Meine Nachbarin
Zum ersten mal ist sie mir so richtig aufgefallen, als ich sie im Sommer von meinem Balkon sah, wie sie zu den Müllcontainern ging. Sie ist vollschlank, hat einen wiegenden Schritt und ist in der Regel ziemlich "geschlossen" gekleidet. Aber an diesem heißen Sommertag trug sie nur eine kurze, knapp unterm Hintern abgeschnittene, Jeans und ein weites schlabbriges T-Shirt.Nun wohnen bei mir im Haus eine ganze Reihe von hübschen und jungen Frauen ais der ganzen Welt, und so bin ich einiges an schönen Anblicken gewöhnt, aber sie fiel mir damals auf. Sie hat eine wunderschön samt- glänzende Haut und beim Anblick ihrer entblößten Schenkel spürte ich unwillkürlich, wie es sich zwischen meinen Beinen regte. Es verschlug mir richtig den Atem, wie sie wieder mit dem leeren Papiekorb in der Hand zum Haus zurückkam.
Seitdem begegne ich ihr immer wieder im Treppenhaus oder im (engen) Aufzug und jedesmal schenkt sie mir ein verhaltenes Lächeln, während ich mich bemühe, nicht zu auffällig auf ihren üppig-wohlgefomten Busen zu schauen.
Gestern erst lief sie an mir vorbei, kurz grüßend, auf dem Weg hinunter zur Tür, um ein Paket entgegenzunehmen. Und gestern, offensichtlich war sie nicht darauf vorbereitet gewesen, auf den Flur hinaus zu gehen, hatte sie zu einer weiten Flanell-Jogginghose nur ein ausgeleiertes T-Shirt übergezogen, dass den Blick auf zwei prächtige Brüste freigab, als sie an mir vorbei lief.
Und gestern reifte in mir der Entschluss: Ich will von ihr kosten. Ich will ihren Busen liebkosen und an ihren Nippel knabbern, ihre Schenkel packen und ich will sie stöhnen hören. Sie soll mich spüren.