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Welche Rolle spielt Sex, wenn er in der Beziehung ausbleibt?

******eep Mann
902 Beiträge
Der Leidensdruck wächst ...
Für Paare die nicht asexuell sind, ist so eine Situation sehr belastend.
Zumal hier nur einer beschlossen hat, das auch ohne Sex alles optimal ist.
Diskussionen darüber wird dann ausgewichen, um die heile Traumwelt nicht einstürzen zu sehen.

Oftmals wird dann fremd gegangen, um sich zu holen, was zu Hause verwehrt wird - zugegeben, das ist bequem.
Aber man verlässt doch den Partner nicht, bloß wegen Sex.
Wichtig wird der Sex für den ignoranten Partner erst dann, wenn die Affäre des anderen auffliegt.
Dann ist das plötzlich ne riesen Sache - ganz schön scheinheilig.
Jede Hausfrau geht dort einkaufen, wo sie bekommt was sie braucht - objektiv betrachtet ein sehr ähnliches Problem, wenn die blöden verletzten Gefühle nicht wären *oh*

Wirkt jetzt sehr kühl von mir, aber nach soo vielen Geschichten hier und genügend Abstand, stellt es sich mir so dar.
Tja.....
damit muss mein Mann auch klar kommen.
Sex hat immer für mich eine große Rolle gespielt und tut es immer noch. Aber leider funktioniert es bei mir nicht mehr. Durch 3 Schwangerschaften und eine während der wechselJahre noch stärker gewordene Bindegewebsschwäche bin ich so doll ausgeleiert, dass Mann nummal nicht mehr ausreichend merkt. Er gibt sich nun zwangsläufig mit Handbetrieb oder blowjob zufrieden. Ich verzichte drauf, weil das auf Dauer nur sowas wie nen Ersatz ist, das ist für mich kein richtiger Sex sondern nur Trieb befriedigung.
wir hatten dafür 10 Jahre absolut den geilsten Sex ever. Aber alles hat halt wohl seine Zeit. Hab mich mit abgefunden. Auch wenn ich eben halt zu einem früheren Zeitpunkt keinen Sex mehr habe als der Durchschnitt der Menschen.
entweder kannst du dich auch damit abfinden oder du musst dich halt trennen. Was bei uns nicht in Frage kommt. Schließlich liebt man sich ja auch. Und man hat noch anderes, was einen verbindet
****88 Frau
28 Beiträge
@KatrinBo
Sorry wenn ich so frech frage, aber gibt es da nicht die Möglichkeit das wieder zu trainieren? Ich habe nur zwei Kinder und habe relativ schnell wieder angefangen meinen Beckenboden und alles was dazu gehört wieder zu trainieren. Einfach auch nur für mich...

An den TE: auch wenn dein Beitrag schon länger her ist, habe ich trotzdem das Bedürfnis dir zu antworten. Ich habe meinen Mann auch lange auf dem „trockenen“ sitzen lassen. Ehrlich gesagt die ganze Schwangerschaft über. Bis das Wochenbett dann vorüber war ist fast ein Jahr vergangen. Ich habe oft Lust auf Sex gehabt... jedoch wollte ich in der Schwangerschaft irgendwie nicht den Sex den wir immer hatten. Das hat mich irgendwie genervt! Für mich ist Sex in einer Beziehung sehr wichtig! Mein Mann und ich sind nun 15 Jahre zusammen und es gab immer mal wieder Monate der Flaute. Jedoch habe ich mich irgendwann aufgerafft. Nach der letzten Schwangerschaft habe ich hier auch um Rat gebeten, weil ich meinen Mann eben nicht „kritisieren“ wollte, sondern einfach nicht bereit war für den Sex den er sich immer so zwischen Tür und Angel vorgestellt hat. Ich wollte/brauchte mehr Zärtlichkeit und Romantik. Dies habe ich mit ihm besprochen und er ist der Auffassung dass er nicht romantisch sein kann. Wobei er das wirklich kann! Er kann sehr zärtlich und einfühlsam sein! Das Ende von Lied ist dass wir einen Kompromiss gefunden haben: wenn ich es romantisch will dann sorge ich für die romantische Stimmung! Will ich es härter so geb ich es ihm zu verstehen. Ich muss sagen dass wir seit diesem Gespräch den besten Sex seit dem Anfang unserer Beziehung haben, weil wir auch wieder mehr experimentieren und nicht mehr den 0/8/15 „Ehesex“ zwischen Tür und Angel haben! Aber sowas muss leider von beiden Seiten kommen...
Mich würde mal brennend interessieren, welche Rolle für euch
@*****dar
Wenn auch dein Beitrag sehr weit in der Vergangenheit liegt möchte ich antworten.

