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Emanzipation - was bedeutet das für euch?

********e001 Paar
618 Beiträge
derBorys, ich denke, du hast dich da etwas verrannt. Es geht doch nicht darum, etwaige Unterschiede gleichzumachen, sondern dass jeder Mensch die gleichen Rechte und Freiheiten erkämpft. Und das unabhängig von Rasse oder Geschlecht. Falls jemand versucht, die Ungleichbehandlung der Menschen aufgrund biologistischer Begebenheiten gutzuheißen, hat das nichts mehr mit Emanzipation, sondern mit dem Gegenteil zu tun.
*******on55 Mann
193 Beiträge
Es gibt auch innerhalb der biologischen Geschlechter "umverdrahtete" Personen.
Natürlich. Passiert um die 12. Schwangerschaftswoche und ist abhängig vom hormonellen Zustand der Mutter in diesem Zeitraum.
Aber das war nicht Thema.

Und die unterschiede beim Sport, also die unterschiedlichen Anforderungen sind ja nun wirklich Schwachsinn.
Ach ja?
Wieso unterschiedliche Anforderungen? Gleiche Sportart aber unterschiedliche Ergebnisse ist doch eindeutig.

Es ist nun mal Tatsache dass die Natur im Laufe der x-jahrmillionen langen Evolution gewisse zweckmässige Eigenschaften herausgebildet hat. Die sind bei Männchen und Weibchen nunmal unterschiedlich. Das lässt sich nicht so einfach in ein paar jahrzehnten ändern. Und auch nicht wegdiskutieren. Das ist Fakt.

Deshalb kann es keine Gleichstellung geben., eine Gleichberechtigung aber sehr wohl. Und da stehe ich voll hinter.
Also für mich hat Emanzipation eher etwas mit geistiger Haltung, als mir körperlichen Voraussetzungen zu tun. Das beziehe ich dann auch nicht wirklich auf sportlichen Vergleich oder ähnliches.
****sS Mann
1.113 Beiträge
Gleichberechtigung funktioniert nur mit Gleichstellung. Zumindest was die Geschlechter angeht. Unterschiedliche Ergebnisse im Sport? Gott, die haben wir auch beim gleichen Geschlecht. Oftmals sogar von der Tagesform abhängig.

Es geht aber halt nicht zu sagen: Du bist Frau/Mann deswegen kannst Du das besser/schlechter.
Denn das pauschalisiert einfach zu sehr als das dadurch Gleichberechtigte Chancen für alle eröffnet werden.

Stelle ich aber Männlein und Weiblein grundsätzlich erstmal Gleich, dann heißt es eben du bist zu dick/dünn, klein/groß oder was auch immer um $Dinge zu machen. Damit verschließe ich aber nicht gleich per se die Möglichkeit für irgendwen etwas zu tun. Ich gebe ihm damit die gleichen Chancen -> Gleichberechtigung.

Und natürlich stehen dem Erreichen von Zielen dann die eigenen, persönlichen Eigenheiten im Weg oder eben nicht. Wir sind nun mal nicht alle gleich.

Einem Menschen aber aufgrund seines biologischem Geschlechts vorzugeben was er zu können hat oder besonders gut zu können hat führt unweigerlich zur Ungleichbehandlung und Ungleichheit.

Bsp: Du bist Frau, du kannst biologisch Kinder bekommen, ergo kannst du dich besonders gut um Kinder kümmern, also hast Du zu Hause zu bleiben und dich um Kinder zu kümmern.

Legen wir das Geschlecht nicht mehr als Ausschlaggebend für Eigenschaften und Fähigkeiten zu Grunde, fällt die Gleichberechtigung sehr viel einfacher und damit dann die Emanzipation.
********e001 Paar
618 Beiträge
Lustig: WDR 5 bringt gerade eine Sendung über Unterschiede von Mann und Frau
*******on55 Mann
193 Beiträge
Gleichberechtigung funktioniert nur mit Gleichstellung.
Nö, eben nicht.
Unterschiedliche Ergebnisse im Sport?
Ja, unterschiedliche körperliche Leistungsfähigkeit.
Bitte vergiss nicht die unterschiedlichen Denkweise und intellektuellen Fähigkeiten in allen Facetten von Mann und Frau.

