Das Selbstfilmen ist immer so 'ne Sache. Selbst mit Stativ will man ja nicht laufend unterbrechen und die Perspektive neu einrichten. Und Bewegung gibt der heißen Szene nun mal die Würze - ein passender Zoom oder eine Kamerafahrt, auch damit man mal Gesichter in Nahaufnahme bekommt.
Als kleiner privater Clip ist so was möglich, aber erfahrungsgemäß schaut man ihn sich danach höchstens 1-2 mal an.
Ich kann nur empfehlen, einen Kameramann dabeizuhaben. Dann ist man diese Sorgen los. Wenn ich mobil fotografiere oder filme, habe ich zwei Lampen dabei und für Film 2 HD-Kameras, von denen eine auf einem Stativ steht und die andere per Gimbal geführt wird. Der Ton wird separat mitgeschnitten, so dass sich der Ton nicht laufend ändert, wenn sich die Kamera bewegt.
Zusammen kann man das Material dann prima zusammenschneiden und mit vielen Perspektiven arbeiten.
Empfehlenswert ist es auch, wenn man sich überlegt, ob man einfach einen Akt improvisiert, oder ob man Regie umsetzen möchte. Hat beides seinen Reiz, letzteres kann man dann auch aufwändig bearbeiten und schön schneiden, mit bisschen Musik vertonen usw.. Und man bekommt mehr Sex unter, weil man die Szenen plant und auch wieder unterbricht.
Diese Homevideos schaut man sich definitiv öfter an, weil das Ergebnis einfach klasse und kurzweilig ist.
Ach ja: wenn man eine kleine Story erzählen will und nicht gerade der Weltklasse-Schauspieler ist, dann sollte man auf Dialoge verzichten und die Geschichte nur durch Mimik und Blickwinkel erzählen. Es gibt nichts Abtörnenderes als billige Porno-Dialoge.
Als kleiner privater Clip ist so was möglich, aber erfahrungsgemäß schaut man ihn sich danach höchstens 1-2 mal an.
Ich kann nur empfehlen, einen Kameramann dabeizuhaben. Dann ist man diese Sorgen los. Wenn ich mobil fotografiere oder filme, habe ich zwei Lampen dabei und für Film 2 HD-Kameras, von denen eine auf einem Stativ steht und die andere per Gimbal geführt wird. Der Ton wird separat mitgeschnitten, so dass sich der Ton nicht laufend ändert, wenn sich die Kamera bewegt.
Zusammen kann man das Material dann prima zusammenschneiden und mit vielen Perspektiven arbeiten.
Empfehlenswert ist es auch, wenn man sich überlegt, ob man einfach einen Akt improvisiert, oder ob man Regie umsetzen möchte. Hat beides seinen Reiz, letzteres kann man dann auch aufwändig bearbeiten und schön schneiden, mit bisschen Musik vertonen usw.. Und man bekommt mehr Sex unter, weil man die Szenen plant und auch wieder unterbricht.
Diese Homevideos schaut man sich definitiv öfter an, weil das Ergebnis einfach klasse und kurzweilig ist.
Ach ja: wenn man eine kleine Story erzählen will und nicht gerade der Weltklasse-Schauspieler ist, dann sollte man auf Dialoge verzichten und die Geschichte nur durch Mimik und Blickwinkel erzählen. Es gibt nichts Abtörnenderes als billige Porno-Dialoge.