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Schlaganfall... mit 34

Schlaganfall... mit 34
hallo an alle...

ich muss mir das einfach mal von der seele schreiben... mein bekannter (34 jahre) hatte nen schlaganfall und liegt im krankenhaus... ich hab nur sehr wenig informationen, von seiner oma... er ist rechtsseitig gelähmt, kann nicht sprechen, hat nen luftröhrenschnitt bekommen und die ärzte warten, dass sich das gerinsel im kopf auflöst... ich denke der anfall muss recht heftig gewesen sein, wenn er künstlich beatmet wird... wie gesagt, ich hab mir alles mögliche im internet durchgelesen aber in der richtung nichts gefunden, ausser schluckbeschwerden...

vielleicht hat jemand sowas ähnliches erlebt oder bei einer person mitbekommen und kann etwas dazu sagen...

mein kopf dreht sich im moment einfach nur... zumal er vor drei wochen schon davon sprach, das es ihm nicht gut geht... er ist danach mit einem zusammenbruch ins krankenhaus gekommen... wir haben noch telefoniert und gescherzt... ich denke er wird dann im krankenhaus diesen schlimmen schlaganfall bekommen haben... *snief*

lg melli, die dankbar über jede antwort ist...
Hallo Melli
ich konnte lesen wie sehr dich das mitnimmt und drücke hiermit für deinen Bekannten ganz feste die Daumen!

Mein Vater hatte vor einigen Jahren auch einen, bzw. zwei Schlaganfälle und lag einige Zeit in einem künstlichen Koma.
Er hatte den ersten in der Firma (mein Vater war damals 50 Jahre alt) und den zweiten in der Klinik.

Es dauerte eine ganze Weile bis er sich einigermaßen erholt hat und es brauchte zwei Reha-Aufenthalte bist er wieder einigermaßen zurecht kam.

Bei jedem Patienten ist es verschieden und einige schaffen es mit viel Kraft und festen Willen und harter Arbeit, relativ schnell wieder auf die Beine!

Alles Gute und vielleicht kannst du deinem Bekannten ja Mut und Kraft geben, ich wünsche es Euch!

*love4* Pepsi von den 40gern
*tröst*
Mir geht es ähnlich wie dir, Schlaganfall ist eine Sache mit der man sich erst beschäftigt, wenn sie passiert ist. Aber wie Pepsi schon schreibt, viel macht der Wille.

Habe einen guten Bekannten, dem das mit 13 passiert ist, wenn er es mir nicht erzählt hätte, wäre mir nichts weiter aufgefallen, aber bis auf die Tatsache, dass er in der linken Hand nicht mehr die volle Bewegungsfähigkeit hat, ist nichts zurück geblieben.
Wichtig ist die schnelle Behandlung und schneller als im KH geht ja wohl kaum, mit Reha, Krankengymnastik, Logopäden und seinem Willen dürfte er, zwar nicht sofort, aber auf Dauer wirklich gute Chancen haben.

Ich drück dich mal....*knuddel2* Morgiane
Schlaganfall
hallo!

ich schreibe Dir als Angehörige eines Schlaganfallpatienten.

Mein Lebensgefährte hatte 2005 den ersten Schlaganfall, 4 Wochen Koma usw.
Den zweiten Schlaganfall hatte er 2005 im Mai, die linke Backe ist gelähmt , er beisst sich ständig beim Essen, doch das war noch nicht alles, im Dezember 2007 de rdriit eSchlaganfall und davon sindzurückgebliebe Störung des Kurzzeitgedächtnisses, Schwindelanfälle, Gangstörungen, da er dies alle snicht verkraftet hat, hat er gedacht nun kann ich als Exalkoholiker nun auch wieder trinken, im April wurde er dann mit dem notarzt unfd dem Rettungswagen abtransportiert mit 3,5 Promille, ich habe Ihn dann vor die Wahl gestellt ich ode rder Alkohol, in der Zwischenzeit ist die Entgiftung vorbei, er geht jetzt zur Langzeittherapie und ich hoffe wir bekommen unser Leben wieder in den Griff, aber dies ist sehr schwierig, zumal ich nach einer versauten hüftoperation 2006 auch behindert bin, dazu habe ich noch einen behinderten Sohn, einen vater der Kinder der keinen Unterhalt zahlt, frag nicht wie mir es geht
oh man...
@*****irl... ich kann mir vorstellen, wie dein leben aussehen muss... und glaub mir, du hast mein vollstes mitgefühl... *troest* ich frag mich auch immer, warum muss das leben einen so beuteln??? was macht man falsch???

lass den kopf nicht hängen... schick dir mal ganz viele liebe gedanken...

@**e anderen... danke für euer mitgefühl... sowas hilft echt enorm...