Boris, mich dünkt Du willst meine Denke bezüglich Gleichstellung und gleichberechtigung nicht verstehen.
Macht aber nix.

Ich gebe auf.
***an Frau
11.000 Beiträge
decathlon55
Schau dir zB Herrenfussball und Damenfussball an. Kein Unterschied?

Was hat das mit Emazipation zu tun?

Das war wohl in der Evolution nicht vorgesehen. Man kann halt unterschiedliche körperliche Gegebeneheiten der Geschlechter nicht der Emanzipation zuordnen.

Irgendwie belustigend, dass diese Klischees immer und immer wieder mit Emanzioation in Verbindung gebracht werden. Emanzipation hat von jeher was mit der Stellung der Frau in der Gesellschaft zu tun in der sie lebt. Mal besser, aber meist männlich fremdbestimmt eben schlechter.
...
Emanzipation- Frauen haben die Möglichkeit sich zu verwirklichen. Dem Staat ist das natürlich gerade recht, da nicht mehr nur der Mann als Versorger Steuern blecht, sondern auch die Frau. Heutzutage kommt man als Familie in der Mittelschicht kaum noch drum herum als gemeinsam arbeiten zu gehen. Ob nun von den Frauen gewollt oder nicht... Im Allgemeinen sehe ich da Vor-und Nachteile. Aber das ist bei jedem Thema so.
********e001 Paar
618 Beiträge
Dass das Geldvermögen von unten und der Mitte nach oben gescheffelt wird, sollte kein Argument gegen Emanzipation sein.
*********istan:
Heutzutage kommt man als Familie in der Mittelschicht kaum noch drum herum als gemeinsam arbeiten zu gehen.

****sS Mann
1.113 Beiträge
@Giveafuckistan
Dem Staat ist natürlich jeder Steuerzahler recht. Das hat nix mit Emanzipation zu tun. Geld stinkt halt nicht.

Und das "werauchimmer" zu einem Paar gehört und ne Familie versorgen muss in vielen Einkommensschichten arbeiten gehen muss ist auch ein Thema abseits von Emanzipation.

Das Bild das Du hier aber zeichnest das Frau nicht arbeiten gehen "will" und Mann den Familienernährer macht ist dann aber doch eher der Emanzipation gegenläufig *zwinker*

ABER, und das wiederum ist eben das schöne, jeder soll bitte in dem Model Leben in dem er oder sie sich wohlfühlt.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
AC/DC auf High Heels
Emanzipation bedeutet für mich die Befreiung des Selbst von gesellschaftlchen Rollenbildern und Erwartungen und insbesondere von solchen, die man verinnerlicht hat.
Und ganz besonders auch von solchen, die man unbemerkt verinnerlicht hat.
Und das bedeutet NICHT, daß man gleich macht, was ungleich ist.
Es bedeutet nur, daß man jedem die Freiheit gibt, sein Selbst zu verwirklichen.
Jeden dazu mit den gleichen wirtschaftlichen und rechtlichen Spielräumen auszustatten ist dabei nur das unverzichtbare Minimum.
Es bedeutet, Klischees und Prägungen, Traditionen und Neurosen nicht mehr für Naturgesetze oder unverzichtbare Normen zu handeln.
Natürlich möchte ich schöne Frauen lieber in High Heels und Röckchen sehen.
Das darf ich auch wollen.
Aber ich wäre ein Einfaltspinsel, wenn ich Frauen verächtlich machte, die so nicht herumlaufen wollen.
Emanzipation ist übrigens nicht von vorgestern und überholt. Sie ist ein andauernder Prozess, der nie beendet sein wird, solange wir soziale Wesen sind.
Ach so. Und Emanzipation auf die Emma zu reduzieren ist so dämlich, als würde man Musik auf AC/DC reduzieren.
Ich bin dafür
verantwortlich was ich schreibe, und nicht dafür was ihr da reininterpretiert!

