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Welche Rolle spielt Sex, wenn er in der Beziehung ausbleibt?

****ym Mann
219 Beiträge
War das bei euch von Anfang an so? Wie lange seid ihr zusammen? Wie steht es mit sosntigen Zärtlichkeiten? Kuschelt ihr oder zeigt euch sonst imm Alltag regelmäßig, dass ihr einander braucht?

Ich denke mir, dass in einer Partnerschaft nicht der Sex ausschlaggebend ist. Das wichtigere ist, dass man sich körperlich nahe ist. Das alltägliche Kuscheln, mal in den Arm nehmen, auf dem Sofa liegen und ihr Haar riechen, etc. Einfach Dem anderen nahe sein. Ich glaube vielen Paaren geht das mit der Zeit ab. Sie reduzieren die Körperlichkeit auf Sex und den Kuss vorm zur Arbeit gehen. Das reicht nicht.

Emotionale Menschen brauchen vor allem diese körperliche Nähe. Geht sie verloren, fehlt auch immer mehr das Interesse am Sex. Klar gibts Paare die wolen einfach nur schnell ne Runde ficken und das reicht dann mit Zärtlichkeiten. Rede aber mal mit deiner Frau, was ihr fehlt.

Ihre "Probleme" sehe ich als rein psychisch. Sie hat kein Verlangen nach dir. Zusätzlich kommen schlechte Erfahrungen. Damit verbidnet sie grundsätzlich ein schlechtes Gefühl mit Sex. Wie kann da Lust aufkommen? Noch mehr gehe ich soweit, dass ich behaupte, jedesmal, wenn du mit ihr kuschelst hoffst du, dass es zu Sex kommt. Verständlich. Nur bei ihr baut das immensen Druck auf. Sie kann Zärtlichkeiten mit dir nicht mehr genießen, weil es gleich zu Sex, ergo Schmerz führt. Wenn das so weitergeht wird Sex für sie (und jede vorangehende Zärtlichkeit) zum Horror und sie wird es meiden.

Mein Tipp: redet intensiv miteinander. Mach einen schönen, kuscheligen Abend, guter Wein, gutes Essen, Kerzen, kuschelt euch zusammen. Und dann redet. Ohne Schuldzuweisungen. Sprich deine Sorgen an, aber sag auch, was du tun willst. Klärt beide genau ab, wovor ihr Angst habt und was man dagegen tun kann.
Uns hat sehr geholfen mal wirklich ein halbes Jahr auf Sex zu verzichten und dafür intensiv zu kuscheln. Sich zeit füreinander nehmen. Ich habe mich völlig zurück genommen. Sie hat bestimmt wie weit wir gehen. Ich bin sogar soweit gegangen und habe bestimmt, selbst wenn sie es wollte, keine sexuellen Handlungen die ersten zwei Monate zu wollen. Nur Nähe und Zärtlichkeiten. Ich meine das aht uns sehr geholfen. Sie lernte dadurch wieder Nähe zu genießen. Und ich lernte mich wieder mehr in sie einzufühlen.
Beziehung ohne Sex ? Ich glaube, es kommt vor allem auf das Lebensalter der Partner an. Für junge Leute ist das sicher schwierig.

Ich bin selbst betroffen. Lebe seit Jahren in einer Beziehung ohne Sex. Es ging dabei nicht von mir aus.

Meine Lösung war, mir Sex abzugewöhnen. Mit Ü 60 geht das. Wenn man / frau im Leben alles gehabt hat. Sex mit Fremden kommt für mich nicht in Frage. Ohne Liebe geht da bei mir nichts nichts.
unterdrückte Bedürfnisse
@**********eller
Ich kann mich nur zu gut in deine Lage versetzen, da ich exakt das Gleiche erlebt habe. Nach 14 Jahren und Ehe kam es zum Bruch. Aus zweierlei Hinsicht. Ich konnte sehr lange mein Bedürfnis zurückstellen, war super einfühlsam und zärtlich, auch ohne sexuelle Forderung. Das führte dazu, dass meine Bedürfnisse nicht geringer wurden, aber die sexuelle Intimität auf 3-4 mal im Jahr zusammenschrumpften. Ich fühlte mich diesbezüglich als Mann nicht begehrt, der sehr wenige Sex wurde zur Herausforderung. Auch sie hatte immer Schmerzen und ich musste innerhalb der nächsten 10 Bewegungen kommen, da sie bereits begann sich auf die Zähne zu beißen. Und ich möchte auch nicht, dass meine Partnerin Schmerzen erleidet, sondern Lust. Gleitgel wollte sie auch nicht verwenden. Du siehst also einige Parallelen.
Das eigentliche Problem ist aber das "Nachgeschaltete"!:
Das gegenseitige Begehren und die körperliche Vereinigung ist nicht nur Sex und Verlangen stillen. Die Hormone, welche dann 'normal' ausgeschüttet werden (bei dir Ja, bei ihr Nein), bewirken, dass du eine besondere Nähe und tiefe Verbundenheit zu deinem Partner spürst und umgekehrt. Passiert dieser Akt immer seltener und es kommt nicht zu diesem tiefen Gefühl, wird das zu einem trennenden Gefühl führen. Es wird auf längere Zeit eine emotionale Distanz entstehen, welche sich vergrößert. 