*blume* Melli
Danke
Hallo Melli!

Melde Dich mal wieder , wenn Du mit jemanden darüber reden willst
Gruß Andrea
danke...
für dein angebot... ich werde nächste woche seine oma wieder anrufen und fragen wie es ihm bis dahin ergangen ist...

*knuddel2* dich mal dolle
Einfach so
Traust du Dich nicht ins Krankenhaus oder seit Ihr kein Paar
...
nein, sind wir nicht... gute freunde, die zwischendurch mal "spass" hatten... seine noch frau hat jetzt ihr finger dazwischen... und er liegt 200 kilometer entfernt... alles irgendwie voll kompliziert... darum bin ich froh, den kontakt zu seiner oma zu haben... und warte, bis er hierher verlegt wird... dann bin ich auf jeden fall da...
Einfach so
Dann bist Du also auch nur die leidige Nr. 2 die nichts zu sagen hat, wenn es darauf ankommt, so geht es mr auch ,denn auch mein Lebensgefährte ist noch verheiratet
Mhh,

durch die jetzige Lebenssituation vieler Menschen (Schnellebigkeit, Stress, falsche Ernährung, zu wenig Sport) bekommen schon Jugendliche schnell einen Herzinfarkt.
Mittlerweile gehört das ganze schon fast zum Standart, im Gegensatz zu vor 20 Jahren. Jedoch ist unsere Medizin so gut mittlerweile, dass es nur noch selten zu Totesfällen kommt (meist bei alten Menschen oder wenn die Hilfe einfach zu spät eintrifft oder wenn die Symptome falsch gedeutet werden)

Dys
*******aar Paar
4 Beiträge
eigene Erfahrung
Nun wir können Dir leider auch aus eigener Erfahrung dazu was schreiben. Unsere sie hatte vor rund 6 jahren mit 38 3 leichte Schlaganfälle und einen schlimmen. genau wie bei Deinem Bekannten keine Sprache und rechtsseitige Volllähmung. Um es kurz zu machen: Nach 5 rehas die erste allein über 3 Monate ist die Lähmung bis auf die Finger und ein leichtes Taubheitsgefühl auf der rechten Seite verschwunden. Die Sprache geht mittlerweile einigermassen. Aber man muss dazu sagen, dass es sehr hart ist, wenn man noch nicht mal "A"sagen kann.man benötigt viel Hilfe vom liebenden Partner und auch von anderen. Es wird eine sehr harte Zeit. Unsere sie ist Frührentnerin und wird dies auch leider bleiben. Das ist betrüblich, wenn man vorher als Buchhalterin tätig war.
Unsere Ärzte sagten damals unter 40 bestehen gute heilungschancen,ganz hats nicht geklappt aber zum Leben und auch der schönsten nebenssache auf jeden fall
na das...
...klingt doch schonmal positiv, obwohl es ein harter weg war... aber sie ist zumindest soweit wieder hergestellt...

er hatte vorher auch zwei kleine... hätte ich ihm nach dem ersten nicht gesagt, er solle zum arzt gehen und hätte er den schlimmen nicht im krankenhaus bekommen, denke ich nicht, dass er überhaupt noch leben würde, der schwere nach zu urteilen...

ich hoffe für ihn, dass er zumindest soweit wieder hergestellt wird, dass er relativ selbstständig ist...

es heisst abwarten und hoffen... und das mache ich jeden tag...
**al Mann
49 Beiträge
Ich konnte jetzt zwar nicht alles lesen, habe aber im Krankenhaus auch auf der Stroke gearbeitet.

Wichtig bei einem Schlaganfall ist:
-die Zeit bis ins KH
-das KH mindestens ein CT hat
-es über eine Stroke verfügt
-eine Lyse erfahrenen Arzt im Dienst hat

DIe Zeit wird vom Anfall bis zur Einleitung der Lyse mit max. 4h angegeben, je schneller desto besser. Leider vefügen nur die wenigsten KH über eine solche Einrichtung, viel Zeit wird meist in falschen KH verloren.
Der Beatmungsschnitt kann mehrere Ursachen haben, ist nicht unbedingt was ungewöhnliches. Ebenso die Lämung, welche nur vorrübergehend sein kann.
Viel wichtiger ist die Ursachenabklärung, und hier ist man auch wieder auf erfahrene Ärzte angewießen. Oft wird hier geschlampt, und z.b. die Carrotis als Auslöser nicht richtig untersucht. Nur wenn man die Ursache kennt lässt sich ein zweiter Anfall verhindern.
Die Zeit bis zur Wiederherstellung oder teilweisen kann extrem lang sein und benötigt viel Gedult. 2-4 Jahre sind, leider, keine Seltenheit.

