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Ich erinnere mich, was Kitty sagte. Wir teilten das tiefe Verlangen…
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Kitty und der Musiker

*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
Kitty und der Musiker
Teil 1

Seit fast 6 Jahren fahren Tom und Kitty nun schon die Technik für eine Band aus dem Nachbarort. Kitty versorgte die Jungs mit Brötchen, Kaffee und Naschereien, es bereitete Kitty viel Freude die Jungs ein bisschen zu verwöhnen.
„Jungs“ okay das waren sie nun wirklich nicht mehr, zumindest nicht vom Alter her, keiner war unter 50, dagegen waren Tom und Kitty mit ihren 45 Lenzen schon fast noch Küken. Aber Kitty hatte nun mal einen Hang zu älteren Männern, bei ihnen fühlte sie sich wohl und aufgehoben.
Altstadtfest stand an, in einer idyllisch gelegenen Stadt. Die Bühne, auf der die Jungs spielen sollten, stand auf dem Altmarkt eingebettet in eine Häuserflucht. Schon früh mussten sie los, da sie alles aufbauen mussten, einrichten und wieder abbauen und wieder im Transporter verstauen, los ging es dann erst am Abend. Neben dem Leadgitarristen gab es noch 2 Keyboarder und Sänger, eine Schlagzeuger und einen Bassisten der auch Posaune spielte und dieses Mal waren noch ein paar mehr Gastbläser dabei, natürlich wurden auch die gleich mitversorgt.
„Man muss ja aufpassen, bei uns Männern ab 50, dass man nicht so viel nascht.“ sagte der Posaunenspieler lachend. Kitty stellte sich neben ihn, so dass sich ihre Schultern berührten, Kitty streichelte scherzhaft sein Bäuchlein „Na viel geholfen hat es ja nicht.“ Das Blitzen in seinen Augen nahm Kitty nicht wahr. „Na,na nicht frech werden.“ sagte er und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Autsch“ sagte und rieb sich ihr Hinterteil, achtete aber nicht weiter darauf.
Immer wollte Einer was, die Gitarren hier hin, einen Kaltgerätestecker da hin, so verging die Zeit. Schon war es fast Mittag und jetzt schon viel zu heiß um sich zu bewegen. Kitty wurde nicht mehr gebraucht, von den Kabeln hielt sie sich lieber fern. Sie setzte sich also auf eine Bank die im Schatten einer riesigen Ulme stand. Ein Wasser in der Hand und die Beine hochgelegt begann Kitty ihr neues Buch zu lesen. >Blutrote Versuchung<,Vampire und Erotik. Ob das zusammen passt? Dachte Kitty bei sich.
„Ach hier hast du dich versteckt“ brummte eine angenehme tiefe Stimme dicht neben ihren Ohr. Erschrocken fuhr Kitty herum und hätte Robby, so hieß der Posaunist, fast mit ihren Buch getroffen. „Ganz schön wehrhaft junge Dame.“ lachte er und fing das Buch gerade noch vor seiner Nase ab. „Was ist denn so spannend, dass du so vertieft warst.“ Kitty wurde leicht rot, wie immer wenn es um erotisches geht, das kam automatisch und lies sich nicht vermeiden. „Nichts, nur Schmutz- und Schundliteratur.“ Kitty hoffte das sie damit die Frage ausreichend beantwortet hatte. Bei den meisten hat es geholfen, aber bei Robby hatte es wohl genau das Gegenteil bewirkt. Er beugte sich noch mehr über Kitty, sie roch seinen herben Duft, ihre Kopfhaut begann zu kribbeln. Er sagte „Lies mir doch etwas vor dann kann ich es selbst beurteilen. Und jetzt höre auf dich wie eine alte Jungfer zu zieren.“