Es ist auch nicht zu unterschätzen, dass eine 'gesunde Sexualität' (und wer will schon unfreiwilllig Schmerzen beim Sex) eine heilende Wirkung auf die Beziehung ausübt, was so dann nicht mehr geschehen kann. 

Bei mir hatte zum Bruch geführt, weil mich meine Partnerin immer respektloser behandelt hat. Somit fühlte ich mich 2mal nicht als "Mann" bestätigt. Gegenseitiger Respekt und sexuelles Begehren sind für mich u.a. 2 wichtige Säulen in einer Beziehung. Beide waren massivst beschädigt und führten zur Trennung. 
Wenn man alt genug ist, weil das sexuelle Verlangen nachgelassen hat, Schulden auf das Haus, Kinder usw. , 'arrangieren sich viele Paare damit, gehen fremd oder was auch immer.
Ich persönlich kann dir nur sagen aus meinen persönlichen Erfahrungen: unterdrückte Bedürfnisse kommen irgendwann hoch, meistens sehr massiv. Versuche, es zusammen mit ihr zu lösen, alleine kannst du das nicht.
******s78 Mann
41 Beiträge
schwieriges feld
eine echte hilfe kann hier wahrscheinlich keiner geben.
keiner kennt eure beziehung, keiner kennt die frau und keiner dich.
im endeffekt müsst ihr reden, reden, reden.
und das vor allem ohne vorwürfe und drängen sondern mit viel zeit und einfühlsamkeit.

ich kenne die situation nur halb. wir haben auch wenig sex (1-4 mal im jahr). aber ich hab das glück damit kein problem zu haben. daher stellt sich die problematik nicht dass einer unzufrieden ist.

aber wenn es so wäre, wäre der einzige weg wie eingangs gesagt reden, reden, reden.
********ieve Frau
7 Beiträge
Ich habe gehofft, dass ich hier im Forum zu diesem Problem Beiträge finde, weil ich seit einem Jahr eine Affäre mit einem Mann habe, der genau dieses Problem wie der TE hat. Sie ist eine äußerst ansehnliche Frau, jeder denkt, dass sie ein ganz heißer Feger ist, aber die beiden hatten vor ca. anderthalb Jahren zum letzten Mal Sex. Insgesamt sind sie jetzt 3 Jahre zusammen. Er hat mich lange bevor wir einander näher gekommen sind, ins Vertrauen gezogen und mir sein Leid geklagt. Ich habe ihm damals sehr deutlich gesagt, dass meiner Meinung nach, so eine Beziehung zum Scheitern verurteilt ist. Er wird dann irgendwann fremdgehen und das ist der Anfang vom Ende. Reden mit ihr hat nichts gebracht, sie ist der Meinung, dass es nicht ungewöhnlich ist, wenn man keinen Sex hat und dies wäre bei den meisten Paaren so üblich. Ferner hat sie ständig Unterleibsprobleme, wobei ich der Meinung bin, dass ich ab und zu meinem Partner auch ohne Penetration Vergnügen bereiten kann, wenn GV eben nicht geht. Sie lehnt alles ab. Er durfte zu ihr ins Zimmer (sie schlafen auch getrennt) zum Kuscheln kommen, musste dann aber immer wieder gehen. Nun haben wir beiden seit einem Jahr eine Affäre, es ist für ihn der beste und harmonischste Sex, den er je hatte und auch ich genieße diesen Mann in vollen Zügen, weil ich mich selten bei einem Mann so fallen lassen konnte wie bei ihm. Gemeinsame Interessen hätten wir auch jede Menge. Die ganze Situation ist völlig verkorkst. Er will sich nicht trennen, weil sie ja so lieb und nett ist und das nicht verdient hat, wieder bei ihm auszuziehen. Ich "rette" ihm im Prinzip diese Beziehung, weil er sexuell zufrieden ist und alles andere, bis auf ihre ständige Müdigkeit und Interessenlosigkeit, mit ihr soweit ok ist. Und dann hängen ja noch die ganzen Freunde und die Familie dran...usw. Nicht verschweigen will ich, dass ich verheiratet bin, jedoch eine offene Beziehung führe. Das macht die Entscheidungsfindung für ihn nicht leichter.
Ich glaube, ich bräuchte da auch Ratschläge.
Auf jeden Fall, lieber Belrodar, wirst du ewig gefrustet sein, wenn sie ihre Einstellung nicht ändern kann. Ob so eine Beziehung bis ans Lebensende halten wird, möchte ich bezweifeln. Körperliche Nähe finde ich genauso wichtig, wie Harmonie bei allen anderen Dingen.
****ym Mann
219 Beiträge
Liebe make_believe
ich glaube du kannst da tatsächlich nicht viel tun. Das ist zuerst mal ein Ding zwischen denen beiden.