Gruß
so,ich laß das nun durch zufall weil wir uns im chat getroffen haben


ich kann dazu nur sagen...mein dad hatte schon einige davon,bisher immer wieder auf die beine gekommen,aber der letzzte war.....hammer....ich dachte ich verliere ihn,wußte nicht was ich tun sollte da wir 400km voneinander entfernt wohnen....ich weiß wie das ist wenn man helfen will,aber nicht kann....

und auch zwischen seinem 2 und 3 hatte er sich seelisch sehr veändert.ich denke es ist für diese menschen selbst schwer zu ertragen.
wenn du reden willst,weißt du wo du mich findest...

lg mila
liebe mila
danke... er ist soweit wieder hergestellt, ich warte nun darauf, dass er hierher verlegt wird, laut SEINER aussage, er kann nämlich wieder reden, wird das bald geschehen... *freu*

er macht super fortschritte... bin stolz auf ihn...

liebe grüsse melli
Liebe Unscheinbar
du darfst stolz auf ihn sein wenn er es bis hierher geschft hat wird er auch noch weitere schritte in seiner genesung schafen.

wichtig ist nun,der seine familie,freunde und sein positives umfeld hinter ihm stehen und ihm helfen aber auch mal ein nein akzeptieren,soll heißen,wenn er mal sagt....he,ist gut,ich kann das allein...auch mal einen schritt zurück gehen.
auf die kleinen dinge kommt es an,nicht ob er bald an einem triatlon teilnimmt...

glg mila
stimmt
ich denke das ist sowas von unwichtig... er hat ne op überlebt, bei der es nur ne 10%ige chance gab und ist wie gesagt jetzt schon so weit... hut ab, ehrlich...
unscheinbar
hallo erstmal.

was kann ich dazu sagen? ich habe selbst einen schlaganfall gehabt. war 30 jahre jung. verschluß der media cerebalis!! stärkstes gefäß im gehirn. war halbseitig gelähmt. konnte nicht mehr sprechen.gesicht verschoben.

habe mich wieder komplett erholt. ich wollte genau wissen was da los war und fragte den prof. der sagte: ja bei so einen fall wie bei ihnen sind normaler weise 80 % sofort tod. von den restlichen 20% bleiben 19 spastisch gelähmt und sterben in den nächsten 5-7 jahren. EINER kommt durch,

mir geht jedesmal die gänsehaut hoch, auch wenn das jetzt 8 jahre her ist.

ich bin sportler und da bilden sich die kabellaren besser aus. des wegen lebe ich noch.



ich fühle mit euch

lg w
hallo w.
danke für deinen beitrag... ich freu mich echt für dich, dass du es geschafft hast... dein motto ist sehr sinnig... gerade, wenn man so eine erfahrung gemacht hat...
@ unscheinbar
versuch einfach mal die perspektive zu wechseln. es gibt schicksale, die lassen sich nur noch als gottgewollt auffassen.

beim schlaganfall davon ausgehen, dass dieser so gut wie ausschließlich durch den betroffenen EIGENVERANTWORTLICH herbeigeführt wurde.

auch in meinem nähreren umfeld zählt der schlaganfall schon fast ganz normal zum alltag. K*** ging mit 41, A***** mit angang 50, T***** schmecken die zigaretten und gelegentlich ein dutzend bierflaschen auch noch nach dem 2. überlebten anfall.

hier ist einfach toleranz gegenüber es sind erwachsene menschen die sich genau diese lebensweg ausgesucht und darin ihre befriedigung gefunden haben. hier ist einfach toleranz gefragt. der eine fährt motorrad und spiel dabei mit dem rollstuhl, andere fliegen ultra light oder climben free und riskieren dabei einen genickbruch. es ist ihr leben und ich akzeptiere die individuellen motivationen, reize und befriedigungen.

ebenso toleriere ich diejenigen, denen cola, chips und pommes schmecken - auch wenn deren risiko um ein vielfaches gößer ist, als das der freizeitsportler. (nach letztem wissensstand, erreicht so etwa jeder 4 deutsche wegen herz-kreislauferkrankungen sein 60. lebensjahr nicht).
beim krebs gibts noch den unsicherheitsfaktor umwelt: man kann einiges tun aber leider NICHT alles vermeiden. den schlaganfall gestaltet man so gut wie völlig autonom und eigenverantwortlich durch das, was man dem körper durch eine im kopf befindliche öffnung zuführt.
das besonders faire daran: er kommt erst in einem alter, in dem auch der in seiner geistigen entwicklung langsamste vorher noch mindestens 10 jahre zeit hatte, sich für oder gegen ihn entscheiden.

