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Haben Frauen es leichter einen Partner zu finden als Männer?

Danke schön Sean Sirion
Ich seh da in der Einzelverbindung das tatsächliche miteinander und auf einander zubewegen und unterstützen . gesellschaftlich...Dazu hab ich keinen Einfall ...
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Selbst neutrale Aussagen können falsch verstanden werden.
Wenn man sie nur basierend auf der eigenen Einstellung und ohne Logik betrachtet.
*******na57:
Was ist das denn für ein Begriff von "Selbstbestimmung" ?
Ein ganz logischer und selbstverständlicher der das folgende gar nicht unterstellt:
*******na57:
Ich lebe nur selbstbestimmt, wenn ich selber aktiv alles anbaggere, was nicht rechtzeitig in die Höhle flüchten kann ?
Genau diese Rhetorik ist in meiner Aussage nicht enthalten gewesen, sondern frei hereininterpretiert basierend auf der eigenen Einstellung im Bezug auf die Haltung anderer die solch eine einseitiges Denken unterstellt und bewirkt das ma so wahrnimmt.

Wenn ich sage zur Emanzipation gehört dazu das man das gleiche Rechte, gleiche Chancen und Möglichkeiten nutzt und sein eigenes Leben gestaltet impliziert das nicht das man ALLES anbaggert es eröffnet jedoch die Möglichkeit die Leute anzubaggern die man anbaggern möchte - wenn man das will ODER das man genau das eben nicht macht. Wenn man aber keine Chancen, keine Möglichkeiten und keine Rechte nutzt lebt man auch keine Emanzipation. Emanzipation ist ebem gleiche Rechte, Chancen und Möglichkeiten zu haben und zu Entscheiden diese nach den eigenen Bedürfnissen zu nutzen.

Leben gestaltet sich jedoch nicht wirklich nur durch Abwarten - das ist eher das Warten darauf was passiert.
******ung Mann
6.427 Beiträge
*puh*
Es war ein hartes Stück Arbeit...

Ich habe heute 10 Threads im JOY gesucht, die sich mit so was wie "Suchmustern" oder auch "Gefühlen und Sex" beschäftigen.

Dort habe ich insgesamt 103 Diskussionsteilnehmer gezählt (es waren 94 unterschiedliche Profile aber es gab bei Paarprofilen manchmal eindeutige Unterscheidungen wer gerade schreibt - und ich habe bei den 103 nur die Paarprofile gezählt, wo ersichtlich war wer schreibt, also wären es sogar noch n paar mehr Profile gewesen).
Davon waren 52 Frauen und 51 Männer.

Warum habe ich das getan?
Weil eine Aussage immer wieder auf kommt:
"Männer suchen eher schnellen, unkomplizierten Sex, Frauen eher Gefühl."
(So oder so ähnlich wird häufig argumentiert.)

Von den 52 Frauen sagten 29 (ca. 55,8%) grob:
"Ich suche in erster Linie Sex. Wenn sich mehr daraus ergibt ist es ok, aber im Moment habe ich (Zahl zwischen 1 und 4) Freundschaft(en)+ am laufen und es ist gut so wie es ist und ich möchte daran nichts ändern."

Von den 51 Männern sagten 13 (ca. 25,5%) in etwa das gleiche wie die 29 Frauen.

Jetzt ist dies natürlich nicht re­prä­sen­ta­tiv und ich bin davon überzeugt:
Es wird Menschen geben die versuchen dies argumentativ zu widerlegen...(Stichwort: "Frauen sagen nur sie wollen lediglich ficken um einen Kerl zu ergattern..") aber die Sache ist halt die:
Es spielt keine Rolle weil du Kakao trotzdem Kekse gehören wie ich finde...

Damit will ich eigentlich nur sagen:
Nach wie vor bin ich der Meinung, dass es Frauen NICHT leichter haben als Männer...

Was die "Debatte der Emanzipation" betrifft kann ich aber halt auch den Schnabel nicht halten *tuete*.

Manchmal (häufig) habe ich (online) den Eindruck:
Viele Menschen verwechseln "Emanzipation der Frau" mit "Domestizierung des Mannes".

Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass mit der Gleichstellung (und doch Katharina57, genau damit HAT Emanzipation durchaus was zu tun, siehe dein eigenes Zitat ausm Duden...) der RECHTE - auch eine Gleichstellung der PFLICHTEN einher geht.
Trotz gegenteiliger Behauptungen (von Männern UND Frauen) dürfte keiner der die Voraussetzungen erfüllt einen Account im JOY zu erstellen eine so geistfreie Zone sein, dass er (wahlweise "sie") dies nicht weiß.

Was Michael2001 u.a. meinem Verständnis nach damit aussagen wollten bezieht sich wohl eher auf BDSM denn auf etwas anderes...
...Irren ist nicht ausgeschlossen *zwinker*

Frauen und Männer haben sich schon immer irgendwann gefunden.
Auf die eine oder andere Weise.
Wäre dem nicht so - könnten wir uns nicht darüber unterhalten...

Und ich möchte nochmal darauf hinweisen:
Der Lebensraum von dem wir reden ist schon wichtig...
...in diesem Fall KANN es sich also NUR um den "deutschsprachigen Raum" mit überwiegend "katholischen Werten" handeln...denn sobald wir diesen Lebensraum verlassen...siehts für die meisten Frauen eh finster aus...was aber ein anderes Thema wäre *zwinker*

Unterm Strich:
Im JOY, dem Internet und Deutschland - haben, meiner Auffassung nach, Frauen und Männer es gleich leicht einen Partner zu finden...unabhängig davon, von welcher Art "Partner" man gerade spricht...
Ich erfreue mich an der "kleinen" Statistik
Es muss nicht alles gleich signifikant sein...tendenziell recht mir..
*******rion Mann
14.644 Beiträge
******ung:
Manchmal (häufig) habe ich (online) den Eindruck:
Viele Menschen verwechseln "Emanzipation der Frau" mit "Domestizierung des Mannes".
Ich habe den Eindruck das viele Frauen und viele (opportunistische Männer) in der Realität
"Emanzipation der Frau" mit "Domestizierung des Mannes" verwechseln und das auch leben.

Doch zurück zum Thema

Ich denke das Frauen die althergebrachte Rollenverständnisse im Sinn der NICHT-AKTIV Partnersuche leben unahbängig von ihrer sonstigen Emanzipiertheit es schwerer haben einen Partner zu finden als gleichattraktive Frauen die aktiv nach einem Partner suchen.
**57 Mann
6.885 Beiträge
@Forderungen
Danke und ja, so war mein Beitrag gemeint.
********ne10 Frau
2.040 Beiträge
Wie lange wollen wir denn eigentlich noch an dem Schmuh festhalten, dass Männer keine festen harmonischen Beziehungen wollen?

Das geht mir langsam auf den Senkel.

Männer wollen Kinder und Beziehungen und ein ganz guter Anteil der Männer sind auch sehr gern Vater und nehmen sich viel Zeit für die Kids.

Sorry aber beamen diese familienmenschen immer mal aus dem Universum auf die Welt oder könnte das mal aus den Köpfen raus.

Ja klar, der Mann ist wahrscheinlich leichter sexuell zu entfachen als die Frau. Und er darf auch zu seiner eher Lust stehen so seine Frau und hat einen direkten Zugang dazu. Aber keiner zwingt Männer in Beziehungen und sie tun es doch immer wieder.

Schämt sich der Mann für den Familienwunsch so, wie Frau bitte erst am dritten Date rumknutschen sollte, weil das angeblich schicker ist?

Also was soll die mähr, dass Männer keine Beziehung möchten.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Sagen und Legenden
sind nun mal da, wohl mit der Muttermilch eingesogen. Ich verstehe dieses ganze Genöhle nicht, mit dem kein Mann attraktiver wird, ganz im Gegenteil halte ich es für unmännlich. Würden die Leute auch Frauen also, endlich ihre Scheuklappen ablegen bzw. ihre Wahrnehmungsfilter, könnten sie sehr entspannt der Wirklichkeit ins Auge blicken.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn man aber keine Chancen, keine Möglichkeiten und keine Rechte nutzt lebt man auch keine Emanzipation. Emanzipation ist ebem gleiche Rechte, Chancen und Möglichkeiten zu haben und zu Entscheiden diese nach den eigenen Bedürfnissen zu nutzen.
Sag ich doch. Wer diese Rechte nicht nutzen WILL, ist immer noch "emanzipiert".

