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Sex mit der Mitarbeiterin - Ja oder Nein?

****a56 Frau
2.683 Beiträge
EBEN...es gibt kein Argument dagegen aber auch keines dafür.

medea
****on Mann
16.108 Beiträge
Nur ein Karrieretipp
Ich vermute, "Never fuck the company" warnt ursprünglich nur davor, sich mit dem privaten Vorziehen bestimmter Menschen in eine möglicherweise ungünstige Position bezüglich Beförderung und Karriere zu bringen. Weil man sich so ja nicht alle Optionen offenhält, sondern festlegt. Und nun wird der Spruch unkritisch verallgemeinert und hat sich zu einem quasireligösen Glauben verfestigt.
****i2 Mann
11.417 Beiträge
JOY-Angels 
Ausserdem kommt er aus einer Zeit, wo man noch meinte, dass eine strikt hierarchische und distanzierte Führung produktiver ist, als ein herzliches Miteinander.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Mein Heiligenschein
drückt ein wenig, daher bekenne ich (es gab nur mal bei einem Seminar Sex mit einer Kollegin einer anderen "Filiale" auf ihre Einladung hin), dass ich absolut nicht weiß, was geschehen wäre, wenn mir eine Kollegin wirklich je gefallen hätte. Irgendwie hatten die alle den Nimbus der Unberührbaren, schon im Studium, diese "ich sag immer NEIN" -Aura. Immerhin gab es im Bereich der "Kundinnen" und Anvertrauten einige schöne Preziosen zum Bewundern, aber zu nahe getreten wäre ich keiner. Das muss einfach nicht sein, soweit kann Mann sich beherrschen, wenn er nicht gelockt wird.
****on Mann
16.108 Beiträge
*****lnd:
Das muss einfach nicht sein, soweit kann Mann sich beherrschen, wenn er nicht gelockt wird.

Und auch dann.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich habe
schon geschrieben, dass ein Chef von mir/uns praktisch jeder jungen Kollegin nachgestellt hat, von Vieren weiß ich, dass sie mitspielten. Hätte er die eine nicht reich beerbt, wäre das Spiel wohl immer so weiter gegangen.

Wenn mich eine Frau wirklich gelockt und verlockt hätte, möchte ich nicht behaupten, dass ich standhaft geblieben wäre. Aber ich hatte meine Spielkameradinnen außerhalb.
***en Mann
4.113 Beiträge
Es muss jeder für sich selbst abwwegen ,ob Sie/Er sich darauf einlässt.
Der Chef sitzt doch immer zwischen zwei Stúhlen,wenn sowas daneben geht.
Egal ob er selber daran beteiligt ist,oder zwei andere Mitarbeiter.
Ist der Chef schuld bekommt er von oben einen auf dem Deckel,sind es die Mitarbeiter muss er auch Reagieren.
Nur denke ich mal das es die Mitarbeiter schlimmer
Treffen kônnte als ihn selber.
****on Mann
16.108 Beiträge
Es könnte daneben gehen!
***en:
Es muss jeder für sich selbst abwwegen ,ob Sie/Er sich darauf einlässt.
Der Chef sitzt doch immer zwischen zwei Stúhlen,wenn sowas daneben geht.

Warum wird bei Firmenliebschaften vom Scheitern geunkt - und bei Eheschließung gesagt, man wolle nicht gleich vom Schlechtesten ausgehen und der Liebe eine Chance geben? Obwohl jeder weiß, wie ruinös Scheidungen werden können, und wie hasserfüllt?

Steckt dahinter die vorstehend erwähnte altfränkische Idee, Uneheliches sei "verwerflich"?
*******_Red Paar
594 Beiträge
Wenn sich bei dem Thema nicht (fast) alle in die Hose pissen würden, gäbe es überhaupt keine Probleme. Egal ob der chef mit der Sekretärin oder der Praktikant mit der Abteilungsleiterin fickt.

Das Problem des Chefs ist die Ehrlichkeit.
In diesem Thread müsste der chef seine Sekretärin darüber aufklären, dass er nur ficken will und sonst nix. Das er das macht ist unwahrscheinlich. Denn Frauen reagieren darauf oft pissig und verweigern sodann den Akt. Also hält er die fresse und hofft, möglichst lange was davon zu haben.

Wenn dann noch neidische Kollegen was mitbekommen, ist ein Theater nicht mehr zu verhindern.

Also; seid ehrlich und fair. Kümmert euch nicht darum, wen euer Nachbar fickt; dann gibt es keine Probleme mehr *top* *herz*
****i2 Mann
11.417 Beiträge
JOY-Angels 
*******_Red:
Denn Frauen reagieren darauf oft pissig und verweigern sodann den Akt. Also hält er die fresse und hofft, möglichst lange was davon zu haben.

Das ist weder in der Prämisse, noch in der Folgerung richtig. Es mag solche Situationen geben und in der Tat ist das dann auch die Variante, die zu Konflikten führt. Ich finde, gerade eine Führungskraft sollte aber besser in der Kommunikation sein. Wer so handelt wie du es beschreibst, ist in meinen Augen als Chef ungeeignet und daher wirds auch unabhängig davon problematisch sein im Betrieb.
****on Mann
16.108 Beiträge
****i2:
Wer so handelt wie du es beschreibst, ist in meinen Augen als Chef ungeeignet und daher wirds auch unabhängig davon problematisch sein im Betrieb.

