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Dressur

Dressur
Wir mochten uns gleich. Sie saß neben mir auf einer kleinen Veranstaltung über ein Buch und wie sie so neben mir saß, konnte ich kaum dem Vortrag folgen. Immer wieder fiel mein Blick auf ihre bloßen Schenkel, die wegen ihrem seitlich verrutschten geblümten Sommerkleid gut sichtbar für mich waren. Und sie roch gut. Ihr Haar war blond und halblang und ich mochte ihre zarte schimmernde Haut. Wie schon gesagt: Von dem Vorrag bekam ich wenig mit. Ich spürte meinen Penis und auch das fand ich angenehm.Klar, ich wollte sie kennenlernen.

Als wir uns alle verabschiedeten, sprach ich sie an und wir kamen in´s Gespräch. Schließlich verabredeten wir uns zu einer Vernissage in der Nachbarstadt am nächsten Wochenende und sie versprach, am frühen Abend dazuzukommen. Den Tag über hatte sie noch was vor.

Ich verbrachte den betreffenden Tag in erregter Vorfreude und als ich mit meinen Freunden von einem längeren Spaziergang wieder zum Atelier der Künstlerin, die die Vernissage ausrichtete, zurückkam, stand sie schon wartend vor der Tür, lesend in einem Buch.
Ich stellte sie den anderen vor und alle zusammen gingen wir hinein, wo wir nach der Einführung der Künstlerin uns noch bei etwas Knabberzeug und Wein zusammensetzten. Schließlich wurde es immer später und irgendwann fragte sie mich, ob ich wohl mal die Künstlerin fragen könnte, ob es nicht so wie für mich eine Übernachtungsmöglichkeit in dem weitläufigen Gebäude für sie geben würde. Gesagt getan und schließlich stellte sich heraus, dass die einzige freie Möglichkeit, es blieben noch andere über Nacht, das freie Bett neben mir im Doppelbett im Nachbarhaus unterm Dach war.
Ich war natürlich einverstanden und auch sie sagte gleich zu und bedankte sich bei unserer Gastgeberin.

Es wurde immer später und endlich gingen wir gemeinsam hoch in´s Zimmer.
Ich sage "endlich", weil ich mir die Zeit bis zu unserem Aufbruch kaum auszumalen wagte, was wir dort oben zusammen anstellen würden. So unkompliziert, wie sie sich bereit erklärt hatte, das Bett mit mir zu teilen...
Also gingen wir hoch und in ihrer langsamen und sinnlichen Art genoss ich es, sie vor mir die Treppe hinaufgehen zu sehen. Ich war versucht, sie anzufassen, aber letztendlich wurde es nur ein flüchtiges Streichen über ihren Rücken.

Oben angekommen einigten wir uns auf die Bettseite, ich links, sie rechts und dann verabschiedete ich mich in´s Bad.
Es dauerte aber nicht lange und sie kam nach, in einem weißen leicht durchsichtigen Nachthemd mit dünnen Trägern und nebeneinander putzten wir uns schweigend und schlurfend die Zähne, während unsere Blicke sich unschuldig trafen.
Sie sah atemberaubend aus, aber ich tat unbeteiligt und ging dann schließlich zuerst in´s Zimmer zurück und legte mich auf´s Bett.
Sie kam nach einigen Augenblicken nach und legte sich neben mich, ohne sich zuzudecken, machte aber keine weiteren Anstalten, sondern drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Ich streichelte sie nun leicht und wünschte ihr eine gute Nacht, woraufhin sie mich bat, ob ich ihr nicht ein Kissen, was auf einem Stuhl neben dem Bett lag, geben könnte; das würde sie sich gerne unter ihre Taille schieben, damit sie gerader liegen würde. Natürlich reichte ich ihr das Kissen.
Sie bräuchte das, weil sie sonst Probleme mit dem Rücken bekommen würde, sagte sie und forderte mich auf, doch mal an ihrer Wirbelsäule längszustreichen, damit ich sehen könnte, wie gerade sie jetzt liegen würde.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und beließ es auch nicht bei einmal Streichen, sondern ließ meine Hand immer wieder ganz sacht über ihr seidenes Nachthemd gleiten, darauf achtend, dass ich mit meinen Bewegungen jedesmal ihr kurzes Negligee immer ein keines Stückchen höher zog, wenn ich meine Hand Richtung ihres Nacken bewegte, so dass mit der Zeit schließlich ihre Pobacken halbnackt vor mir lagen. Ihr knappes Höschen war ähnlich durchsichtig wie ihr Negligee.
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*******tik Mann
594 Beiträge
mit...
...der Joylerin würde ich aber in Kontakt bleiben!
Bin dabei! 😉
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