Wer sie nicht nutzt und sich beschwert, ist noch nicht so ganz erwachsen, aber das gilt auch für Männer.

Zum Thema - ich denke, dass sogar in früheren Zeiten, als das mit der Aktivität der Frau noch nicht so anerkannt war, Frauen Möglichkeiten hatten, den Mann, der sie interessierte, auf sich aufmerksam zu machen.

Schämt sich der Mann für den Familienwunsch so, wie Frau bitte erst am dritten Date rumknutschen sollte, weil das angeblich schicker ist?

Wir stecken immer noch in den Klischees, dass Frauen Männer "einfangen" und dann "an sich fesseln" und dem Mann "seine Freiheit" nehmen. Die meisten Comedians bedienen das immer noch ... während es in der Realität Beziehungen auf Augenhöhe mit gemeinsam und individuell ausgehandelter Balance von Freiheit und "Gebundenheit" gibt . Es gibt Väter, die ihren Kindern Liebe und Zärtlichkeit und Fürsorge vorleben und Frauen, die zeigen, dass frau auch auf eigenen Füßen stehen kann. Dass sie aber gerne zusammen mit "ihrem" Mann auf eigenen Füßen steht.

Den (oder die) zu finden, mit dem man das leben kann, was man für richtig hält, ist in Zeiten von so vielfältigen Lebensideen, wie es sie heute gibt, für beide Geschlechter nicht leicht. Und es kann sich im Laufe eines Lebens auch ändern - mit 30 wollte ich eine Familie und einen Mann, der sie mit mir gründet. Heute ist das nicht mehr mein Suchschema. Zum Beispiel.
beim Mann steht doch nur Pflichterfüllung im Vordergrund
Sohn zeugen

Haus bauen

Baum pflanzen

Damit ist alles getan oder?

Ich stell mal schriftlich das ein oder andere Schild hier auf...Die wo irre oder nie draufsteht.

Ernst wars jedenfalls nicht...So hieß mein opa...
@*********erung des Mannes.

Erst wollte ich lachen, aber leider hat frau hin und wieder den Eindruck, dass dies tatsächlich trotz westlich-fortschrittlicher Welt nötig ist...
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Prust
@*******rice JETZT bin ich mal gespannt ...
****_c Mann
242 Beiträge
Sohn zeugen

Haus bauen

Baum pflanzen

Damit ist alles getan oder?

Ich stell mal schriftlich das ein oder andere Schild hier auf...Die wo irre oder nie draufsteht.


Für manche Männer sind diese Punkte tatsächlch wichtig.

"Damit ist alles getan" zeigt allerdings ein seltsames Verständnis ...
Ohne auf die Reihenfolge und Prioritäten eingehen zu wollen...
alle drei Punkte, sind nicht damit erledigt, dass manN es "erledigt"
hat, sondern alle Bereiche sind langfristige bis lebenslange Aufgaben.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Das
war nicht ganz ironiefrei ...
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mann
muss für die Brieftasche die Bilderfolge mein Auto, mein Haus, meine Yacht, meine Frau, meine Söhne, meine Geliebten anfertigen, auf dem neuesten Stand halten und gegebenenfalls neu sortieren.
Glaube wir sind jetzt alle ein wenig OT. Oder was meint Ihr?
Michael:
Ich gehe sogar noch einen kleinen Schritt weiter und ergänze bei den emanzipierten Frauen noch, daß manche besonders "emanzipierten" Frauen es genießen, sich gegenüber dem Partner in die untergeordnete Rolle zu begeben, um "nicht immer nur stark sein zu müssen". Viele dann aber mit einem fest von ihnen selbst definierten Rahmen, an dessen Regeln sich der Partner beim "stark sein" bitte gefälligst halten möge. Nicht alle, die da in den Sub-Modus schalten, lassen es auch wirklich zu, sich dann von außen führen zu lassen.