Bei uns kam es sehr plötzlich das der Sex ausblieb.
Anfangs bin ich damit gut klar gekommen es gab ja auch noch andere Dinge die wir erleben konnte.
Aber nach und nach kommt doch jeder an denn Punkt. Das selbst Befriedigung keine andauernde Lösung ist.
Ich denke das ein Puff Besuch für dich genauso wenig in frage kommt wie für mich.
Mann will ja auch nach der Nummer noch das erlebte genissen.
Ich muss zugeben ich suche eine "Nebenbeschäftigung"
Das weis meine Frau auch.
Für viele ist das unverständlich, wie wir es halten. Aber das kann glaub ich nur jemand verstehen der selbst von heut auf morgen in solch einer Situation ist.
****ire Paar
570 Beiträge
Wenn Sex in der Beziehung ausbleibt,
dann spielt er eine große Rolle.

*******ayer:
Bei uns kam es sehr plötzlich das der Sex ausblieb.

Viel besser, als wenn es ein schleichender Prozess ist.

Denn Anfangs,

*******n10:
gibt es einen Auslöser für diesen Wandel. Ich sprech da aus Erfahrung, da ich "Null-Bock-auf-Sex"-Phasen auch schon hinter mir habe. Allerdings gab es da jedesmal gravierende Auslöser für.

Gibt es "scheinbar" keinen Auslöser und ist es quasi ein schleichender Prozess, wird einem gar nicht bewusst, dass etwas an der Beziehung nicht stimmt. Um so mehr sollte man jedenfalls früh das Gespräch suchen, auch wenn es "nur" weniger mit dem Sex wurde. Nur so kann man sich und dem anderen erstmal bewusst machen, das etwas nicht stimmt und was es evtl. ist.

****88:
Ich muss sagen dass wir seit diesem Gespräch den besten Sex seit dem Anfang unserer Beziehung haben, weil wir auch wieder mehr experimentieren und nicht mehr den 0/8/15 „Ehesex“ zwischen Tür und Angel haben! Aber sowas muss leider von beiden Seiten kommen...

Wenn man aber keinen Grund findet, geht das auf dauer meistens nicht gut! Zumindest solang beide nicht asexuell veranlagt sind. Was dann dazu führt das irgendwas passiert z.B.

*******n10:
Ich bin damals fremdgegangen und habe damit meine Ehe beendet. Ich muss sagen, es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte, da ich heute mit dem Mann zusammenlebe, mit dem ich damals die Affäre begann.

Es muss aber nicht das Ende der Partnerschaft oder Ehe sein. Es führt nur zwangsläufig wieder zu einem Gespräche, wo wir wieder bei "Denn Anfangs" wären und dem möglichen Auswege von "Jomo88".

Findet man keinen Ausweg, so muss man irgendwann ein Schlussstrich ziehen.

Ich habe es Bewusste in dieser Schleifen-form beschrieben, um zu zeigen das dies Phasen sind, die immer mal wieder in eine Beziehung vorkommen können. Entscheidend ist aber, das man es nie als normal abtut.

Und zur Frage:

• Sucht man sich eine "Nebenbeschäftigung"? Lebt man damit, dass man eben selten bis nie Sex (und auch HJ oder BJ) bekommt? Frisst man die Frust in sich hinein?

"Nebenbeschäftigung" ist eine Art "Frisst man die Frust in sich hinein", die manch auch Wörtlich umsetzen. Denn wenn man mal ehrlich zu sich ist, will Mann/Frau nicht einfach so damit Leben. Somit schiebt man den oben genannten Prozess auf, nur aufhalten kann man ihn damit nicht.

Fire
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Wenn es tatsächlich so ist, dass du im richtigen Ton zur richtigen Zeit versucht hast mit ihr zu reden, wenn sie sich wirklich jeder Änderung verweigert, obwohl du dich im Alltag passend (nicht die Sexualität abtötend ) verhältst... dann bleibt dir nur, damit zu leben oder dich zu trennen.
Da du nach persönlichen Erfahrungen fragst:
Nach fast 8 Jahren Beziehung mit Ehe und Haus habe ich mich mit 25 hier wieder angemeldet, meinen ersten Dom kennen gelernt und mich direkt von meinem damaligen Mann getrennt.
Ich kann nicht ohne Sex leben und auch nicht ohne BDSM.
Mein Ex fand ersteres eher nervig und teilweise eklig und letzteres total abartig - reden und Lösungen suchen hat nichts gebracht, ich habe es jahrelang versucht.
Durch die mangelnde Leidenschaft und das mangelnde Interesse habe ich mich nicht mehr als Frau wahrgenommen gefühlt. Die ständige Bettelei war demütigend. Das Verweigern des Oralsexes von seiner Seite *leck* hat nicht dazu geführt, dass er an seinem Ekel vor Körperflüssigkeiten arbeitet oder das Problem klar bei sich sah und benannt hat, sondern dazu, dass ich mich immer ekliger und irgendwie schmutzig gefühlt habe. Und die völlige Ablehnung jeglicher Gehversuchen in Richtung etwas ausgefallen und hart in Verbindung mit dem Urteil über mich, hat dazu geführt, dass ich mir selbst nicht wert war, mich gut um mich zu kümmern.
Als ich endlich gemerkt habe, dass die Liebe und die gemeinsamen Träume eben doch nicht reichen, habe ich endlich angefangen wieder auf MICH zu schauen.
Gott sei Dank kam mein damaliger Herr in genau dieser Zeit.