Wo steht denn, dass ich gegen Emanzipation bin? *kopfklatsch*

Die Arbeitswelt hat was mit Emanzipation zu tun. Punkt. Das betrifft so gut wie alle Bereiche.
***an Frau
11.000 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/4290545.giveafuckistan.html
Dem Staat ist das natürlich gerade recht, da nicht mehr nur der Mann als Versorger Steuern blecht, sondern auch die Frau.

Du bist noch jung und denkst nicht mal daran, dass Dich Deine Rente mal im Alter ernähren soll. Die Voraussetzungen für die Anwartschaft einer Rente sind im Laufe der letzten Jahre durch die Zinspolitik denkbar schlecht geworden.

Aber mal davon abgesehen. Ich kann nur jeder Frau raten zu arbeiten und sich da auch nicht auf das Ehegattensplitting einzulassen. Das rächt sich sehr falls die Partnerschaft in die Brüche geht.

Auch das hat grundsätzlich nichts mit Emanzipation zu tun. Das ist die Gesetzeslage.
*********Lust Paar
119 Beiträge
Heißes Thema ;)
Ich kann von einer emanzipierten Gesellschaft sprechen, wenn es keine Rolle mehr spielt welches Geschlecht ich habe um frei und selbstbestimmt zu leben- keiner soll in Abhängikeiten und damit unterdrückt leben.
Ich denke hier spielen die Rollenbilder/-klisches, die man anerzogen oder sich zu eigen gemacht hat gehörig hinein, wie man die heutige Welt diesbezüglich empfindet.

Mit 44 bin ich nun nicht die Jüngste, aber ich muss sagen, dass die Emanzipation in gewissen Bereichen schon über ihr Ziel hinaus schießt. Genau da, wo es für mich anfängt lächerlich zu werden.
In anderen sehe ich durchaus noch Nachholbedarf.

Konkret am Beispiel:
1-Genderwahnsinn- ich brauche nicht alle mit Professorin anschreiben, wenn es doch auch Professoren sind, die angesprochen werden. Und auch "Man" als Ausdruck finde ich voll ok, und nutzte persönlich nur "frau" wenn ich mit Freundinnen Späße schreibe und speziell abheben will, dass es eine weibliche Haltung ist die ich da wieder gebe.

2- Gehalt- hier geh ich nicht in die Tiefe- ich arbeite im Handwerk im Büro, und ja ich kriege Tarif, der glücklicherweise fest steht unabhängig vom Geschlecht. Aber es gibt Branchen in denen es nicht geregelt ist, wo aber der Mann mehr verdient.

3- Feuerwehr/Krankenpfleger - Mädels, habt ihr wirklich vor uns alle zu gefährden, nur damit ein Recht eine Quote durch gesetzt wird. Wieviel Sinn machte es die Regelung zu kippen dass körperliche Grenzen bei Eingangstest gekippt wurden, um gleiche Rechte für Frauen durch zu boxen? Die Feuerwehrmänner die ich kenne kotzen, wenn sie sehen, dass da eine 55 kg leichte Sportlerin mit Dienst schiebt, sie aber sicher keinen Mann schleppen kann, der im 4 Stock runter zu holen ist im Notfall. Gleiches Spiel bei anderen Bereichen wo sowas gekippt wurde.

4-Wehr/ Zivildienst - gibt es ja so nicht mehr, aber wie viele Jahre haben wir Frauen gemütlich die Füße hoch gelegt, derweil die Männer zum Bund mussten? Zu lange denke ich.