Natürlich, aber auch nur damit der Mann was zu tun hat weil er sonst Probleme mit seinem Ego bekommt.
Männer brauchen Beschäftigung, das Gefühl das sie gebraucht werden.
Das hat mit SM nichts zu tun, Augenhöhe, Respekt und Achtung.
Hat ein starker Mensch aber diese Neigung gibt es entweder nur das eine oder andere.
Naturdevot oder Naturdominant, alles dazwischen kann ich nicht ernst nehmen weil derjenige sich sonst sowieso nicht richtig fallen lassen kann/in der Rolle aufgeht.
Das ist ja im Alltag genauso, wenn jemand nicht überzeugend in seinem Wesen auftritt.

Geht es der Frau gut, gehts dem Mann auch gut, geht es allen gut.
Das beantwortet auch die Tatsache das je attraktiver die Frau UND selbstbewusster, umso ängstlicher der Mann ist. (meistens)
Auch wenn sich das viele wünschen, wenns darauf ankommt, ziehen sie doch ihren Sch..... ein, sich überflüssig vorkommt und das Ego sich wieder meldet.
Obwohl das eigentlich Quatsch ist aber die klassischen Verhaltensmuster sitzen eben immer noch.
Um das mal deutlich zu schreiben ohne angreifend zu wirken.
Andererseits braucht eine solche Frau wie auch Mann nicht zwingend einen (Lebensabschnitts)Partner.
Es sei denn einer macht sich von irgendwas abhängig oder legt Wert auf ein vermeintlich wichtiges Statussymbol.
Im Normalfall ist es eine angenehme Bereicherung, für beide.

Ja, eine Frau hat es leichter bis hin zum Finger schnipsen - besonders wenn sie so gut wie keine Ansprüche bei Sex hat.
Sie hat es schwerer bis aussichtslos - wenn sie nach was vernümpfigen "fürs Leben" sucht, falls sie danach sucht - je älter, je individueller sie ist.
Zweiteres sehe ich für Mann genauso.
Allerdings möchte auch keine Frau einen schäbbigen ungepflegten knickrigen dummen Mann zuhause sitzen haben der nur unverbindlich seine Vorteile haben will, das wäre verantwortungslos für sich selbst, Selbstausbeutung.
Gleich und gleich gesellt sich auch da gern.
Ob hier oder im Swingerclub, da wird es einen solche(n) nicht geben - es sei denn offene Beziehung.
Hat der Mann ein weltfremdes Frauenbild aufgrund seiner Porno/Puff/Clubsüchte bekommen, ist eine aufrichtige Beziehung zum scheitern verurteilt - es sei denn beide finden eine Zweckbeziehung erfüllend.
Keine Frau teilt wirklich gern ihren Liebsten. (die berühmten Ausnahmen mal ausgenommen)
So ein Gedanke kommt bei echter Liebe auch gar nicht auf weil man sich einfach genügt, es reicht - Anfangs jedenfalls.
Irgendwann kommen Veränderungen und da muss eben abgewogen werden ob man immer noch in die gleiche Richtung schaut oder nicht.
Wenn nein - Kompromisse oder Abschied.
Da es für Männer bequemer ist stets saubere Socken im Schrank zu haben und sie ungern auf ihr geordnetes Heim verzichten, je älter desto wahrscheinlicher, geben sie meist nach, die Gewohnheit siegt, alles andere würde zu umständlich werden, ein Aufwand, meist auch Verluste.
Folge: Fremdgehen, früher oder später.
Entweder kann die Frau damit leben oder nimmt ehrlicherweise Abschied.
Sie leidet ja nicht wenn mal die Sexbespaßung ausbleibt sondern sehnt sich in dem sonst schon üblich stressigen Alltag ganz bestimmt eher nach purem Wellness.
Selbstverständlich gilt das nur bei Männern die ihren Trieben die Dominanz einräumen, ansonsten ist das wie schon mal hier beschrieben, ein Zusammenkommen, ein Miteinander, wo sich so eine Frage gar nicht stellt.
Ist der Mann so "blöd" das er sich von Schönheit blenden lässt, sonst nichts zu bieten hat und somit seine Verantwortung abgibt, braucht er sich nicht wundern wenn eine Frau dies durchaus als Machtmittel einsetzt - wir haben nunmal das Loch.
Es erübrigt sich also die Frage wer letztendlich immer entscheidet.
Desweiteren nützt einem die tollste Optik nichts wenn der Charakter was für die Mülltonne ist.
Was ist wenn deine geile Frau einen Unfall hatte, krank wird.... wirst Du sie immer noch lieben, für sie da sein, es durchstehen ?
Schönheit ist relativ, Ansichtssache.
Alles in einer Person, also von allem das Beste wie sich das so manche Männer vorstellen/am liebsten hätten, gibt es nicht und wird es auch nie geben, das ist eine Illusion.
Sind die Anteile an gewünschten Eigenschaften optimal verteilt, passt es ja für beide.
Dann kommen noch meist Potenzprobleme irgendwann, sei es durch Stress oder Altern und ihre Sicht wird dann anders gelegt.
Sie fangen an endlich mal zu genießen, nicht nur den Sex, das austoben ist vorbei.
Ich habe es zwar nicht so mit Begriffen aber wenn es dann beide kickt dieses Cuckold in Betracht zu ziehen, kann so eine Beziehung durchaus eine Würze verliehen werden weil vorher die reife ruhige innere Verbundenheit dafür fehlt, was nicht weniger intensiv ist aber eben dann ein anderes Level hat.
Das gleitet nun ab, es ist schon spät und es kann sein das was vergessen wurde, halt meine Meinung dazu.
Mann soll funktionieren
Wie manche schon geschrieben haben, habe ich auch die Erfahrung gemacht, sprich einen Mann angeln gemeinsam 1-2 Kinder zeugen, dass wars dann!. Dann kann sich die Dame all ihre Leidenschaft den Kindern, dem Hund, der Katze, dem Wellensittich dem Goldfisch, dem Haus, und dem Garten widmen, und der Mann hat nur noch die Aufgabe, die ganze Maschinerie am laufen zu halten!.

