Auch aus meiner Sicht ist dieser Versuch sehr fragwürdig und und birgt ein gewisses Risiko.
Warum?
Beide sind jung und unerfahren im Sex mit anderen Partnern.
Sie hat nun im SC Verlangen nach einem größeren Schw..bekommen, dieses ihm gegenüber auch verbal geäußert. Ihm damit zu verstehen gegeben, dass er einen kleineren hat. Kein Mann hört das gern, es wird in seinem Kopf bleiben.
Nun kommt es im Hotel zum Date. Sicherlich war er hier nicht der treibende Keil. Sie bekommt also ihren Wunsch/Willen erfüllt, wenn auch mit Einschränkungen und Absprachen, wie nicht Küssen usw. Es wurde ja alles genau besprochen.
(Um einfach nur das Gefühl der Größe zu erleben, hätte ein Kauf im Erotikshop ausgereicht)
Nun treffen sie sich im Hotel mit einem Mann, der bildlich ok ist, sich dann aber als ein sorry, Kotzbrocken herausstellt. Macht sie es oder fällt es aus?? Nehmen wir an, er passt zum Foto, es soll denn so sein.
Also Treffen in der Bar. Ein Piccolo und ab aufs Zimmer. Und nun ? Nun läuft wahrscheinlich etwas emotionsloses ab.
Der Lover wird sie befummeln, begrapschen, aufs Bett legen und besteigen, ihr seinen größeren zeigen und zu spüren geben.
Sie wird sich ihm ergeben, im Hinterkopf immer die Absprachen mit ihrem Mann, ihrem Mann als Zuschauer im Raum oder auf der Bettkante, also immer unter strenger Kontrolle. Sie kann und mag sich nicht fallen lassen, möchte ihren Mann nicht verunsichern, kränken, also emotionslos.
Der Mann wird seine Frau nun unter dem fremden Mann erleben und genau beobachte , jede ihrer Reaktionen festhalten und auf die Einhaltung der Vereinbarung achten.
Gelingt es dem Lover nun, warum und womit auch immer, bei ihr Reaktionen zu erzeugen, die ihr Mann bei ihr noch nie erlebt hat, wird ihm dieses wieder einen Stachel in sein Selbstbewusstsein setzen.
Die Heimfahrt wird entsprechend schweigend oder mit mit vielen Fragen warum wieso weshalb stattfinden.
Es wird sicherlich zu Reaktionen kommen, denn jetzt kommt Eifersucht auf. Er fühlt sich schlechter, sie sicherlich auch nicht besser. Sie hat emotionslosen Sex gehabt, er etwas erlebt, was er so gar nicht erleben wollte.
Das Problem also nicht gelöst. Für sie war es kein guter Sex. Nun hat sie aber ihren Willen bekommen, nun meldet aber auch er viell seinen Wunsch an, er möchte auch mal eine andere Frau. Und schon geht das ganze Theater von vorn los , nur umgekehrt.
Eine Lösung könnte für mich wie folgt aussehen:
Also beide jung, 7 Jahre zusammen und sehr verliebt, aber beide unerfahren.
Es gilt also diese Unerfahrenheit zu beenden, also Erfahrung sammeln.
Wenn sie sich nicht schon kurz nach dem Sandkasten verbandelt hätten, dann hätten sie jeder für sich seine Erfahrungen gemacht und so würde ich es auch jetzt machen.
Meine Partnerin nehmen, mit ihr feststellen, dass wir uns lieben, wir zusammenbleiben wollen und uns vertrauen.
Wenn das geregelt ist, würde ich mit ihr gemeinsam in einen SC gehen, wo jeder seinen eigenen Weg geht. Jeder sucht und findet hoffentlich das, was er sich wünscht und hat sein eigenes Erlebnis, seine eigene Erfahrung. Niemand muss auf den anderen aufpassen, denn hier passiert nichts ungewolltes.
Man trifft sich zur vereinbarten Zeit am Ausgang, steig ins Auto, fährt nach Hause und tauscht sich unterwegs über das Erlebte aus.
(Mann/Frau muss ja nicht alles sagen. Ein kleines Geheimnis tut immer gut).
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie zu Hause nicht streiten, sondern das viell. neu erlebte einmal mit dem eigenen Partner versuchen.
Diese Besuche könnte man dann immer nach Absprache wiederholen oder gar beenden, wenn das Problem schon gelöst wäre.
Diese sind nur meine Gedanken zu dem Thema, meine Einschätzungen, nicht meine Vorschläge.
Beide Szenarien können total in die Hose gehen, aber das Hotel würde ich meiden.
Einspruch! Das mache ich in keinster Weise. Für mich sind ganz andere Dinge wichtig. Das aber nur am Rande. 