Kitty holte tief Luft „ OOOOOOOO, das Alte nimmst du zurück“ beschwerte sie sich künstlich. „Okay, du hast es so gewollt. Ich hoffe nur, du hast dann kein schlechtes Bild von mir.“ Robby sah sie an als drohe er ihr „Lies, den Rest sage ich dir später.“ >Also Gut< dachte Kitty und schlug die erste Seite ihres Buches auf und begann zu lesen. „Es war einmal vor langer Zeit. AAAAUAA..“ stöhnte Kitty auf. Robby hatte ihren Zopf gegriffen und daran ihren Kopf nach hinten gezogen. Er sah sie strafend an, was ihre Körpermitte pulsieren lies. „Du sollst lesen, sagte ich.“ knurrte Robby. „Ja.“ sagte Kitty kleinlaut. Nach dem Robby ihren Zopf wieder losgelassen hatte beugte sie sich wieder über das Buch und begann zu lesen. „London, April 1807- Lord Sebastian de Wynter war mit gespreizten Armen und Beinen ans Bett gefesselt, über seine hochaufragende Erektion hatte man ein weißes Laken aus gebreitet. Vier dunkelhaarige Kurtisanen verwöhnten ihn mit Küssen, eine presste hungrig die Lippen…“
Kitty wurde durch das Krachen des Mikrofons unterbrochen. „ EHHH, Posaunist, Finger weg, das ist unsere Bandmutti. Komm lieber auf die Bühne wir müssen fertig werden.“ Robby winkte ab „Ja, ja ich komme gleich.“ Dann sah er Kitty an und seine Augen funkelten „So, so Jungfer, wenn ich dürfte und du auch, dann würde ich testen wie viel Jungfer noch in dir steckt. Hast du auch hungrige Lippen?“ Kitty war erregt und daher überlegte sie nicht lange „Ja, und nicht nur im Gesicht. Und jetzt geh das wir fertig werden. Tom und die Anderen wollen noch mal heim. Noch mal unter die Dusche und umziehen.“ Robby nickte „Ich geh ja schon, aber wir reden uns noch Jungfer mit den hungrigen Lippen.“ Er ließ Kitty sitzen und ging auf die Bühne.
Nach dem alles in Rekordzeit wieder im Transporter und der letzte Kaffee ausgetrunken war, wollten alle aufbrechen, um sich noch mal frisch zu machen. Robby kam zu Tom und Kitty und fragte ob er bis zum Probenkeller mitfahren kann, da dort sein Auto steht. Kitty zählte mit schiefen Lachen auf „Mann, Bass, Posaune, ich glaube damit ist mein Hitschel voll.“ Hitschel so nannte Kitty ihren kleinen Dreitürer. „Alles andere wäre mehr als kuschelig, selbst unter Freunden.“ Alle lachten und los ging es.
Kitty lenkte das Auto zwar sicher, aber sie fühlte sich unwohl und zugleich war sie erregt wie ein Teen die zum ersten Mal eine erotische Geschichte in der Bravo gelesen hatte. Robby fixierte sie. >Verdammtes, vorlautes Mundwerk. Was er jetzt wohl denkt? Bestimmt nichts Gutes. Was er gesagt hatte klang mehr als nur so dahingesagt.< Robbys Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Ich wohne gleich am Ortseingang. Holt ihr mich dann ab und nehmt mich wieder mit? Dann muss ich nicht selbst fahren.“ Tom sagte „Ja“ und im selben Augenblick sagte Kitty „Nein“. Tom schüttelte missmutig den Kopf „Sicher holen wir dich ab. Ich fahre. Zehn nach Sechs sind wir bei dir und dann sammeln wir Benno noch ein.“
Robby nickte Tom zu und sah Kitty nicht mal mehr an. Kitty gab Gas >Nichts wie weg hier.< „Sag mal was war denn das eben? Du bist doch sonst nicht so.“ Kitty meinte „Ich glaube er will mich. Nicht nur meinen Kaffee oder was zu naschen. Sein Naschen soll ich sein.“ Tom schaute Kitty ungläubig an. Aus Kitty platzte es heraus „Sex, Tom er will mich ficken. Jetzt verstanden. Noch deutlicher kann ich es ja wohl nicht mehr sagen.“ So schnell wie Kitty es aus gesprochen hatte schämte sie sich auch dafür, noch dazu, dass sie es genauso wollte, in dem Moment. Sie wollte spielen und wollte sich verführen und benutzen lassen. Doch das hätte sie nie ausgesprochen. Tom schien es zu wissen „Und du, willst du es auch?“ Kitty sah Tom nicht an aber sie nickte. „ Na dann gib Gas, ich leg mich noch ein bisschen hin und du kannst dich schick machen.“
*******oy61 Mann
4 Beiträge
hee super du bist zurück und auch gleich mit ner neuen Geschichte
mal sehen wie die weitergeht
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