Jeder Mensch aht unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse. Es ist völlig egal ob man lieber jeden Tag mehrmals vögelt oder es reicht einmal im Jahr intim zu sein. Essentiell ist, dass beide Partner etwa auf der selben Welle schwingen. Weichen diese Bedürfnisse eklatant voneinander ab, wird es auf Dauer eine schwere Beziehung werden. Ich spreche hier nicht von so Dingen wie "er will gerne Anal, sie aber nicht". Für einige mag das durchaus ein Ausschlusskriterium sein, die meisten könnten es aber wohl akzeptieren.

Ich prophezeie der Beziehung, dass sie zerbrechen wird. Ihre Unlust und Antriebslosigkeit kommt nicht von ungefähr. Das kann organische oder psychische Ursachen haben. Wenn sie etwas daran ändern wollte, dann müsste sie das behandeln lassen. Ich denke, dass sich je nach Fall da schon einiges tun würde. Möglicherweise hat sie aber auch grundsätzlich eine schwächere Libido. Das ist ok. es gibt auch glücklich lebende Asexuelle Menschen, die eine tolle Beziehung haben. Nur etwas übersieht sie völlig, und da sehe ich sie sogar total kritisch, ja in meinen Augen unfair: sie hat null Verständnis für ihren Partner. Scheinbar will sie an diesem Punkt nicht arbeiten und erwartet von ihm, das zu schlucken. Das ist keine ausgeglichene Partnerschaft.
Weiß sie denn von eurer Affäre? Ich nehme mal an, nicht. Wie würde sie reagieren, wenn sie es erfährt? Wäre wohl ein Trennungsgrund. So verfahren, wie deren beziehung nach deiner Schilderung scheint, wird das irgendwann knallen. Im Streit kann er etwas falsches sagen, sie findet eine geöffnete Packung Kondome oder bemerkt dein Parfüm an ihm. Dann ist die Beziehung eh Geschichte.

Mein Rat an ihn: er muss ganz dringend klare Verhältnisse schaffen. Dabei natürlich an sie denken, aber auch an sich. Die beiden sind drei Jahre zusammen. Kann er sich denn vorstellen so bis zu seinem Lebensende zu leben? Ohne Sex mit seiner Frau? Und dauerhaft mit Affären? Ich halte es sogar wahrscheinlich, dass er bald mehr für dich empfindet, einfach aus Fluchtsehnsucht. daher würde auch ich dir empfehlen mal konkret darüber nachzudenken, wie das mit euch weitergeht unter diesen Voraussetzungen. Du könntest leicht zu einem Kollateralschaden zwischen den beiden werden.
****t67 Mann
10 Beiträge
Ich bin schon etwas geschockt...
Ich habe gedacht das das mit dem Sex in der Beziehung nicht so schwierig ist, vielleicht nur bei mir. Ich habe 2 Kinder und bin seit 17 Jahren verheiratet. Ich hätte es nicht tun sollen. Ich war immer in der Hoffnung das gäbe sich mit der Zeit und dem Sex, es war ein Trugschluss. Ich hatte schon seit 5 Jahren keinen Sex mehr. Es kamen viele Punkte zusammen, öfter das heftige kritisieren ohne das ich das wirklich nachvollziehen konnte, da hab ich natürlich auch keine Lust mehr mit diesem Menschen Sex zu haben, keinerlei Körperkontakt außer vielleicht einem Abschiedskuss, von einer Wahrnehmung einer Männlichkeit ganz zu schweigen. Ich habe öfter versucht über das Thema Sex zu sprechen, sie will nicht. Auch wir haben schon einiges aufgebaut und der Alltag funktioniert, aber etwas sehr wichtiges bleibt bei mir auf der Strecke, ich weiss nicht wie lange ich diesen Zustand noch aushalten kann. Ich bin zwar keine 30 mehr, habe aber, wie viele von Euch, schon noch Bedürfnisse. Es ist für mich etwas ein Trost das ich diese Probleme und diesen zustand mit anderen teile. Grüße an Alle smart67
******ar :
... sie braucht es einfach nicht. 1x im Monat Sex reicht ihr ...
[...]
Welche Lösungen habt ihr für euch gefunden?
Eine sehr ähnliche Situation hatte ich nach zehn Jahren Ehe. Mir selbst fehlte nicht nur Sex, sondern auch das Gefühl der Wärme und Nähe, welches nicht nur, aber auch in der sexuellen Begegnung wurzelt. Meine spätere Ex und ich waren mehr oder weniger gute Kollegen im gemeinsamen Haushalt, die persönlichen Interessen waren mit den Jahren auseinander gedriftet.