5- Erzieher- hier wünsche ich mir mehr Männer, aber der Beruf ist zu "unterbezahlt" das heißt es ergreift ihn keiner (Rollenklischee Ernährer der Familie)

6- Grundschullehrer- auch hier würde ich mehr Männer begrüßen, macht aber auch keiner...keine Lust auf unerzogene Kinder oder auch hier das Gehalt, was erst signifikant bei Gymniasien steigt...

Man muss aufpassen, dass die Emanzipation sich nicht selbst ins Bein schießt und Forderungen stellt die im umgekehrten Fall die Männer einschränken. Emanzipation war ursprünglich dazu da den Frauen zu ihrem Recht zu helfen eigene Entscheidungen zu treffen (ich erinnere hier an meine Mutter, die eine Unterschrift ihres Mannes braucht für den Führerschein), doch diese Zweck hat es erfüllt. Man muss den Begriff neu definieren, und kritisch prüfen, ob bzw. welche Rechte man unter dem Deckmantel der Emanzipation u.U. einschränkt.
Du bist noch jung und denkst nicht mal daran, dass Dich Deine Rente mal im Alter ernähren soll. Die Voraussetzungen für die Anwartschaft einer Rente sind im Laufe der letzten Jahre durch die Zinspolitik denkbar schlecht geworden.

Was hat das mit Emanzipation zu tun?
***an Frau
11.000 Beiträge
Laughter_Lust

Das hast Du schön aufgelistet und zeigt auch auf, dass manches halt eben auch Übertriebenes in sich birgt. Aber ich bin trotzdem froh, dass Frauen auch in diesen Belangen wahrgenommen werden.

Oder möchte jemand die Zeit der männlichen Schlüsselgewalt, und/oder dass der Ehepartner die Unterschrift unter einen Arbeitsvertrag seiner Ehefrau setzen musste?

Man vergisst zu schnell welche Auswüchse es diesbezüglich gab. Und daher ist eine Zeischrift wie EMMA, auch wenn sie ein rotes Tuch für viele immer noch ist unabdingbar.

Irgendjemand muss den Finger in die emanzipatorische Ungerechtigkeit legen.
***an Frau
11.000 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/4290545.giveafuckistan.html
Was hat das mit Emanzipation zu tun?

Dem Staat ist das natürlich gerade recht, da nicht mehr nur der Mann als Versorger Steuern blecht, sondern auch die Frau.

Du has das angeschnitten und ich wollte nur darauf hinweisen, dass es für Frauen äußerst wichtig ist sich darum zu kümmern. Wenn es für Dich nicht relevant ist, ok, aber ich weiß wovon ich schreibe.
****sS Mann
1.113 Beiträge
@Laughter_Lust
Zu Deinem Punkt 3)

Ja das ist so ein Wahnsinn. Die Aufnahmeregeln waren schon Sinnvoll, aber eben für alle. Den ob mich eine 55kg Frau nicht aus dem brennenden Haus ziehen kann, oder ein 55kg Mann ist ziemlich egal.

Da bringt es auch nix ne Regelung aufzustellen und zu sagend eine Frau hat nen Körper von x Kilo aus nem Haus zu ziehen und der Mann muss x + 5 KG schaffen.

Wenn dann.. Ey du willst zur Feuerwehr, dann schau das Du diese Voraussetzungen erfüllst.
*********Lust Paar
119 Beiträge
@derBorys
Die Aufnahmetest waren Leistungsgebunden, wie bei der Polizei auch.
Also DInge schaffen in gewissen Zeiten, oder Frequenzen...

Die Test waren an sich also gut konzipiert, wurden aber halt wegen der Gleichstellung
konterkariert!

