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Welche Gedanken macht ihr euch vor einem Date?

**57 Mann
6.882 Beiträge
Themenersteller 
Welche Gedanken macht ihr euch vor einem Date?
Hallo zusammen,

ich weiß, dass ich ein starker Kopfmensch bin, und ich bekomme immer wieder den Tipp "Laß' es doch einfach auf Dich zukommen!". Wobei "es" z. B. ein Treffen mit einer Frau aus dem Chat sein kann, aber auch die Planung eines Wochenendtrips oder etwas vergleichbares.

• Wie macht Ihr das?

• Spielt Euer Kopf vorab alle möglichen Szenerien durch, die vielleicht passieren könnten?

• Oder lasst Ihr es wirklich auf Euch zukommen, ohne Euch vorher groß Gedanken zu machen?

Und wie geht Ihr damit um, wenn dann etwas kommt, womit Ihr überhaupt nicht gerechnet habt?

Michael
Gedanken vor einem Date.
Ich glaube das es hier bei egal ist ob Kopf oder Gefühlsmensch... Jeder macht sich Gedanken .. jede mögliches Szenenario durch zu spielen ist ja schwierig denn es kommt eh immer anders.

Denn nur beim A-Team haben Pläne immer funktioniert. Im wahren Leben sieht das ja dann doch immer etwas anders.

Auf der anderen Seite, wenn du Dir keine Gedanken machen würdest, würde Dir dein Date egal sein. Und das sollte wohl nie sein. Den auch dein gegenüber ist mit Respekt zu behandeln.

Und dazu gehört auch das man sich Gedanken macht dennoch sollte es ein gesundes mass sein und es nicht übertreiebn , desto nervöser, desto unsicher.... tief luft holen und durch.... und dann pures geniessen.....
Ich mach mir wenig Gedanken - also nicht in Richtung Planung.
Vielleicht vorher einmal abchecken wie lange ich mit dem Auto brauchte und wo ich am besten parken kann. *schaem*
Aber ich bin eh kein Planungsmensch. Ist wohl temperamentabhängig. Vorm Urlaub packe ich auch erst zwei Stunden vor Abfahrt.
Zuviel Planung verhagelt Spontanität. Minutiöses Durchspielen und für alls Eventualitäten "gerüstet" zu sein - wer so tickt, der würde bei mir auf Befremden stoßen. Ich würde dahinter Angst und Kontrollwahn vermuten. *schiefguck*
Ich lasse gerne alles auf mich zukommen.
Ob es bei einem Date funkt oder nicht hängt in erster Linie von der Person ab.
Ist derjenige hinreißend, spielt es keine Rolle, ob das ausgesuchte Restaurant gerade wegen Renovierung geschlossen ist und man deswegen bei Schlagregen spazieren geht.
******uja Frau
6.914 Beiträge
*******2001:
• Wie macht Ihr das?

• Spielt Euer Kopf vorab alle möglichen Szenerien durch, die vielleicht passieren könnten?

• Oder lasst Ihr es wirklich auf Euch zukommen, ohne Euch vorher groß Gedanken zu machen?

Und wie geht Ihr damit um, wenn dann etwas kommt, womit Ihr überhaupt nicht gerechnet habt?

Vor einem (v. a. ersten) Date kreisen meine Gedanken im Allgemeinen um recht pragmatische Dinge: Was muss ich vorher noch erledigen, was ziehe ich an, wo gehen wir hin, wann muss ich los? Alles andere überlasse ich tatsächlich der Stimmung des Augenblicks, der wahrgenommenen Chemie usw.

Je intensiver der Kontakt im Vorhinein war und je mehr ich mich mit dem Herrn bereits beschäftigt habe, desto mehr ist freilich auch mein Kopfkino aktiv, spielt vergangene Schlagabtausche und mögliche Entwicklungen durch – wobei ich mich davor hüte, mir konkrete Abläufe zu bildlich vorzustellen, da ich möglichst keine Erwartungen schaffen möchte, die u. U. enttäuscht werden könnten.

Und dann kommt es natürlich auch auf das Setting an. Während ich mich bei einem Treffen in einem Restaurant oder einem Café selbstbestimmt und (selbst)sicher genug fühle, um souverän mit spontanen Entwicklungen umzugehen (und mir ergo keine großen Gedanken mache), wäre ein echtes Blind date (Hotelzimmer? Augen verbunden? Nackt? Unbekannter Mann?) deutlich mehr dazu angetan, auch mögliche bedrohliche Aspekte durchzuspielen, zu hinterfragen, wieso ich das eigentlich mache, und allgemein mein Kopfkino zum Laufen zu bringen. Weshalb ich so etwas auch immer tunlichst vermieden habe. *floet*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Als ich
anfangs noch nur für mich datete, hielten sich die Gedanken in Grenzen. Ich ließ alles auf mich zukommen, ging frisch geduscht und adrett möglichst pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt. Als ich mich Richtung BDSM bewegte, gab ich an, wo, wann und wie. Also zum Beispiel Hockenheimringraststätte Richtung Mannheim, morgen 16 Uhr beim hinteren Zugang zum Ring parken, im kniefreien Rock zu meinem Auto kommen, rückwärts in das Auto setzen, Augenbinde anlegen lassen, Beine ins Auto drehen,....

Jetzt inszeniere ich Partys. Da wird genau überlegt, wie der Einstieg so stattfinden kann, dass die Teilnehmer schon erregt sind, bevor der Abend begonnen hat. Der Rahmen ist vorgegeben, also das Thema, der Rest wird Überraschung bleiben, bis es geschieht. In der Regel wissen meine veranstaltenden Freunde nicht, wer Gast sein wird, nur die Größe des Rahmens. Aber das ist eine andere Welt, als wenn man sich zu zweit irgendwo verabredet, um sich abzutasten.
zum beispiel
kommt sie zu dem treffen oder kommt ihr etwas dazwischen ...

und wenn sie sagt ihr sei etwas dazwischen gekommen, frag ich ganz keck:wo ?
Ich mache mir nur Gedanken darum, ob er tatsächlich auf runde Frauen steht. Ansonsten lasse ich alles offen.
Ich mache mir keine Gedanken.
Erfahrungsgemäß kann man ein Treffen nicht so genau planen und umso mehr man grübeln desto mehr läuft man Gefahr das man sich in ein falsches Bild reinsteigert.
Also am besten einfach überraschen lassen
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