Wenn es "nur" der Sex, "nur" die Befriedigung eines Triebes wäre. Aber da hängt ja soviel anderes mit dran. Selbstwert und gegenseitige Annahme. Achtsamkeit und Beziehungsarbeit... und im Endeffekt auch ganzheitliche Liebe MIT allen Bedürfnissen.
Ich für mich kann nicht mit einem Partner, der mich nicht rundherum anziehend findet, begehrt und das auch mit Sex klar macht. Und der meine Bedürfnisse nicht wichtig genug findet, sich damit auseinanderzusetzen, auch wenn es ihm nicht so in den Kram passt.
Denn ich fühle mich sonst einfach nicht wirklich geliebt.

Mein heutiger Partner liebt den Sex genauso wie ich und teilt meine Neigung.
Mit dem Unwohlsein und der Scham und den Selbstwertproblemen kämpfe ich heute noch (tw vom Ex, tw aber auch aus der Kindheit, das muss ich fairerweise dazu sagen!), aber es wird besser und ich fühle mich endlich so angenommen und auch so geliebt, wie ich bin.
Ich möchte mich ganz herzlichst bei allen bedanken für die Antworten und hiermit noch eine kleine Rückmeldung geben.
Mittlerweile bin ich wieder Single. Zwar nicht aus dem Grund, dass wir zu wenig Sex hatten, aber es ist nun vorbei.
Hat sich was geändert? Ja, definitiv.
Auch wenn ich von Zeit zu Zeit sehr triebgesteuert war, habe ich ihr den Freiraum gelassen und sie nicht gedrängt.
Jetzt da ich Single bin, konnte ich mich „ausleben“ und habe seit 3 Wochen nicht das Bedürfnis auf Sex gehabt.
Also wenn ich kann und regelmäßig befriedigt werde, schwindet auch meine Lust und mein Allgemeinbefinden verbessert sich enorm.

Nochmals danke an alle und ich hoffe dieses Thema hilft dem einen oder der anderen. Natürlich würde es mich freuen, wenn die Diskussion weiter geht und mehr Erfahrungen ausgetauscht werden hier *g*
@****ire
Ich weis nicht ob es besser ist wenn der Sex von heut auf morgen in der Beziehung aus bleibt oder ein schleichender Prozess ist.
Zur Erklärung der Grund bei uns ist eine verpfuschte Op. Am Anfang machen sich beide keine Gedanken darüber, da sind andere Sachen zuregeln, aber wenn du im täglichen Leben neben der lieb gewonnen Person gehst.
Kommst du an einen Punkt wo du denkst "Mensch was hatten wir für ein Spaß im Bett"
Und da schlägt das irgendwann in Frust um.
Und da kann ich die Frage sehr gut verstehen.
Was tun wenn der Sex ausbleibt.

@*****dar es freut mich zulegen das du für dich etwas ändern konntest.
Ohne
...deine Partnerin zu verurteilen: nimm die Beine in die Hand und lauf! Das klingt vielleicht total hart, aber ich kann es nicht ausschmücken weil mir dasselbe passiert ist wie dir(TE): Jahrelanges „verhungern“ im Bett und nur noch Alltag! Das funktioniert auf Dauer nicht! Zumindest dann nicht wenn einer in der Beziehung damit unglücklich ist. Du bist noch jung, und ich denke auch das es nur fair ist (beiden gegenüber) wenn man sich trennt. Ich kenne Männer die dasselbe durchgemacht haben wie du. Ich als Frau konnte deren Hunger stillen als „kurze Affären“ oder ONS! Es war eigentlich traurig...
Ohhhh....
Habe gerade gelesen das du „es“ getan hast...alles Gute auf deinem neuen Weg! *g*
*****dar:
Welche Rolle spielt Sex, wenn er in der Beziehung ausbleibt?
Mich würde mal brennend interessieren, welche Rolle für euch Sex in einer Beziehung spielt und wie weit ihr gehen würdet, wenn er ausbleibt.