wenn dieses risiko dann eintritt, dann akzeptiere ich es ebenso wie bei den risikosportlern als preis für ein selbstgestaltetes erfülltes leben. genau aus dieser perspektive heraus und in genau diesem zusammenhang fehlt dann der grund für zweierlei emotionen:
betroffenheit und mitleid.
Mit das Wichtigste
für ihn sind "Freunde" die zu ihm halten .
Mich hatten die Kliniken auch schon abgeschrieben ( Wachkoma , Looked-in-Syndrom, nach Herzinfarkt und Gehirnschlägen )
Hatte wie vogeldernacht den Vorteil gut trainiert zu sein .
Aber ohne meine "Süße" hätte ich wahrscheinlich aufgegeben

Wünschen euch beiden noch viele schöne Jahre *blume* S&D
@kater48
öhhhöööömmmm....ich habe deinen betrag nun 3x gelesen um am ende immer das selbe zu verstehen.

du sagst also,das jeder mensch selbst für seine krankheiten verantwortlich ist.
wie ist es den damit, um mal eine andere situation als beispiel zu nehmen:
ich fahre mit meiner tochter hinter mir sitzend,mit dem rad.aufeinmal kommt von hinten ein auto,und fährt uns an.der fahrer verletzt sich nicht im geringsten,dafür meine tochter die ihren 17 lebensmonat vollendet hat so schwer das sie für immer im koma liegt.

hättest du auch hier keinerlei emozionen?nein?
und habe ich daran schuld,das dieses passiert ist?weil ich gerade in diesem mom da fuhr?

oder ich bremse sehr stark,weil eine katze über die straße läuft,hinter mir auch ein auto welches mir drauf fährt.beite auto sind hinüber,der fahrer des autos hinter mir tod,hier hat doch sicherlich nicht die katze schuld,weil sie just in dem mom da rüber laufen muste oder doch?


mein dad hatte mehr als 4 schlaganfälle,hat nie geraucht und nie getrunken.immer so gearbeitet wie er es für nötig hielt,mal mehr mal weniger.
allerdings hatter er mehr im leben als nur ne nete unterhaltung,denkanstöße, so ein richiges luder und geschenke..(will hier mal nicht alles aus dem profil aufschreiben)..nein er hatte mehr,nämlich menschen die sich um ihn gekümmert haben,die mit ihm weinten wenn es nicht mehr ging,die mit ihm lachten.

merke,wenn du alt bist,vieleicht pflege brauchst,nicht mehr reden kannst und selbst essen kannst,hoffe ich für dich das du auf jemanden triffst,der emozionen zuläßt und dir den heißen haferschleim nicht nur in den mund jagt sondern dabei mit dir redet und sich darum bemüht,dich auch ohne worte zu verstehen.der dir deinen hintern saubermacht ohne dabei den satz zu sagen......he du blödmann,schei.... mal nicht so viel,bekommst sonst nix mehr zu fressen.....ich hoffe es so für dich....


alles,alles gute,ganz ehrlich mila
*******less Frau
85 Beiträge
Kenne insgesamt drei die schon unter 40J. einen Schlaganfall hatten. Nur einer davon hatte übrigens Übergewicht und geraucht. Einer lebte sogar sehr gesund mit viel Sport, vegetarischer Ernährung, Nichtraucher... Da lag es letztendlich an einem bis dahin unbekannten FaktorV Leiden. Das ist eine Störung in der Blutgerinnung, die auch in Deutschland gar nicht so selten ist. Er hat diese leider von mütterlicher wie väterlicher Seite geerbt (was diesen auch bis dahin nicht bekannt war, obwohl die Mutter 3 Fehlgeburten und 5 mal Thombose hatte) und damit ein 30fach erhöhtes Risiko für Thrombosen, Embolien und Schlaganfälle. Wenn man es weiß, kann man aber etwas dagegen tun.

erholt haben sich die drei übrigens unterschiedlich. Einer hat ne deutliche Schwäche in der rechten Seite zurück behalten, einer noch immer starke Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen und einer ist komplett wieder her gestellt.

Ich wünsch deinem Freund weiter gute Besserung und das er sich schnell erholt!
@*******hOL:

Ärgere dich nicht über solche Beiträge.

Ich bin mir sicher, wenn solche Menschen wie Kater hinfällig oder ein Pflegefall werden, haben sie ganz ganz viele Freunde, die sie gern und hingebungsvoll pflegen.

Selten so einen sinnfreien Beitrag gelesen, der mit einer solch sarkastischen Bemerkung endet.

Nicht zu Herzen nehmen.

Wenn eines gibt, was der Menschheit niemals fehlen sollte, auch wenn es allen noch so dreckig geht, ist das Betroffenheit, Mitleid und möglicherweise auch den Willen, zu helfen, etwas besser zu machen.

Zugegeben, ist meine Meinung.
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