Ich habe mich dann zunächst zur Trennung entschlossen, nach einiger Zeit dann auch zur Scheidung. Es war eine Frage der Konsequenz und des freien Rückens. Als Mann erregst du oft Misstrauen beim Knüpfen neuer Kontakte, wenn du verheiratet, aber getrennt bist. Zu viele Männer behaupten das, wenn sie lediglich „fremd baggern“.

Heute sind meine Ex-Frau und ich gute Freunde, die sich auch problemlos in schwierigen Lagen unterstützen. Sie hat einen Partner, der mit ihr auf einer Ebene liegt, besonders, was geringe sexuelle Bedürfnisse betrifft, ich habe mein Leben so gestalten können, wie es zu mir passt und habe mich selbst wiedergefunden.

Letzteres ist der springende Punkt: wir haben alle unsere Vision vom Leben und haben ein Recht, sie zu verwirklichen. Eine zunächst positiv verlaufende Beziehung, besonders im Rahmen von Ehe und gesellschaftlicher Etablierung (Haus, Kinder, Wohlstand) kann die eigene Lebensvision leicht in den Hintergrund rücken lassen. Aber irgendwann erinnern wir uns daran, dass wir eigentlich etwas anderes wollten und wir können dann für uns etwas ändern oder uns aufgeben.

Bei mir war die folgende Veränderung eine berufliche Neuorientierung und Hinwendung zu den schönen Dingen dieser Welt. Dazu gehört ohne Zweifel auch ein befriedigendes Sexualleben und das Zulassen und Geben von menschlicher Nähe. Auf diese essentiellen Dinge für den Rest des Lebens zu verzichten kann nur bedeuten, sich selbst aufzugeben. Ich wüsste aber nicht, für welchen Preis jemand ein solches Opfer bringen sollte. Zumindest materielle Werte reichen dafür für mich nicht aus.
******_SP Mann
1.285 Beiträge
Finde mich vollständig wieder
Der TE beschreibt meine Situation ziemluch genau. Mittlerweile über 38 Jshre Ehe, drei Kinder, alles bestens etabliert, aber letztlich bin ich mittlerweile mit meiner besten Freundin verheiratet. Wenige gemeinsame Stunden bei einer Therapeutin (Ergebnis ffagliche Sexsucht bei mir) haben nicht wirklich weiter gebracht. Agnus castus hochdosiert geschluckt, um die Libido zu bremsen - nicht wirklich erfolgreich. Über Kastration nachgedacht um die Produktion von Testo zu verringern (fördert Fettleibigkeit und reduziert Muskelkraft).
Mittlerweile dominieren Homo-phantasien beim Kopfkino.
Aber da gibt es was außerhalb des Sexuellen: die Liebe zu einem Menschen, welcher sehr wertvoll ist. Dennoch kann ich auf Dauer nicht einer Klärung aus dem Weg gehen. Der entscheidende Punkt dabei ist der Stellenwert von Sex als Praktik wie der Gang zum Friseur (damit ich mich danach wieder wohl fühle) oder Sex als untrennbar an die Beziehung geknüpft.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Welche Rolle spielt Sex, wenn er in der Beziehung ausbleibt?
Der entscheidende Punkt dabei ist der Stellenwert von Sex als Praktik wie der Gang zum Friseur (damit ich mich danach wieder wohl fühle) oder Sex als untrennbar an die Beziehung geknüpft.

Jeder, gibt ganz individuell den Dingen einen „Stellenwert“ ebenso wie er in seinem Leben Prioritäten setzt…
Verschiedene Perspektiven und veränderte Einsichten (gemacht aus eigener Lebenserfahrung) können die Wertigkeiten verändern…

Persönlich finde ich ein Paar was bereits 38 Jahre gemeinsam lebt…sollte in der Lage sein, den Partner „SO ANZUNEHMEN WIE ER IST“ ihn dabei zu unterstützen, das ER auch hat was er für sich braucht…und nein auch eine neue Liebe die neben der Hauptbeziehung gepflegt wird…kann auch die Anziehung, die körperliche Nähe,Wärme…die Erfüllung ganz und garnicht „wie der Gang zum Friseur“ erscheinen lassen…alles, ist die eigene Sicht auf die Dinge!