Also ja, bei solchen Berufen gibt es körperliche MUST HAVEs an denen sollte man nicht rütteln.
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Tja das leidige Thema Gleichbehandlung,

Ich wüsste keine gesetzlichen Vorgaben wo es noch Arbeitsverbote für Frauen gibt, die letzten gefallenen Bastionen waren meines Wissens das Nachtarbeitsverbot für Frauen (so Anfang 1990) und das mit dem Arbeitsverbot für Frauen unter Tage was 2009 aufgehoben wurde.

Zum Thema Erzieher im Kindergarten hab ich so meine eigene Meinung, nachdem ich miterleben dürfte in wie vielen Elternköpfen noch diffuseste Pädophiliefanastien umgehen, wenn ein Mann im Kindergarten arbeiten will. Oder wenn ich an das große Stottern denke, was auf die Frage, warum der Grundschullehrer keinen Sport unterrichtet, losging.
*******on55 Mann
193 Beiträge
decathlon55
Schau dir zB Herrenfussball und Damenfussball an. Kein Unterschied?
---------------
Was hat das mit Emazipation zu tun?
Mit Emanzipation nix.
Du hast nur "vergessen" meine Aussage mit der unteschiedlichen Verdrahtung der Hirne mitzuzitieren.

Und diese Aussage von @*******ster:
Und das bedeutet NICHT, daß man gleich macht, was ungleich ist.
Es bedeutet nur, daß man jedem die Freiheit gibt, sein Selbst zu verwirklichen.
trifft genau das was ich meine.

Emanzipation ungleich Gleichstellung ungleich Gleichberechtigung.
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Und wie verschieden die drei Begriffe sind.

Gleichstellung ist sowas wie ein feuchter Marxistentraum.

Gleichberechtigung ist per Gesetz verordnet, was sich jedoch durch reale Vorgaben und/oder Möglichkeiten als nicht realisierbar herausstellen kann.

Emanzipation ist eigendlich nur ein persönliches Herangehen an die Umstände
***um Mann
217 Beiträge
1. eine wirklich intelligente, selbstbewusste und starke frau braucht dieses geschrei nach emanzipation gar nicht; sie lächelt darüber.

2. andererseits hat die emanze der nation alice schwarzer gezeigt, was sie selbst unter emanzipation versteht. nämlich den staat – und somit auch ihre emanzipierten ‚schäflein‘ - zu bescheißen und ihr einkommen, wie ansonsten überwiegend männer, in die schweiz schaffte.
emanzi--
ist für mich ein gesellschaftlches Problem, das mir in meinem persönlichen Umfeld nicht in dem Maße begegnet. In dem Moment wo das thematisiert wird / werden muss, ist schon vorab was schief gelaufen.

gesellschaftlich gibt es ja nicht einmal gleichen Lohn für gleiche "Arbeit ", abgesehen das Arbeit den Zeitfaktor nicht einbezieht und der Spruch sich selbst ad adsurdum führt. Es gibt keine gesellschaftliche Anerkennung von Hausarbeit , Elternschaft und was weis ich noch...
wo sind wir hier ...JOYCLUB ?

sollten nicht die Beiträge unpolitisch und was weiß ich noch nach welchen Regeln sein..
***an Frau
11.000 Beiträge
novum

Hier schmeißt Du Einiges durcheinander.

Eine für Deinen Begriff heute emanzipierte Frau baut auf den vorherigen "Kämpfen" der Frauen auf die sich dafür eingesetzt haben.

Ah ja, Steuerhinterziehung ist eine Straftat und hat ja wohl mit Emanzipation nichts zu tun, und nicht mal eine Alice Schwarzer ist davor gefeit. Sie hat ihre Strafe bezahlt und so sieht es nun mal das Gesetz vor. Vergleichsweise zu dem Steuerbetrug den Hoeneß begangen hat allerdings ein Klacks. Und dem jubeln jetzt auch alle wieder zu. Aber für ihn gilt auch, dass er dafür bestraft wurde, allerdings für den Normalbürger nicht zu verstehen, wieso er so milde bestraft wurde.
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