Gemäß dem Peter-Prinzip ist tendenziell jeder Chef als Chef ungeeignet - vielleicht liegt dieser Gedanke den zahlreichen Warnungen vor Liebschaften mit Mitarbeitern zugrunde? *nixweiss*
****i2 Mann
11.417 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, das Peter-Prinzip ist ja zum Glück auch nicht allgemein Wahr :). Aber ja, in der Tat könnte es einen Einfluss darauf haben.
*******na57 Frau
22.194 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke, als Mensch in einer leitenden Position - als "Chef" - muss man schon aufmerksam mit persönlichen Beziehungen am Arbeitsplatz umgehen. Schon eine "normale Freundschaft" mit jemandem auf einem unteren Level kann Gerede, Eifersucht und Intrigen in Gang setzen - natürlich abhängig vom jeweiligen Betriebsklima und der Firma.

Es war ja schon komisch, als der Mann einer Freundin meinen Sohn unterrichtete ...*crazy*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Auf dem Land
(im Fliegenden Klassenzimmer und anderen Pennälerfilmen auch), dass der Vater oder (naheliegender) die Mutter das eigene Kind unterrichten.

Wenn es um ein Liebesverhältnis geht, das aus der Schule/dem Betrieb herausgehalten wird, privat bleibt, würde ich nie etwas dagegen einzuwenden haben. Aber sobald dadurch der Betriebsfrieden in Gefahr gerät, sobald es offenbar nur um Sex geht, dann immer.
*******nger Mann
48 Beiträge
Abhängigkeitsverhältnis...
Ein Verhältnis in dieser Situation kann ich nicht für gut bewerten.
Wenn ihr beide eine Beziehung/ ein Verhältnis miteinander haben wollt, suche für Sie einen anderen Job intern. Wenn es rauskommt, wir das sowieso folgen.
Wenn nicht musst Du Dir ständig die Frage stellen müssen: Habe ich Sie eben bevorzugt oder nicht.
Ich lebe nach dem Motto: NEVER FUCK THE COMPANY
****on Mann
16.108 Beiträge
*******na57:
Es war ja schon komisch, als der Mann einer Freundin meinen Sohn unterrichtete ...

Ein guter Freund von mir war der Klassenlehrer meiner Tochter. Das war nicht komisch, sondern schön.
*******000 Mann
320 Beiträge
Kann mich da....
nur der Meinung von lotusbluete_70 anschließen ....
******Cat Frau
90 Beiträge
Never fuck the Company!
Irgendeiner tratscht immer und dann ist Ruf und Respekt ruiniert und das unwiederbringlich.
Selbst wenn sie gekündigt wird ist das durch.
Ist es das wert?
****i2 Mann
11.417 Beiträge
JOY-Angels 
******Cat:
Irgendeiner tratscht immer und dann ist Ruf und Respekt ruiniert und das unwiederbringlich.

Nicht, wenn das von Anfang an offen kommuniziert wird. Wo kein Geheimnis, da nichts zu tratschen.
*******enig Mann
8.560 Beiträge
prinzipiell magst du recht haben,
aber trotzdem hoffe ich auf deine Zustimmung, dass der Wesenszweck der Mitarbeit in einem Unternehmen nicht darin besteht, während der Arbeitszeit herumzumachen, sondern die aufgetragene Arbeit zu tun. Die offene Kommunikation mag ihre Vorteile haben, aber in dem speziellen Punkt sehe ich keinen Vorteil darin. Ein Techtelmechtel auf der Arbeit bleibt störend für den Betriebsfrieden, und zwar egal ob jetzt offen darüber gesprochen oder hinter vorgehaltener Hand darüber getuschelt wird.
****i2 Mann
11.417 Beiträge
JOY-Angels 
Wir reden hier nicht von Sex mit ArbeitskollegInnen am Arbeitsplatz, sondern allgemein Sex. Meine Aussagen beziehen sich ausschliesslich auf die Voraussetzung, dass der Sex an einem anderen Ort als dem Arbeitsplatz stattfindet.

Ich sehe nicht, inwiefern der Betriebsfrieden gestört wird, wenn andere wissen, dass zwei KollegInnen eine sexuelle Beziehung zueinander haben. Kannst du das näher ausführen?
*******na57 Frau
22.194 Beiträge
JOY-Angels 
Das hängt sicher von der Firma und der jeweiligen Position der beiden Betroffenen ab. Und ihrer eigenen Art, damit umzugehen.

Wenn er einen hysterischen Anfall am Arbeitsplatz kriegt, weil ich bei der Party am Wochenende andere Jungs angelächelt habe ... dann kann das den Betriebsfrieden stören. Und alles, was zwischen Chefin und Untergebenem stattfindet, führt sowieso zu Gerede. Wenn er dann befördert wird z.B. ...*floet*

(gilt auch geschlechtlich umgekehrt ...)
****on Mann
16.108 Beiträge
*******enig:
der Wesenszweck der Mitarbeit in einem Unternehmen nicht darin besteht, während der Arbeitszeit herumzumachen, sondern die aufgetragene Arbeit zu tun.

Genau, und auch Mittagessen ist nicht Wesenszweck der Mitarbeit in einem Unternehmen, und auch Betriebsfeiern nicht, ebenso keine Parkplatzgespräche oder Gespräche darüber, wie das Wochenende so war. Das muss betont werden. Sonst würde es am Ende noch Wesenszweck der Mitarbeit in einem Unternehmen.
****e6 Mann
401 Beiträge
Nein...
...niemals Sex im Geschäft bzw. bei der Arbeit! Das kommt nie gut!
Und auch niemals Sex mit der Nachbarin!
****on Mann
16.108 Beiträge
*****969:
Und auch niemals Sex mit der Nachbarin!

Warum das denn schon wieder nicht? Das habe ich bisher gern gemacht. Mit dem korrekten Spülmaschinentab "klappt's dann auch mit der Nachbarin"! *g*
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