Jeder, sollte auch in der Partnerschaft sein „eigenes Leben“ leben können...auf seine Bedürfnisse und seine Sehnsüchte achten…seine Gefühle ernst nehmen…und sich auf gar keinen Fall aufgeben oder sich kastrieren lassen *oh* …ein Mann muss immer auch ein Mann sein.. *ja*

Um beim Thema zu bleiben…bei dem Einen eine existentielle…beim Anderen eine Nebenrolle...
******_SP Mann
1.285 Beiträge
@supermaus_63
So einach ist es nicht mit dem annehmen. Wenn ein Partner weder zum Sex bereit ist noch damit leben kann, dass der andere seine sexuellen Bedürfnisse anderweitig mit anderen PartnerInnen befriedigen kann wird es schwierig. Es geht schlicht um Lust ausleben, nicht um eine Partnerschaft in Liebe. Daher der Verweis auf Verrichtung wie eben beim Friseur, vielleicht klarer auch wie bei einer Massage. Wohltat empfangen ohne tiefe Emotion.
Der bedürfnisschwächere Partner bestimmt nämlich den Takt. ...und ich bleibe auf der Strecke.
Insofern gebe ich meine Antwort auf den TE
wenn an Stelle von außergewöhnlich der Sex ausgefallen ist..
• Wie seid ihr damit umgegangen?

ich habe dann nach jemandem gesucht, mit der aussergewöhnlicher Sex machbar war.

• Welche Lösungen habt ihr für euch gefunden?

bis zu dem Zeitpunkt, an dem das auffiel.

• Sucht man sich eine "Nebenbeschäftigung"? Lebt man damit, dass man eben selten bis nie Sex (und auch HJ oder BJ) bekommt? Frisst man die Frust in sich hinein?



• Oder trennt man sich von der Person, auch wenn man sie vom ganzen Herzen liebt?


******_SP Mann
1.285 Beiträge
@ devoteseele
Das klingt schon etwas antiquiert nach dem Schlager"Das bisschen Haushalt...). Msg sein, dass Stress bei vielen zur sexuellen Inappetenz führt.
Mittlerweile sind Rollen in den meisten Beziehungen anders aufgeteilt. So ist es wahrscheinlich, dass einer der vielfältigen Faktoren wie hormonelle Entgleisung, larvierte Depression, tiegerliegende Beziehungsprobleme, frühkindliche Traumen etc. eine erhebliche Rolle spielen.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Welche Rolle spielt Sex, wenn er in der Beziehung ausbleibt?
@*******nook
So einach ist es nicht mit dem annehmen. Wenn ein Partner weder zum Sex bereit ist noch damit leben kann, dass der andere seine sexuellen Bedürfnisse anderweitig mit anderen PartnerInnen befriedigen kann wird es schwierig. Es geht schlicht um Lust ausleben, nicht um eine Partnerschaft in Liebe. Daher der Verweis auf Verrichtung wie eben beim Friseur, vielleicht klarer auch wie bei einer Massage. Wohltat empfangen ohne tiefe Emotion.
Der bedürfnisschwächere Partner bestimmt nämlich den Takt. ...und ich bleibe auf der Strecke.

…das es einfach ist…hat niemand behauptet…aber durchaus machbar…in dem man nicht immer NUR auf den Partner schaut…sondern in erster Linie auf SICH SELBST und zu sich und SEINEN Bedürfnissen steht und dies genauso vermittelt…und sich eben nicht in eine passive Opferolle begibt...

Wenn es dir um emotionslosen Sex geht als reine Triebbefriedigung…dafür gibt es entsprechende Dienstleister…da verstehe ich auch deinen Vergleich mit mit dem Friseurbesuch…

Wenn es dir um körperliche Berührungen, fliessende Energien (auch emotionslos) dann wäre vielleicht ein Tantrakurs eine Möglichkeit…vielleicht wäre es auch etwas für deine Frau…um ihren Körper wieder zuspüren…vielleicht eben auch ihre eigenen Bedürfnisse…später kann es wieder mehr Sehnsucht nach körperlicher Nähe mit dem eigenen Partner auslösen..