Die Aussage soll aber jetzt nicht verallgemeinert sein, diese Konstellation gibt es wirklich und nicht selten!.
**57 Mann
6.885 Beiträge
@nature76
Ups, ich glaube, mir fehlt ein Ego. Oder meins ist so lieb, daß ich keine Probleme damit bekomme, wenn ich keine Frau dominiere.

Gut, ich nehme es hin, daß es bei den Menschen, die Du als "stark" bezeichnest, ab einem gewissen Level wohl wirklich nur das eine oder das andere sein kann.
(Meine weiter oben geschriebene Definition von "stark" ist genau umgekehrt, eine für mich starke Person braucht es genau nicht, jemanden zu dominieren oder von jemand anderem dominiert zu werden, sondern sie ruht in sich selber.)
Ich gehe dann lieber in meiner Rolle "naturselbständig" auf. *g*
Auch wenn's oft nicht bequemer ist und ich meine Socken weiterhin selber waschen muß.

Wenn sich zwei finden, von denen der eine naturdominant und der andere naturdevot ist, und beide in dieser Beziehung das finden, was sie ersehnen - gut, dann paßt's. Zumindest so lange, wie es für beide ok ist, und dann - wie Du selbst schreibst - Kompromisse oder Abschied, Fremdgehen oder trennen. Der andere "dient" so lange, wie es "gut geht", das ist eine Zweckgemeinschaft. Solange es kickt. Und wenn's dann mal nicht mehr kickt, muß das nächste Level her, Cuckold, zuschauen, wie ein anderer das macht, was ich selber nicht mehr zustandebringe. Damit sie weiter den Kick hat.
Und wenn die geile Frau einen blöden Unfall hat und nicht mehr so drauf ist, was dann? Entsorgen und was neues anschaffen? Das ist Sozialdarwinismus in Reinform. (Ok, nicht ganz. Im Sozialdarwinismus gelten auch moralische Punkte als Auswahlkriterien.) Bestimmt sich der Wert eines Partners nur dadurch, ob ich mich auf Höhenflüge begeben kann? Was ist, wenn ich dann mal nicht mehr der Größte bin? Ich weiß nicht, ob jemand, der die ganze Zeit auf dieser Linie geflogen ist, das dann einfach so akzeptiert. Er wird eher verbissen kämpfen, um wieder auf Platz eins zu kommen, und dabei großen Flurschaden anrichten. Vor allem, wenn inzwischen Kinder mit im Spiel sind.