Ich bin momentan in der Situation, dass meine Partnerin mich zwar über alles liebt, aber leider keinen Bezug zu Sex hat und auch nicht darüber reden will, sie braucht es einfach nicht. 1x im Monat Sex reicht ihr. Nunja, ich hingegen bin ein Mensch, der ziemlich viel Sex braucht und der Meinung ist, dass Sex ein wichtiger Punkt in der Beziehung ist. Für mich gibt es keinen anderen Weg, um sich derart nah zu sein als mit Sex.

Meine Frage an diejenigen, die selbst schon einmal in dieser frustrierenden Situation waren:

*****dar:
* Wie seid ihr damit umgegangen?
wir haben das besprochen und geklärt, das es vorerst keinen sex gab

*****dar:
* Welche Lösungen habt ihr für euch gefunden?
es einfach sein gelassen, es gibt wichtigeres im leben als sex

*****dar:
* Sucht man sich eine "Nebenbeschäftigung"? Lebt man damit, dass man eben selten bis nie Sex (und auch HJ oder BJ) bekommt? Frisst man die Frust in sich hinein?
da war kein frust, warum auch! meine lebenspartnerin war nicht mein sexspielzeug das jederzeit für mich zur verfügung zu stehen hat

*****dar:
* Oder trennt man sich von der Person, auch wenn man sie vom ganzen Herzen liebt?
*vogel* niemals, wie bescheuert wäre das denn?

Ich freue mich, wenn ihr mich an euren persönlichen Erfahrungen teilhaben lasst.

*********0303:
Ohhhh....
Habe gerade gelesen das du „es“ getan hast...alles Gute auf deinem neuen Weg! :-)


ups...

ich auch *smile*

@*****dar
aber dein problem hast du nicht gelöst, sondern nur verlagert und verschoben...
@mutabor_65
Welches Problem meinst du? So wie ich es verstanden habe, war sein einziges Problem zu wenig Sex von seiner Partnerin zu bekommen. Jetzt ist die Partnerin weg und er kann Sex mit anderen haben.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Jetzt ist die Partnerin weg und er kann Sex mit anderen haben.

Ist nicht diese Denkhaltung genau das Problem? Ich finde man sollte in der Partnerschaft nicht erwarten, daß man alle seine Bedürfnisse nur und ausschließlich mit dem Partner befriedigen kann. Wenn man länger zusammen ist hat man so vieles gemeinsam. Aber trotzdem bleiben da zwei Individuen mit oft ganz unterschiedlichen Vorstellungen und Wünschen.
Ich habe früher auch gedacht, man müsste alles zusammen machen und sonst gäbe es nichts mehr. Aber das ist der eigentliche Fehler. Wenn der Partner wirklich wichtig ist, dann ist man offen zueinander und gesteht sich Freiräume zu, seine Bedürfnisse auch außerhalb der Beziehung zu befriedigen. Das ist am Ende gesünder und entspannter als Frust zu schieben und gleich alles Gewesene komplett in Frage zu stellen.
****70:
@*******_65
Welches Problem meinst du? So wie ich es verstanden habe, war sein einziges Problem zu wenig Sex von seiner Partnerin zu bekommen. Jetzt ist die Partnerin weg und er kann Sex mit anderen haben.

Und wenn die neue Partnerin auch mal ne zeitlang wenig oder keinen Sex will, wird er was tun?
Ich glaube ich habe mich nicht ganz recht ausdrücken können.

Ich habe mich nicht von ihr getrennt, weil wir zu wenig Sex hatten, sondern weil sie untreu war.
Wir hatten darüber gesprochen und einiges aus dem Weg räumen können.

Für manche mag Polygamie hier kein Thema sein, aber ihr vergisst, dass es auch Menschen gibt die auf Monogamie sehr viel Wert legen. Deswegen kann ich Aussagen von @*****Zwo wie
Ich habe früher auch gedacht, man müsste alles zusammen machen und sonst gäbe es nichts mehr. Aber das ist der eigentliche Fehler. Wenn der Partner wirklich wichtig ist, dann ist man offen zueinander und gesteht sich Freiräume zu, seine Bedürfnisse auch außerhalb der Beziehung zu befriedigen.
nicht verstehen. In einer Partnerschaft zählt für mich der Partner, und auch nur der Partner.
Meine Befriedigung hole ich da, und sonst nirgends. In einer Partnerschaft ist Sex für mich mehr als nur reine Befriedigung meiner Triebe. Und dieses "mehr" kann mir nur ein Mensch geben den ich liebe.

@****70 *bravo*
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