Wenn du aber auch und gerade körperliche Nähe, begehrt werden und Zärtlichkeiten mit dem Ausleben deiner sexuellen Bedürfnisse verbindest…könnte auch eine Frau in gleicher Lebenssituation, mit ebenfalls gleichen unerfüllten Bedürfnissen nach körperlicher Nähe…eine Möglichkeit sein…dich wieder selbst als Mann zu spüren…ob dies allerdings dann auch völlig emotionslos (auf beiden Seiten) möglich ist…kann ich nicht beurteilen…es geht ja dann um eine Beziehung zwischen zwei Menschen…

Wie @*******eele bereits gut beschrieben hat…kann aber die Unlust deiner Frau auch an ihrem fehlendem Begehren oder einem Aufmerksamkeitsdefizit liegen…auch da kannst du einiges ausprobieren…ihr viel liebevolle Aufmerksamkeit und Unterstützung geben und zwar ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten…

Für den TE mit 25 Jahren, ist es noch etwas einfache…am Anfang seiner Partnerschaft ist es noch leichter die Weichen zustellen…um sich nicht in 20 oder 30 Jahren wieder oder immer noch mit dieser Frage zu beschäftigen…hier können beide noch wachsen…ihren Partner mit seinen Bedürfnissen ERNST nehmen…und ihm auch Lösungswege anbieten…

@*******nook
So ist es wahrscheinlich, dass einer der vielfältigen Faktoren wie hormonelle Entgleisung, larvierte Depression, tiegerliegende Beziehungsprobleme, frühkindliche Traumen etc. eine erhebliche Rolle spielen.

auch das kann SIE aufarbeiten…wenn ihr auch DEIN Wohl am Herzen liegt und sie es SELBST will..

Es gibt viele Wege, dennoch aktiv muss man selber werden…(das nennt man Reife oder Altersweißheit) wenn man sich unerfüllt und zunehmend frustriert fühlt…sich selbst in die passive Opferolle bringen…macht nicht wirklich Sinn.. *nein*
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kann das, was https://www.joyclub.de/my/1795016.devoteseele.html schreibt, unterschreiben. Es ging nicht um "das bisschen Haushalt" - denn erstens war es ja viel mehr als "das bisschen". Am Ende unserer Ehe war ich neben meinem Job zuständig für den ganzen Haushalt, die Erziehung des Kindes und die Sorge um alte und kranke Eltern, die 400 km weit weg wohnten. Das war einfach zu viel.

Was mir aber zweitens den Rest gab, war die Tatsache, dass mein Ex sich einen feuchten Kehricht darum kümmerte, wie es mir ging. Als ich eine Familienkonferenz einberief, um die Aufteilung der Hausarbeit neu zu regeln, stand er mit den Worten "Das interessiert mich nicht," auf und ging.

Jedem Versuch, über das Problem zu reden, ging er aus dem Weg. Die einzige Botschaft, die ich senden konnte, war, den Sex zu verweigern. Aber auch darüber wollte er nicht reden, wollte nicht zuhören, wollte nichts ändern. Wenn wir Sex hatten, hat er erst recht nicht geredet - es schien ja "wieder alles in Ordnung" zu sein.

Mit anderen Worten: die Verweigerung meinerseits war nur ein Symptom für etwas, was überhaupt nicht mehr stimmte. Im Endeffekt blieb nur die Trennung und seitdem geht es uns beiden besser. Ich habe auch gelernt, mich besser zu behaupten und meine Bedürfnisse ernst zu nehmen - und so bin ich auch nicht mehr sauer auf ihn, habe meinen Frieden mit allem gemacht.

Wie er fühlt, weiß ich nicht. Er redet nicht darüber.