Es sind (zum Glück, Anm. d. Verf.) nicht alle Menschen so: in dem Bereich dazwischen, den Du nicht ernst nehmen kannst, sind ganz viele, und das sind auch Menschen mit Ängsten, Hoffnungen, Sehnsüchten etc. Ich bin auch einer davon, und ich bleibe in diesem Bereich dazwischen, weil das mein Leben ist und ich's nicht anders will.

PS: Ich hab' gerade in Deinem Profil gelesen, daß Du Schubladendenken ablehnst.
****es:
Mann angeln gemeinsam 1-2 Kinder zeugen, dass wars dann!. Dann kann sich die Dame all ihre Leidenschaft den Kindern, dem Hund, der Katze, dem Wellensittich dem Goldfisch, dem Haus, und dem Garten widmen, und der Mann hat nur noch die Aufgabe, die ganze Maschinerie am laufen zu halten!.

Oh ja ... man sieht ja auch immer wieder die Frauen, die den Mann mit vorgehaltener Pistole dazu ZWINGEN, das mitzumachen und dann auch noch zu bleiben.
Echt übel.
Wie etwas von aussen gesehen
wird und innerlich gefühlt ist muss ja nicht zwangsläufig deckungsgleich sein. Wer das Gespräch aufgibt, dem kann das passieren ...gemeinsam einsam.
Mal Gedanken darüber machen
@****ba
Oh ja ... man sieht ja auch immer wieder die Frauen, die den Mann mit vorgehaltener Pistole dazu ZWINGEN, das mitzumachen und dann auch noch zu bleiben.
Echt übel.

Meriba daß macht natürlich keine Frau, dass ist auch nicht als Angriff zu verstehen, der Zustand den ich beschreibe der läuft im Unterbewusstsein!. So wie es bei einem Mann der Fall ist, dass er versucht seine gene weiter zu geben. So ist bei der Frau, dass sie quasi ihren Teil beigetragen hat, und ihre Energie dafür aufbringt die Familie hegt und pflegt!.
@******_76
*schock*
******ung Mann
6.427 Beiträge
Hm
nature76...

Ich gehe davon aus, dass dein Beitrag im großen und ganzen...Satire sein soll?

Einige Ansätze darin entziehen sich meiner Weltsicht so weit, dass ich es entweder als Satire ansehen oder meinen Kopf auf die Schreibtischplatte schlagen muss - im Anschluss werde in den einen oder anderen Punkt herausgreifen in der Hoffnung, dass du ihn mir erklären kannst.

(...) So ein Gedanke kommt bei echter Liebe auch gar nicht auf weil man sich einfach genügt, es reicht - Anfangs jedenfalls. (...)

Dieses Zitat bezieht sich ja auf "echte Liebe und das Teilen".
Für mich wirft es folgende Frage auf:
Schließt du damit Polyamore-Lebensstile aus, sprichst du denen die "echte Liebe" also ob oder "teilen" die nicht deiner Meinung nach?
(Für mich als eingefleischten und überzeugten Mono ist Poly immer unverständlich, aber ich akzeptiere die Aussagen, dass es keine "Liebeseinschränkungen" bei den "betroffenen" gibt.)

Was ist wenn deine geile Frau einen Unfall hatte, krank wird.... wirst Du sie immer noch lieben, für sie da sein, es durchstehen ?

