass ihr ganzes Wohl und Wehe davon abhängt, ob der Partner da ist. Sie können durchaus lernen, eine eigene Freiheit zu entwickeln. Das tun unzählige Frauen auch, wenn der Partner viel unterwegs ist im Beruf, wenn er kaum zurück schon wieder zum Verein oder Stammtisch geht.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Schon lustig, wie auf der vorigen Seite ein Beitrag von einem seit 12 Jahren funktionierenden Paar berichtet und genau darunter festgestellt wird, dass "das" nicht funktionieren "kann".

Aber wenn es für die einen nicht geht, kann es doch Menschen geben, die weder masochistisch, noch irgendwie krank sind, sondern mit so einer Regelung ihre Beziehung leben und sich lieben. Wo der eine Teil nicht heulend zu Hause sitzt, sondern sich anderweitig amüsiert (Hobby oder so).

Es ist auch möglich, dass der monogame Teil die Alleingänge des anderen Teils ohne große Verluste an Selbstwertgefühl überlebt.

Es ist wirklich möglich, dass andere Menschen etwas mögen und leben, was für einen selber nicht in Frage kommt.

Ich mache diese Erfahrung immer mit Rosenkohl ...*floet*
**********lhaus Paar
1.121 Beiträge
Genau so ist es..... nur weil ich!!! etwas mir nicht vorstellen kann - kann es für andere Menschen ganz "normal" sein. Und wir kennen eben ein Paar bei dem es gut funktioniert und nein, die Dame ist nicht masochistisch und nein, er liebt seine Frau wirklich und ja, auch das kann für beide dann immer noch ganz "normal" sein, wenn er sich ab und zu mit Frauen trifft und sie das halt genau so toleriert - ohne wenn und aber. Letztlich muss das doch jeder mit sich selber und seinem Partner ausmachen. Ich finde von diesem Paar die Konstellation tausend mal besser, wie die "heimlich Fremdgeher" die es ja überall gibt. Das hält meiner Meinung nach eine Beziehung wesentlich schlechter aus.....zumindest wenn es raus kommt *zwinker*
****la Frau
965 Beiträge
Mich würde mal interessieren, wie es denn für den Partner ist, der seiner Partnerin nichts von seinen Alleingängen erzählen darf (bitte geschlechterunabhängig betrachten, kann ja genauso gut die Partnerin sein, die ihre Sexualität auch anderweitig auslebt).

Hat er nicht ab und zu das Bedürfnis besonders tolle erlebte Momente mit seiner Partnerin zu teilen?
Kostet es ihn nicht viel Selbstdisziplin immer den Mund halten zu müssen?
Wird er vielleicht indirekt auch dazu getrieben sie anzulügen?
******376 Frau
1.394 Beiträge
@****la
Das ist vermutlich Personen-abhängig… Ich könnte keine 20 Minuten meinem Partner so etwas nicht erzählen. Ich würde mich in Lügengeschichten vetsricken und würde mich maximal unwohl fühlen. Für mich ginge das gar nicht.

Mein Ex Geliebter hat 25 Jahre lang seine Frau betrogen und hatte sich niemals verquatscht , er sagt selber, dass er sie niemals belogen hat. Dass ihr einfach nicht alles gesagt hat.
Solange es Sex war und nicht mehr (darunter mehrjährige Affären!) war es für ihn absolut unproblematisch. Als er sich dann aber blöderweise verliebt hat hat er sich quasi selbst zu erkennen gegeben. Dann konnte er nichts mehr einfach nur nicht erzählen.
****la:
Mich würde mal interessieren, wie es denn für den Partner ist, der seiner Partnerin nichts von seinen Alleingängen erzählen darf

Das ist in etwa so, wie wenn ich bei meiner Mutter zum Essen eingeladen bin. Der werde ich auch nicht auf die Nase binden, dass das Essen woanders (oder wenn ich selbst koche) besser schmeckt.

Wer nicht so viel Selbstbeherrschung besitzt, da im entscheidenden Moment den Mund zu halten, der kann eben so ein Beziehungskonzept nicht leben.

Und wer das Gefühl hat, dass der Partner Zuhause vereinsamen oder unter Selbstzweifeln leiden würde, während er/sie unterwegs ist, der sollte es auch lassen.
*********ar_HB Paar
2.137 Beiträge
@DerMitDemSeil
Warum geht man da immer wieder hin,wenn das Essen wo anders besser schmeckt.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht ...
...weil sie die Mutter ist ?

Es ist auch so, dass nicht alle Menschen ständig das Bedürfnis haben, über ihr Innerstes und über alles, was sie erlebt haben zu reden. Es gibt auch die Schweiger und Tagebuch Schreiber, die das mit sich selber abmachen (können).