Mein Tipp, wenn das der Grund für die Flaute im Bett ist: reden. Notfalls mit professioneller Hilfe. Manchmal geht es an der Oberfläche um den Abwasch, aber es stecken dann andere Gründe dahinter und vielleicht kann man die überwinden. Aber nur, wenn man sich ihnen stellt und das Problem bearbeitet.
******_SP Mann
1.285 Beiträge
@devoteseele
Es liegt mir um Himmels Willen fern, das als geschechterspezifisches Problem zu sehen. Es gibt auch bei den Männern genügend lustlose. Mur ging es lediglich um die Darstellung mannigfaltiger Ursachen. Es geht mur beim GV mit meiner Frau auch nicht um die Triebbefriedigung. Wenn das die Basis wäre bestünde die Brziehung schon lange nicht mehr. Aber neben Händchenhalten und einen Gute-Nacht-Schmatzer ist sicher Plstz für etwas mehr Erotik.
Für mich gibt es eben auch eine rein körperliche Ebene, in der Bindung und Nähe nicht im Vordergrund stehen. Und da gehen due Meinungen auseinander.
******_SP Mann
1.285 Beiträge
@devoteseele
Es liegt mir um Himmels Willen fern, das als geschechterspezifisches Problem zu sehen. Es gibt auch bei den Männern genügend lustlose. Mur ging es lediglich um die Darstellung mannigfaltiger Ursachen. Es geht mur beim GV mit meiner Frau auch nicht um die Triebbefriedigung. Wenn das die Basis wäre bestünde die Brziehung schon lange nicht mehr. Aber neben Händchenhalten und einen Gute-Nacht-Schmatzer ist sicher Plstz für etwas mehr Erotik.
Für mich gibt es eben auch eine rein körperliche Ebene, in der Bindung und Nähe nicht im Vordergrund stehen. Und da gehen due Meinungen auseinander.
******_SP Mann
1.285 Beiträge
@devoteseele
Irgendwie kapierst Du nicht, was ich ausdrücken möchte. Es geht nicht um Schuldzuweisung, sondern mögliche Ursachen. Störungen der sexuellen Appetenz gibt es auf beiden Seiten, kommen aus unterschiedlichen Quellen. Sie stellen eine Belastung in vielen Beziehungen dar, wenn die Diskrepanz groß wird. Das sind einfach mal Fakten.
Dass der sexuell weniger Interessierte den Maßstab setzt ist auch klar, ansonsten wäre es übergriffig. So weit wie das Spektrum der Ursachen ist auch das Spektrum an Lösungsansätzen - sofern es diese gibt - oder eben das Ende der Beziehung.
Hier im JC ist das ja immer wieder Thema. Und manche Frauen erlauben ihrem Partner, sich andernorts das zu holen, was sie nicht geben können oder wollen. Ich wäre ja schon froh, wenn sie mich mit einem Handjob oder Blowjob befriedigen würde.
Und wenn ich so ein A... wäre wie Dein Ex würde ich mir hier nicht den Wolf schreiben und hätte vor 30 Jahren schon die Reißleine gezogen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Rund 30 Jahre
gab es dann halt nur Selbst ist der Mann. Aber danach gab es plötzlich außerhalb genug zu tun. Ich wechselte dann zum D/s und dabei erfüllte ich mir auch die etwas unüblicheren Wünsche.
*******n10 Frau
16.162 Beiträge
Sex ist für mich in einer Beziehung sehr wichtig!!!
Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich bin damals fremdgegangen und habe damit meine Ehe beendet. Ich muss sagen, es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte, da ich heute mit dem Mann zusammenlebe, mit dem ich damals die Affäre begann.

Welche Lösungen habt ihr für euch gefunden?
Ich habe für mich damals keine Lösung gefunden. Auf Dauer immer nur Handbetrieb macht auch nicht glücklich.

Sucht man sich eine "Nebenbeschäftigung"? Lebt man damit, dass man eben selten bis nie Sex (und auch HJ oder BJ) bekommt? Frisst man die Frust in sich hinein?
Nebenbeschäftigung war mehr Arbeit um weniger Zeit daheim zu verbringen.
"Zweisam ist manchmal mehr Einsam, als Einsam allein!"

Oder trennt man sich von der Person, auch wenn man sie vom ganzen Herzen liebt?
In erster Linie sollte man das Gespräch suchen. Und dann gibt es immer noch die Möglichkeit sich woanders Hilfe zu suchen, besonders, wenn der Partner die Gespräche verweigert.
Allerdings würd ich da nie eine klare Entscheidung zu abgeben, da man da sehr individuell von Fall zu Fall schauensollte/ muss. Manchmal gibt es einen Auslöser für diesen Wandel. Ich sprech da aus Erfahrung, da ich "Null-Bock-auf-Sex"-Phasen auch schon hinter mir habe. Allerdings gab es da jedesmal gravierende Auslöser für.
******r76 Mann
3 Beiträge
Der Leidensdruck wächst
Hallo lieber TE,