Kann ich so nicht beantworten...
IST es MEINE FRAU - also meine Partnerin - dann ist die Ausgangslage eine andere, als wenn man sich gerade erst am kennenlernen ist.
Im ersten Fall bleiben wohl viele, weil sie den Partner lieben - im anderen bleiben manche wohl aus (fehlgeleitetem) "Verantwortungsbewusstsein"...aber man muss auch wissen wann es Zeit ist zu gehen...wenn man sich selbst und den anderen aufbraucht, weil man NICHT geht ist es auch nicht richtig, wenn man sich selbst aufbraucht kann es auch nicht richtig sein...

Schönheit ist relativ, Ansichtssache.

Hier hingegen hast du meine uneingeschränkte Zustimmung.

Auch hier im Thread wird der Begriff "Attraktivität" benutzt - und sofort wird man angegriffen wenn man den Begriff benutzt.
Was für MICH attraktiv ist - muss für die meisten anderen nicht mal hübsch sein.
"Normale" Definitionen davon treffen z.b. auf mich nicht zu...
Die "üblichen verdächtigen" wie:
• Penelope Cruz
• Angelina Jolie
• Elisha Cuthbert
finde ich z.b. nicht mal anziehend.
Die für mich schönste Frau die in den letzten 10 Jahren in "Film und Fernsehen" zu sehen war ist:
Rooney Mara...
...und das nicht, weil sie schlank ist, sondern weil sie eine Ausstrahlung hat (selbst auf der Leinwand) die sie für mich unglaublich attraktiv macht.

Aber nichts­des­to­trotz war JEDE meiner Partnerinnen für mich immer endlos viel schöner als jede andere Frau der Welt...nicht, weil sie es von Haus aus waren oder weil jeder sie so sah, ich liebte sie nicht, WEIL sie so unfassbar schön für mich waren, sie waren so unfassbar schön für mich, weil ich sie liebte.

Wenn wir die Foren hier durchstöbern, dann stoßen wir immer wieder auf Männer (ich behaupte mal ganz dreist: nicht weniger als 50% der postenden Männer) die "abweichende Schönheitskriterien" als Suchmuster beschreiben...
Da gibt es jene, die sich abwertend über "dünn bis schlank" äußern und jene, die "normal bis echt dick" verurteilen.
Und bei den Frauen...siehts da nicht anders aus...
Die wenigsten Menschen suchen und WOLLEN (ja, ich bin noch immer im "Behaupten-Modus") eine "allgemein perfekte Person" an der eigenen Seite.
Nicht, weil es Verlustängste triggert oder so nen Quatsch.
Sondern schlicht und ergreifend deshalb, weil man gerne den "Für-Mich-Perfekten-Menschen" haben möchte.

Und daraus ergibt sich aber für mich:
Kaum ein Begriff ist so neutral wie die Aussage:
"Ein attraktiver Mensch..."

Weshalb es auch für Männer und Frauen gleich leicht ist einen Partner zu finden...
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Um am Schluss noch mal auf die Frage des Threads zu kommen: irgendwie ist immer noch unklar, was eine "Partnerschaft" eigentlich ist. Es gibt einen interessanten Thread zur Definition "Partner", wo mir klar wird, wie unterschiedlich die Vorstellungen davon sind, wie die Beziehung und die andere Person sein sollen.

Das heißt - wenn ich nicht weiß, was und wen ich eigentlich suche, wird es schwierig. Erst recht in unseren Zeiten, wo es nicht nur den einen Weg (verliebt, verlobt, verheiratet, Haus, Kinder, Mann verdient, Frau putzt und kocht, Liebe geht, man bleibt zusammen, weil es praktischer ist ...) gibt, sondern so viele verschiedene Modelle. Die sich auch im Laufe des Lebens ändern können, wie ich oben sagte.

Das ist schwieriger für alle Beteiligten, aber ich find's auch spannend, wie sich Gesellschaft verändern kann, und ich persönlich habe die Hoffnung, dass mehr Achtung und Respekt, aber auch mehr Freiheit und Selbstbestimmung dabei herauskommen können. Im Moment leben wir in heftigen Umbruchzeiten, die es in der Geschichte schon immer gegeben hat. Und solche Diskussionen sind sehr wichtig, finde ich.

*top* an alle.
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