Außerdem: wenn der monogame Teil , nenn ich das mal so, einer solchen Beziehung, "keine Details wissen will", dann ist das Schweigen darüber Teil der Abmachung und kein "Vertrauensbruch" oder so was.
*****one Frau
13.323 Beiträge
die OB...
darüber mache ich mir theoretische gedanken bzw. mache ich mir szenarien aus.
beispiel: ein paar, beide berufstätig, kinder.
die paarbeziehung ist- was ich so in profilen lese- erfüllend.
beide haben hobbies.
die öffnung der paarbeziehung hat aus meiner sicht viel mit zeit zu tun.
um eine/ einen zu finden oder- wenn vorhanden, mit der "kiste" zeit zu verbringen.
wie nutzt menschenkind die wertrvolle ressouce zeit?
****la Frau
965 Beiträge
Was aber, wenn er gerade bei einer anderen war, mit ihr Spaß hatte, später nach Hause kommt und sie fragt "Wo warst Du denn Schatz? Was hast Du gemacht? Wie war Dein Abend?"?
Was sagt er dann? Muss er sich dann nicht irgendeine Ausrede einfallen lassen, weil er ihr ja nun mal eben aufgrund der Abmachung nichts von seinen Alleingängen erzählen darf?
****la:
... sie fragt "Wo warst Du denn Schatz? Was hast Du gemacht? Wie war Dein Abend?"?

Kommt sehr selten vor, da muss man sich auch keine Ausrede einfallen lassen, sondern kann eine durchaus richtige Antwort geben, die durch die Blume blicken lässt, dass eine detaillierte Antwort auf diese Fragen nicht das ist, was sie hören will.

Letztendlich macht aber auch diese Frage wieder deutlich, dass die Ausgangslage nicht verstanden wurde. Nicht wissen wollen heißt eben wirklich NICHT WISSEN WOLLEN!

Da kann man in so einer Situation durchaus auch mal antworten:
"Stell keine Fragen, auf die du die Antwort nicht hören willst!"
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Auch das muss das Paar unter sich abmachen ... entweder weiß sie, wo er war und frag nicht oder er sagt, dass sein Abend schön war und gut ist.

Und die Ressource Zeit ... auch das hängt vom Paar ab, von ihrer Lebenssituation, von der Zeit, die sie miteinander haben wollen und brauchen. Ich kann mir Konstellationen vorstellen, wo die "einseitige Öffnung" klappt.

Eine "einseitige Öffnung" in Form von Affären auf Dienstreisen gab es doch schon immer ... da ist doch diese Version ehrlicher. Auch, wenn sie nicht für jeden und nicht für jedes Paar passt.
****la Frau
965 Beiträge
Nicht wissen wollen heißt eben wirklich NICHT WISSEN WOLLEN!

Das stell ich gar nicht in Frage!

Nur bedeutet das wohl nicht, dass die Partnerin ihren Partner dann überhaupt nichts mehr fragt, weil sie ja nichts wissen will!

Nicht jedes Paar sieht sich jeden Abend. Und nicht jeder Partner kommt jeden Abend zur gleichen Zeit nach Hause.
Ich hätte die Frage auch umformulieren können im Sinne von "Oh hast Du wieder so viel zu tun auf der Arbeit, dass Du Überstunden machen musst?".
Wieder eine banale Frage, aber solche gibt´s nun mal in nicht wenigen Beziehungen!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine Frau
hat in all den Jahren nie etwas wissen wollen, es sich auch verbeten, darüber zu reden. Ich war eben weg, dann war ich wieder da.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn ein Paar so eine Abmachung, so eine Regelung hat, dann wissen die schon, wie sie was fragen oder kommunizieren. Oder wie sie die Antwort des anderen interepretieren.

Denke ich mal ... bzw. weiß ich auch aus einem Fall, den ich kenne.
****la:
Nur bedeutet das wohl nicht, dass die Partnerin ihren Partner dann überhaupt nichts mehr fragt, weil sie ja nichts wissen will!

Nicht jedes Paar sieht sich jeden Abend. Und nicht jeder Partner kommt jeden Abend zur gleichen Zeit nach Hause.

Man kann doch Fragen auch beantworten, ohne allzusehr in's Detail zu gehen.
Wenn ich mich mit Evelin zum Kaffee getroffen habe, dann will meine Partnerin doch hinterher auch nicht unbedingt wissen, wie viele Tassen Kaffee und welchen Kuchen Evelin zu sich genommen hat und wer die Rechnung bezahlt hat.
Und wenn ich auf einen Bondage-Stammtisch gehe, dann interessiert sie sich auch nicht im Detail dafür, wen ich wie gefesselt habe.
Wichtig ist nur, dass Alle danach wieder nach Hause gefunden haben und dass es schön war.
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