ich kenne die Situation in der du lebst oder gelebt hast selbst sehr gut. Ich war mit meiner Frau fast 20 Jahre zusammen. Am Anfang war es so, wie es halt meistens läuft, wenn man verliebt ist. Meine Frau hatte dann einen schweren Bandscheibenvorfall und war lange Zeit förmlich ein Pflegefall. Ich habe mein Leben auf sie und ihre Bedürfnisse ausgerichtet, damit meine geliebte Frau schnell wieder gesund wird. Über einen Zeitraum von einem dreiviertel Jahr gab es nur noch dieses Thema. Da war kein Platz für Zärtlichkeit. Nach dem Bandscheibenvorfall waren die Tage an denen wir miteinander geschlafen haben sehr selten, vielleicht 1 mal pro Monat oder weniger. Wir haben oft darüber gesprochen, da mir die Zärtlichkeit, Berührungen, oder das einfach mal in den Arm nehmen sehr gefehlt hat. Schließlich kamen unsere Kinder zur Welt. Ich habe mich für meine Frau aufgegeben, ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen, egal was es für mich bedeutet hat. Mein Leidensdruck wurde immer größer. Wir haben regelmäßig darüber gesprochen, dass ich das Bedürfnis nach Zuneigung suche und das ich so nicht länger leben kann. Nach solchen Gesprächen lief es dann wieder etwas besser, ich wurde wieder "gesehen". Doch leider hielt das nie lange an. Irgendwann kam meine älteste Tochter zu mir (damals 13) und wollte wissen, warum mich die Mama nie in den Arm nimmt. Was sagt man dann einem Kind? Als wir darüber gesprochen haben, lag es aus ihrer Sicht an mir, dass ich Sexsüchtig sei. Wir sind darauf hin zu einer Paartherapeutin, die mir oder besser meiner Frau ganz deutlich aufgeführt hat, dass ich nicht an einer Sexualstörung leide, sondern sie eine Emotionale Störung hat und dass so die Ehe niemals langfristig bestand haben kann. Nach drei Sitzungen hat meine Frau das Kapitel schließlich als nicht Zielführend beendet. In den letzten 20 Jahren hab ich immer wieder versucht meine Frau erneut zu gewinnen, habe mich hinterfragt warum sie sich mir gegenüber so verhält. Ich bin noch ein paar mal zur Therapeutin gegangen weil ich für mich das Kapitel abschließen wollte. Und heute...... Ich habe vier Kinder die ich über alles liebe, die ihren Vater brauchen. Wir leben noch unter einem Dach, haben aber getrennte Wohnbereiche. Mittlerweile fühlt es sich an wie das WG Leben in meiner Studienzeit. Ich bereue sehr, dass ich nicht schon vorher die "Notbremse" gezogen habe. Ich habe eine großartige Freundin, die leider verheiratet ist, die mich immer wieder auffängt, mich auch ohne Sex glücklich macht und mir mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung gibt, als ich es je erhofft habe. Ich werde noch ein paar Jahre mit ihr unter einem Dach leben, bis meine Kinder soweit selbstständig. Ich suche ständig nach einem Menschen, der mir, anders als meine beste Freundin, auch körperliche Zuneigung geben kann. Doch das ist auch auf solchen Plattformen wie Joyclub nicht einfach. Für viele ist der Beziehungsstatus (zusammenlebend oder verheiratet) ein Ausschlusskriterium, weswegen meiner mittlerweile auf Single steht.
wie gehe ich damit um?
Ich habe nach unzähligen Versuchen des miteinander Redens mich hier angemeldet ;-).
Wobei ich finde, gerade wenn es um Sex geht, erreicht man mit reden häufig genau das Gegenteil.
Ich bin wütend, frustriert, traurig ob des Unvermögens meines Partners, die Wahrheit zu sehen.
Und ja, auch wenn ich den Mann als die große Liebe bezeichnen würde, zweifle ich an der Langlebigkeit der Beziehung. Wenn wir nach 2 Jahren schon an diesem Punkt sind, wo soll das dann hinführen schlussendlich. Ich bin 41 Jahren einfach zu jung, um mich mit sexueller Frustration rumzuschlagen.
******r76 Mann
3 Beiträge
Langfristig angepasst oder ein Ende in Sicht
Hallo phoenicia75,
du lernst damit zu leben, du zerbrichst daran oder du suchst dir einen Ausweg.
Ich habe Jahrelang versucht damit zu leben und es zu akzeptieren und bin fast daran zerbrochen.
mfg Martin
Geht gar nicht!
Muss man sich definitiv nicht antun!
2,5 Jahre und von Anfang an äußerst bescheiden.
Aus Problemen werden Kriege- man ist absolut unausgelastet, launisch, zickig, geht sich nur noch auf den Sack. Das geht auf Dauer nicht gut.
*********nde30 Mann
83 Beiträge
Nicht nur der Sex, sonder auch was dran hängt (das begehrt werden, gezeigt bekommt wie geil einen der Partner findet) finde ich sehr wichtig.
Ich lebe nun an die 6 Jahre in einer festen Beziehung, nahezu 5 davon mit kaum bis keinem Sex mehr.
Durch psychopharmaka hat meine Freundin kaum noch lust auf Sexuelle Handlungen, dazu kommt noch das sie ein starkes brennen beim Fingern oder dem Akt empfindet (wohl auch eine folge der Medis)
Auf deutsch: Sie hat keine Lust und wenn ich es doch schaffe sie zu erregen geht nur fummeln und auch da ist es meist nur ein wenig Handjob bei mir alles andere lehnt sie kategorisch ab.
Wir haben schon oft über das Thema gesprochen, dann ist sie immer sehr Verständnissvoll aber danach gehts dann eigentlich wie gehabt weiter. Vor einiger Zeit erzählte sie mir sogar das sie ab und zu abends lust hat aber zu faul ist und wenn es den mal wieder klappen sollte sie dann nicht mehr so oft sex mit mir haben möchte.
Das war dann ein ganz schöner Schlag vor den Kopf für mich wie ihr es euch vielleicht denken könnt.

Wir haben sehr viel geredet aber nach jedem Gespräch bin ich nun eigentlich Irritierter und Verwirrter und auch wütend.
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